Mag sich für 99 % wie esoterischer Humbug anhören, aber ich hatte tatsächlich einmal etwas ähnliches.

Nach einer Meditation hatte ich für einige Minuten ein seltsames Bild von einer Herrschar schemenhafter Menschen im Kopf, an deren Spitze ein bärtiger Mann stand (nicht zwanghaft Jesus, aber natürlich möglich). Währenddessen hatte ich eine seltsame Empfindung, als wäre mir mein Körper irgendwie plötzlich fremd. Das ganze hielt nur kurz an, aber ich war danach so überfordert, dass ich den Tränen nahe war.

War immer ein recht skeptischer Mensch und habe auch noch nie jemandem davon erzählt, aber es scheint mir so passend zu der Frage.

Es ist ein gutes Recht jedes Lesers, zu denken, ich hätte mir das ausgedacht. In dem Moment war es aber so real für mich wie der Kasten, der vor mir steht.

Ein Traum war es definitiv nicht, da ich zur Entspannung meditiere und ich währenddessen auch sofort unterbrechen kann.

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1.) Solange du auf den fremden Po nur schaust und ihn nicht anfasst, ist alles im grünen Bereich.

2.) Tägliches Masturbieren ist für die meisten von uns (jungen) Männern normal.

3.) Sexsüchtig ist man nur, wenn man wirklich übermäßig viel Sex hat. (Hatte ich mit 14 nicht, darum glaube ich, dass es bei dir ähnlich sein wird).

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Ich habe unter Eigene Dateien > Download diese Datei:

[Name des Spiels].sav

Sind das die Spielstände? Und wenn ja, warum sind sie nur von 1 Spiel auffindbar, obwohl ich mehrere habe?

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Natürlich wird der Monitor in Sachen Auflösung immer die Nase vorn haben. Zusätzlich ist er im semiprofessionellen Bereich natürlich Pflicht, für Public bei CoD etc. aber nicht unbedingt notwendig. Grundsätzlich kann man also sagen, dass es auf das Anforderungsprofil ankommt:

1.) Hauptsächlich Multiplayer-Spieler auf der Konsole, sehr auf Stats etc. bedacht und/oder nicht viel Platz im Raum => Monitor

2.) Feierabendzocker, Freund von SP-Spielen und deren cineastische Wirkung, weniger Multiplayer-Konsum bzw. nicht so ernsthaft => Fernseher

Als Auflösungsfanatiker würde ich dir von Konsolen komplett abraten.

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Skyrim: Verwandlung zu Vampir rückgängig machen?

Guten Abend allerseits!

Ich behellige euch schon wieder wegen eines Skyrim-Problems, eines sehr spezifischen.

Zur Vorgeschichte: Alles fing vor ca. 2-3 (echten) Tagen an. Ich kämpfte gegen einen Vampirlord und wurde verwundet. Seitdem leide ich nun an einer "Vampir-Krankheit", die sich aber nur durch gelegentliche Hinweise wie "Dein Vampirblut wallt im Sonnenlicht" aüßerte. So weit, so gut. Ich war mal wieder in Weißlauf, um meinen Krempel zu verkaufen. Doch plötzlich griffen mich alle Wachen an. Ich flüchtete verwirrt und schaute in meine Questliste. Ich hatte eine Quest, dessen Ziel es war, mit einem Vampirexperten (Folion oder Falion, weiß es nicht mehr genau) zu reden, der meine Krankheit angeblich kurieren könne. Also auf nach Morthal. Dort griffen mich ebenfalls alle Wachen an, ok. Ich kam zu Falions Haus, doch es war geschlossen. (Wohlbemerkt OHNE Wachen anzugreifen). Ich versuchte es zu jeder Tageszeit (6:45 morgens, so um 11 einmal, am Nachmittag, abends, nachts). Doch es war immer geschlossen. Nach dem 6. Versuch war plötzlich Folion draußen und griff mich an. Er und die Pfeile der Wachen töteten mich. Kurz vor meinem Respawn begann er plötzlich zu sagen: "Ich habe euch noch nicht hier gesehen, seid ihr neu in der Stadt?"

Problem: Wie kann ich mich wieder rückverwandeln? Trank der Krankheitsheilung bringt nix, ich will auch kein altes Savegame laden, da ich nicht oft gespeichert habe und dann um die fünf Nebenquests neu machen müsste. Was soll ich tun?

Wenn sich wer antut, diesen Text zu lesen, wäre ich für Hilfe sehr dankbar. ^^

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Ich habe es jetzt versucht: -Zu den Gefährten schaffe ich es nicht lebend -Zum Aufschließen der Stadthäuser habe ich Schlösser knacken noch nicht genug geskillt -Auch außerhalb der Stadt (z,B Plegiahof) entdecken mich die Wachen

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Bin ich geizig oder sparsam? Ist Geiz eine gute Eigenschaft?

Einen wunderschönen Abend an alle User, die diese Frage angeklickt haben.

Bekanntlich ist noch niemand durch Geld ausgeben reich geworden und von den Schönen und Reichen kann man in den meisten Fällen lernen, sparsam zu sein.

Ich bin jetzt kein Millionärssohn, aber ich muss auch nicht am Hungertuch nagen. Also wir gehören eben zur Mittelschicht. Ich mache gerade eine Ausbildung, in der ich im 2. Lehrjahr bin. Ich habe auch schon, bevor ich meine Ausbildung angefangen habe, etwas angespart.

Also ich bermerke bei mir jetzt selbst, das ich sehr viel spare. Ob es Geiz ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte mir, wenn ich einen geeigneten Betrag gespart habe, ein schönes Auto mit Prestige kaufen. Oder einen schönen großen Fernseher.

Für was ich das Geld dann genau aus gebe, ist auch eine andere Sache, das weiß ich noch nicht genau. Theoretisch könnte ich ja immer weiter sparen, also noch mind. 5 Jahre und dann könnte ich ein Unternehmen gründen und mein Geld vermehren und im Wohlstand leben. Also wenn ich mir eine Tafel Schokolade oder eine Autozeitschrift kaufe, dann blutet mir das Herz und ich denke "Wieder 10 Euro weniger auf dem Konto". Wenn ich dann die Schokolade oder sonst etwas habe, komme ich mir total schlecht vor und denke mir, das ich das Geld für etwas sinnvolles aus geben hätte können. Die Schokolade esse ich auf und weg ist sie, wenn ich mir ein schönes Auto o.ä. kaufe, dann habe ich viele Jahre etwas davon, wenn ich es gut pflege.

Bin ich geizig oder sparsam?

Ist das eine gute Eigenschaft, kann mir das sogar helfen, später einmal mein Geld zu vermehren??

Freue mich über Denkanstöße, Meinungen und Vorschläge, sowie hilfreiche Antworten.

Schönen Abend noch

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Ich würde dich als sehr sparsam einstufen, da du dich ja selber kasteist.

Geiz ist eine Form der Verwehrung gegenüber anderen.

P.S: Gönn' dir eine Tafel Schokolade pro Woche. ;)

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