Die Frage ist sowas von berechtigt! Und die Antwort gibst Du Dir ja schon selbst.

Ich finde, Du hast Recht, wenn man es so klar, einfach und nüchtern betrachtet, wie Du. Und Deine Sichtweise hat durchaus auch ihre Berechtigung.

Nun will ich aber trotzden versuchen, zu erklären, was die Christen im Kreuz sehen:

Die Christen glauben daran, dass es im Leben nicht nur auf das Leben an sich ankommt. Es geht nicht nur darum, einfach möglichst gut zu leben im egoistischen Sinne - sondern, möglichst gut zu leben im ganzheitlichen Sinne.

Das bedeutet gut für sich selbst, für die Mitmenschen und die Umwelt.

(Diesen Glauben teilen die Christen wohl mit jeder Glaubensrichtung und schlussendlich mit jedem Menschen.)

Die Christen glauben weiterhin, dass das Leben mit dem Tod nicht aufhört; sondern dass Gott uns danach in eine andere Form führt. Jesus hat diese Idee vor gut 2000 Jahren verbreitet. Viele Menschen haben diese Idee als eine Art Erlösung vom Ego-Stress als Geschenk wahrgenommen. Andere haben sich dadurch bedroht gefühlt, da einige Werte verschoben wurden. So starb er für seine Idee am Kreuz.

Die Christen sehen deswegn im Kreuz das Symbol oder den Schlüssel zu einem vom Egoismus befreiten Leben. Deshalb wird es verehrt.

Bei den Christen kommt dann noch dazu, dass ein solches Leben auch im Hinblick auf ein Leben nach dem Tod abzielt. Je besser wir im Diesseits leben, ums so besser geht es uns dann im Jenseits. Diese buchhalterische Haltung kann ich persönlich nicht mit Gott vereinbaren.

Ich persönlich denke, dass Gott schlicht will, dass es den Menschen gut geht. Er schenkt das Leben - wir sollen es geniessen. Und zwar ganzheitlich, so dass wir uns gegenseitig nicht das Leben zur Hölle machen.

Es braucht gar kein Jenseits - diese Aufgabe ist schon schwer genug in der Gegenwart.

Ich sehe darin auch den Sinn des Lebens: Gut leben!

In der Regel gitl hier: "Die Nachfrage regelt das Angebot."

Das heisst, die Natur wird das selbst regeln. Saugen stimmuliert beim Euter die Produktion von Milch. Da diese Stimulation nun nicht stattfindet, dürfte die Milchproduktionj "von selbst" weniger werden.

Wichtig: nicht abpumpen oder massieren oder so.

Konntrollieren, ob sich die Temperatur erhöht, ob sich das Euter heiss anfühlt. Wenn ja, dann Tierarzt herbeiholen. Ich würde keine Hormone geben, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Ich kann Deine Idee sehr gut nachvollziehen, und ich finde Deine Reaktion mehr als reif.

Erkundige Dich unabhängig von der Trennung nach Wohngeld. Immerhin bist Du 18 Jhare alt. Keiner der beiden kann bestimmen, wo Du wohnst.

Ich weiss nicht, bei wem man sich erkundigen muss - Sozialamt? Und ich weiss acuh die Erfolgschancen nicht.

Trotzdem: Bleib dran, stelle Dich auf eigene Beine und lass' die streitenden Eltern links liegen. Mach es besser, als sie! Viel Glück!

Also kein Junge in Deinem Alter wird sich an Dich rantrauen, wenn Du in diesem Klied daher kommst.

Es sieht super aus. Ganz ehrlich. Ihc würde es kaufen. Aber nicht jetzt bei der Abschlussfeier anziehen. Irgendwann später. Was wilst Du denn dann zu Deinem Polterabend anziehen oder zur Hochzeit Deiner besten Freundin, ...?

auf sie warten

mit ihr zeit verbringen

zuhören

ihr helfen

vorausdenken

mitmachen

dasein

ihr zeigen, dass sie wichtiger ist als ... (eine sms, ein game, ...)

Nein, tu das nicht.

Ich weiss, welche Angst Du hast.

Doch es gibt keinen Grund, warum er Dich so quälen darf. Niemals.

Sieh hin, wie stark Du bist - 4 Kinder, wow!

Er würde sich das von Dir auch nicht gefallen lassen.

Das mit der EX-Geschichte hast Du Dir ausgedacht, nicht wahr?

Er will nicht mit Dir zusammensein. Irgendwann wirst Du das annehmen können. Irgendwann wirst Du ihn loslassen können.

