Einfach mit Wasser in eine Maulspritze ziehen (ggf auch mehrmals, um die Menge unterzubringen) und den Pferd direkt ins Maul geben. Stück Möhre oder Leckerchen hinterher und gut ist.

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Tierarzt und Sattler waren also schon da. Was ist mit einem Reitlehrer? Er oder sie wären hier die richtige erste Ansprechperson.

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Mit Kappzaum.

Mittlerweile nutze ich gar keine so deklarierte Longe, sondern unsere Biothane Fahrleine. Sie hat keinen Karabiner am Ende, sondern eine Schnalle und das Material ist super leicht und robust, gefällt mir viel besser, als die Standard Longen. Sie hat eine Länge von vielleicht 5-6m, da müsste ich aber nachmessen.

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Das kann von leichter Bindehautentzündung durch Wind bis zu schwerer Hornhautverletzung durch Fremdkörper oder einer schweren Entzündungsreaktion alles mögliche sein. Und die Behandlung kann entsprechend von ein paar Tagen salben bis zur Entfernung des Auges reichen. Bei unklaren Augengeschichten sollte immer sofort ein Tierarzt kommen. Beim Auge wartet man nicht und muss im blödesten Fall eben Wochenendzuschläge in Kauf nehmen.

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Das kann man pauschal überhaupt nicht sagen.

Zuerst einmal kommt es darauf an, wer den regulären Unterhalt des Pferdes finanziert. Arbeitet man selbst für den Unterhalt des Pferdes neben dem Studium wird es in einigen Studiengängen einfach finanziell nicht gehen, weil man nicht arbeiten gehen kann.

Das ist der nächste Punkt. Was wird studiert? Der Zeitaufwand und vor allem Zeitaufwand in Präsenz ist extrem vom Studiengang abhängig. War es bei mir im Lehramtsstudium mit wenig Präsenz zeitlich problemlos möglich zu arbeiten und das Pferd zu versorgen, wäre das bei Freunden im Chemie-, Medizin- oder Ingenieursstudium zeitlich gar nicht drin gewesen.

Die nächste Frage ist, wo man studiert und ob man bereit ist zu pendeln. Wohnt man selbst in der Studienstadt und nicht auf dem Land oder bei den Eltern, ist eine höhere Miete und eine höhere Stallmiete fällig und es fallen zudem auch höhere Fahrtkosten zum Pferd an. Wohnt man auf dem Land nah am Pferd, wohnt es sich für beide günstiger, man ist jedoch unter Umständen mehrmals die Woche lange in den Öffis unterwegs und muss hier und da auf viele Aspekte des klassischen "Studentenlebens" verzichten. Party im Wohnheim der Kommilitonen? Man muss mit dem Auto fahren und kann nicht trinken oder man muss um elf Uhr den letzten Zug nehmen. Oder man ist nicht dabei, weil man am nächsten Morgen oder am Abend selbst für das Pferd zur Arbeit muss.

Je nach Studiengang und Wohnsituation kann man im Studium Pferde halten. Wenn auch über den Unterhalt hinaus für große Notfälle ein finanzielles Rettungsnetz da ist!

Und einem sollte klar sein, wenn man nicht gerade in Teilzeit studiert und die Eltern Pferd, Auto und Studienwohnung finanzieren, ist es viel Verzicht. Das muss man dann auch wollen. Ich kennen neben mir noch weitere ehemalige Studis, die ihr Pferd während des Studiums behalten haben, aber der Großteil von uns hat es dafür in Kauf genommen länger Zuhause zu wohnen, lange zu pendeln, nicht in Vollpension zu stehen und neben der Uni zu arbeiten. Und wir alle hatten für finanzielle Notfälle das Backup der Familie, auch wenn die meisten es nicht benötigt haben. Das sollte zum Wohle des pferde IMMER gesichert sein.

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Guter Reitunterricht und Beritt.

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Du bist viel zu groß und zu schwer.

Und beim Pony kann da irgendwas auch nicht stimmen. Meine hat das gleiche Stockmaß aber gut 100kg weniger als dein Pony. Sicher dass Gewicht und Größe stimmen? Dann müsste das Pony nämlich ganz schön fett sein...

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Das ist keine gute Idee. Das Ding wird ziemlich sicher recht schnell abfallen oder vom Pferd abgekratzt werden und liegt dann im blödesten Fall so im Laufstall, dass Pferde drin hängen bleiben können.

Man kann Pferde, und Schimmel noch weniger, im Winter nicht vor Dreck bewahren, wenn sie ein glückliches Leben führen sollen. Einfach regelmäßig Bürsten und den Schweif verlesen oder ggf waschen, wenn du Wert darauf legst. Das geht auch wöchentlich mit einem Eimer warmem Wasser und Shampoo, wenn man die Schweifrübe auslässt.

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Welsh-Ponys.

Mein eigenes Pony ist bei mir in ihren altersbedingt eingeschränkten Möglichkeiten Fahrpony. Geritten wird sie nur unregelmäßig englisch und auch nicht von mir, sondern von einer deutlichen kleineren und leichteren jungen Reiterin. Papiere hat sie nicht, Welsh-Blut ist aber unverkennbar drin.

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Ich habe beides, sowohl eigenes Pony als auch eine Reitbeteiligung an einem größeren Pony.

Da mein Pony für mich nicht reitbar ist und ich das Reiten als sportlichen Ausgleich trotzdem sehr genieße, gönne ich mir den Luxus zusätzlich ein anderes Pferd1-2x wöchentlich zu reiten. Sich beides zu leisten ist allerdings sowohl finanziell (auch wenn meine RB finanziell nicht wirklich ins Gewicht fällt) als auch zeitlich ein absoluter Luxus. Das kann und wird in kommenden Lebensphasen nicht mehr gehen, da das eigene Pferd immer vor geht, insbesondere bei zeitlichen Ressourcen.

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