Da es sich um SAS-Festplatten handelt, ist der Zielmarkt ohnehin sehr eingeschränkt
SAS-Festplatten solltest du an allen SAS-Controllern einsetzen können. Es gibt zB von DELL jedoch einige FW-Änderungen, so dass diese nur mit DELL-Controllern ready werden, bei HP ist mir das bis dato nicht bekannt.
Am Handy selbst hast du leider keine große Chancen.
Einerseits wird durch das Zurücksetzen seit Geräten mit Android 4 ein neuer Key für die Verschlüsselung der Rohdaten erstellt und überschreibt den alten.
Andererseits erfolgt meist auch eine Formatierung mit einhergehendem TRIM-Befehl.
Jmicron ist der typische Hersteller der Controller, die Seagate auf den USB-Adaptern verbaut. Sprich das was du als Gerät siehst ist nur noch die USB-Platine aber nicht die wahre Festplatte.
Entweder ist nun dieser Adapter defekt (was auch erklären würde warum du kein Licht mehr siehst), oder die dahinterliegende Festplatte (bist du sicher dass es eine SSD ist?) initialisiert nicht mehr.
Falls es doch eine HDD ist: hörst du irgendwelche Geräusche vom Datenträger sobald USB verbunden ist?
Achtung, das ist nur eine Erweiterungseinheit (Expansion Unit), mit der du einen bestehenden NAS-Server um mehr Platten ergänzen kannst!
Festplatte sind keine enthalten.
Noch dazu gibt es das bei anderen Anbietern etwas günstiger: https://geizhals.de/synology-dx517-a1609351.html
Hallo Ted,
du hast vor der C-Partition noch eine 292GB große RAW-Partition (evtl. ein Dateisystemfehler, oder eine Linux/Mac-Partition).
Wenn die nicht nötig ist, kannst du sie löschen und dann die C um diese Kapazität erweitern.
Kannst du den schwerwiegenden Fehler näher erläutern?
Wenn es sich um physische Defekte handelt, kann ich mir nicht vorstellen dass eine KI bereits hilfreich ist :-)
Eine kratzende Festplatte hat mit ziemlicher Sicherheit einen (beginnenden) physischen Schaden und sollte keinesfalls mehr produktiv eingesetzt werden.
Solltest du noch Zugriff haben und nur eine handvoll Dateien WIRKLICH wichtig sein, dann kopiere diese schnellstmöglich auf einen anderen Datenträger, denn ein vollständiger Klon der "vorne" beginnt kann bis zu den wichtigsten Daten schon zu einem fatalen oder schwerwiegenderen Defekt geführt haben.
Plan B wäre dann natürlich ein professionelles Labor zur Datenrettung.
Zur Software-seitigen Verschlüsselung gibt es mehrere Möglichkeiten/Programme.
Als freie OpenSource wäre zum Beispiel VeraCrypt eine Option! Damit kannst du die vollständige Partition verschlüsseln und immer erst nach Passworteingabe darauf zugreifen.
Bei einem Diebstahl aus der Ferne die Daten oder gar die Festplatte unbrauchbar zu machen geht damit nicht. Sprich wenn dein Passwort zu einfach war oder ebenfalls geklaut wird, kann darauf zugegriffen werden.
Solltest du die Festplatte bereits länger verwenden, könnten sich in den intransparenten Reservesektoren bereits vereinzelte Datenfragmente platziert haben, die kannst du nun auch nicht mehr verschlüsseln und ein Datenrettungs-Profi könnte die noch finden.
Du hast bei der Konfiguration halt einen massiven Overhead an Parity-Festplatten.
Zur einfacheren Rechnung stell dir jede HDD mit 1TB Kapazität vor, von denen du 128 Stück hast. An Netto-Kapazität bleiben dir von den 128TB brutto - wenn ich mich nicht verrechnet habe - nur 4TB übrig die du nutzen kannst, der Rest geht für Parity drauf.
Klingt also eher paranoid als sinnvoll ;-)
Diese Serie von Western Digital hat einen Firmware-Fehler der sich unter uns Datenrettern "Slow Responding Bug" nennt. Dieser wird von ersten Lesefehlern ausgelöst und führt dann dazu dass die Festplatte nur noch mit wenigen Kilobyte transferiert.
Eine SAS-Festplatte benötigt auch einen SAS-Controller (gibt es sowohl onboard als auch als Karte). Aber es gibt keine Adapter die das SAS-Protokoll der Festplatte auf das SATA-Protokoll übersetzen würden.
Genau dafür sind Festplatten doch entwickelt worden, dass Sie Daten zu verarbeiten haben ;-)
Die langsame Schreibrate liegt auch ein wenig an der SMR-Technologie die diese Platten nutzen.
Ich empfehle dir in der Datenträgerverwaltung (vom neuen Win 10 aus gebootet) die Partitionen der zweiten SSD zu löschen (vermutlich sind da ein paar kleinere dabei).
Dann eine neue Partition über die volle Größe anlegen und wie gewünscht formatieren.
Solange es keine größeren 2,5'' Festplatten gibt, wird die Grenze bei 5TB bleiben, wobei diese auch nur dank SMR-Technik erreicht werden und nicht für jeden Einsatzzweck tauglich sind.
Eine Alternative wären externe SSDs, aber die kosten in dieser Kapazität dann doch auch einiges mehr als HDDs.
Es scheint so, dass kein Boot-Medium vorhanden ist, also entweder ist keine SSD/HDD-Festplatte verbaut oder diese ist defekt und initialisiert nicht.
Wie sieht es denn in der Hardware-Übersicht aus?
pro IP-Adresse kann ein Port nur einmalig vergeben werden.
Entweder kannst du einer Docker-Applikation eine zweite IP zuweisen, oder du änderst den Port manuell bei einer der Applikationen. Dann musst du aber bei jedem Zugriff über den Browser diesen Port auch dazuschreiben, default http auf 80 und https auf 443 auflöst. zum Beispiel wäre die URL dann http://10.0.0.1:81
Du hast am Mac vermutlich keine Schreibrechte oder keinen Treiber mit NTFS-Schreibmöglichkeiten.
Du kannst dir als Umwegs-Lösung die Daten alle lokal (bzw. auf einer weiteren Platte) speichern, diese dann mit HFS (wenn du nur mehr am Mac damit arbietest) oder FAT (für Mischbetrieb) formatieren und dann alles zurückschreiben.
Wahrscheinlich liefert der Stick keine validen Daten mehr zurück (zB Lesefehler oder Controller Defekt)
Du kannst im ersten Schritt versuchen ihn unter Linux anzuschließen und uns das Systemprotokoll notieren: sudo dmesg -T
Versuche es über VPN zu lösen, entweder dein Router oder deine Firewall dahinter können es, oder richte am Raspi OpenVPN ein.
Mit Port-Weiterleitung vom Router zum Raspi und DynDNS deiner öffentlichen Adresse könnte das klappen. Gefahr ist wie schon geschildert dass dein Provider sämtlichen Verkehr von außen blockiert.