Doch im Moment klammerst Du Dich an irgendwelche Gedankengebäude. Je länger Du das machst, um so schmerzhafter wird die Landung.

Wenn Du niCHt bereit bist, dann lass' es auch definitiv sein!

Lass Dich nicht zur Ehe oder zur Vaterschaft drängen.

Diese Ehe würde nicht gelingen, wenn sie so beginnt.

Diese Ehe kann nicht gelingen,

wenn Dich Deine Freundin jetzt schon nicht mehr ernst nimmt.

Ich rate Dir, die Beziehung sofort zu beenden!

Ich lese so zwischen den Zeilen, dass Du das schon lange tun willst, doch dass Du das bisher aus irgendwelchen Gründen nicht geschafft hast. Zu einem grossen Teil wird es wohl die Angst vor dem Alleinsein sein.

Doch ich rate Dir. mach' Du jetzt diesen Schritt.

Sie ist nicht die Richtige.

Wenn es so wäre, so würde es sich bei Dir gaaaaanz anders anfühlen.

Nicht jeder muss Kinder haben. Doch wenn man sich Kinder wünscht, so spürt man das klar. Bei Dir ist es jetzt und mit dieser Frau nicht so. Und es wird auch nicht mehr so werden. Sag' ihr das. Wenn sie Kinder will, dann nicht mit Dir!!!!!

Achtung: alle meine drei Söhne sind durch Kondome verhütet worden! :-)

Du hast den Wunsch, etwas in Deinem Leben zu ändern. Es ist (fast) egal, was es ist.

Ich denke, den ersten Schritt hast Du schon gemacht! Gratuliere!

Was Dir im Weg steht, ist momentan die Gewohnheit und das körperliche Bedürfnis. Also ich vergleiche das mit einer "gaaanz normalen" Sucht - bspw. Alkohol oder Nikotin. Und doch denke ich, dass es einfacher sein müsste, da das Masturbieren ja Deinen Körper gesundheitlich bisher wohl nicht geschädigt hat, wie es bei Drogen geschieht.

Du hast also Deine vollen Kräfte! Geistig und Körperlich. Das ist doch eine gute Ausgangslage!

Kläre für Dich auch, warum Du es aufhören willst. Hat sich in Deinem Leben etwas verändert? (Gibt es eine Frau, die das nicht will?) Oder hat es in Deinem Leben etwas zerstört? (Masturbation kann Ehen belasten.) Oder ist es Scham, Dein Glaube, ... Sammle Deine Gründe. Male Dir so richtig aus, was sich in Deinem Leben verbessert, wenn es anders ist. So entsteht die Vision von Deinem neuen Leben und Du kannst es leichter umsetzen, denn Du hast das Ziel vor Augen.

Vielleicht ist es auch zu streng, wenn Du sagst, dass Du komplett aufhören willst. Ein für Dich gesundes Mass wäre doch ausreichend, oder? Dann kannst Du gnädiger mit Dir sein, und Du erreichst dieses Ziel auch eher.

Also: setze Dir erst mal das Ziel, es zu reduzieren. Wie oft realistisch ist, weisst Du selbst. Denke nicht schlecht über Dich, weil Du es bisher in Deinen Augen zu oft getan hast, sondern erkenne, dass Du eine Zeit lang das so für Dich gebraucht hast, und dass Du es jetzt nicht mehr willst.

Neue Gewohnheiten brauchen ca. drei Wochen Diszipiln, Kampf oder starken Willen, bis sie sich einwenig etabliert haben.

Viel Glück.

S.ex in einer Beziehung ist wichtig - keine Frage. Aber muss Sex der Beginn sein? Die Grundlage? Und S.ex ohne Verliebt zu sein, kann gut sein. man kann sich dann so ganz ohne Gefühle einfach auf seinen eigenen Körper und den des anderen konzentrieren. Aus meiner Sicht ist es dann ein echtes Geben und ein Zeigen, wie man es was selber will.

Wieviele Paare kommen über die Erotik-Schiene zusammen und dann zerbröckelt das alles relativ schnell.

Bei Frauen spielt doch die Nähe eine Rolle. Und dazu gehören aus meiner Sicht sowohl die körperliche, als aich die seelische. Ich würde mit der seelischen anfangen. Ich finde, ihre "Bedingung" ist ein dummer Vorwand. Sie ist einfach noich nicht bereit dazu, warum auch immer?

Muss man in Deinen Augen unbedingt verkuppelt sein? Es geht ihr doch gut, oder? Wenn sie keine Nähe zu jemanden aufbauen will, dann soll sie es eben lassen, ...

Wenn der richtige kommt, dann fliesst das ales von selber.

Diese andere Faru ist in DEINEM Kopf! Jeden Tag. Du bist nicht ruhig damit. Du lässt Dich oder Euch von ihr stören. Sie ist präsent - immer wieder. Und mindestens Du stehst nicht drüber - vielleicht auch Dein Freund nicht.

Ihr habt auch shcon gestritten deswegen. Warum? Weil er alles abstreitet? Und weil Du ihm trotzdem nicht glauben kannst?

Du hast ihr gegenüber Minderwertigkeitsgefühle. Und ich denke, die hast Du grundsätzlich, nicht nur ihr gegenüber. Du denkst, andere sind besser, schöner, ...

Und ich glaube hier liegt der Schlüssel: Du kannst nicht glauben, das er Dich besser findet als sie, hast deshalb keine Ruhe.

Also versuche zu akzeptieren, wie Du bist. Vergleiche Dich nicht mehr mit anderen, auch nicht mit ihr.

Ich kann Dich gut verstehen. Es ist nicht leicht. Man findet leicht etwas Negatives an sich. Man findet leicht Bessere, ... Immer.

Versuche so zu werden, dass Du Dich in Dich verlieben würdest.

Wenn man gar keine Kompromisse eingehen will, dann bleibt man allein.

Man spürt, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist. Und dass ihm klar, ist, dass er noch nicht dazu bereit ist. Das spricht sehr für ihn.

Vielleicht hat er auch nicht das volle Vertrauen in Dich. Einerseits in Dich als zuverlässige Pillen-Schluckerin, und andererseits in Dich als Mutter seiner Kinder.

Wenn ich mir diese Situation vorstelle, so kommen noch ganz andere Gedanken in mir hoch:

Kein Mann findet sich gerne in so einer erniedrigenden Sitaution "woanders hinmachen zu müssen". Er ist also wiederholt in einer Lage, die er nicht zu Ende gehen kann. Wird er von Dir dazu gedrängt? Will er überhaupt Sex mit Dir? Kann es sein, dass er etwas tut, das er gar nicht will?

Bist Du rücksichtsvoll? Liebst Du ihn so, wie er ist: vorsichtig, verantwortungsbewusst, reif, ... Oder willst Du ihn verändern?

An Deiner Stelle würde ich mich mal einwenig zurücknehmen und seine Sichtweise nicht verändern wollen.

Ich stelle Dir jetzt mal eine Gegenfrage: Was würdest Du von Deinem Freund halten, wenn er wegen dem Unterschied im Gehalt nicht mit Dir zusammenziehen wollte?

Trotzdem: Ich würde Deine Bedenken sehr ernst nehmen: Es ist in Deinem Kopf, dass Du nicht abhängig sein willst. Du kommst Dir vielleicht minderwretig vor. Oder Du denkst, andere oder irgendwann vieleicht er könnten denken, dass Du Dich von ihm aushalten lässt, ...

Dieses Gefühl in Dir geht in Richtung Misstrauen. Du Vertraust nicht darauf, dass Du ihm wichtig bist, und dass er niemals ans Geld denken wird.

Werde Dir dessen bewusst! Es ist in Deinem Kopf auf Grund irgendwelcher Erfahrungen oder Erziehungswerten.

In ferner Zukunft könte aber der Gehaltsunterschied noch deutlicher werden: Du bleibst bei den Kindern - er macht Geld und Karriere.

Mein Fazit: Ziehe nur mit ihm zusammen, wenn das Ende Deines Studiums erfolgreich in Sicht ist. Studieren und lernen, ... dazu braucht es sehr viel Ordnung uns Disziplin. Klassische Rollenverteilung ("Du zahlst weniger, also machst Du halt den Haushalt") wird dazu führen, dass Du am Ende Dein studium nicht abschliessen wirst.

Viel Glück

In einem Artikel über die Resilenz von Beziehungen - also die Kraft zu heilen - habe ich gelesen, dass es möglich ist eine Faust-Regel zu formulieren:

Das Verhältnis ist darin mit 1 : 5 angegeben.

Das bedeutet, dass Du 5 mal beweisen musst, das Du in Zukunft die Wahrheit sagst, auch in für Dich unangenehmen Dingen. Dann kann es sein, dass ihr Vertrauen zurückkommt. Dazu muss sie aber bereit sein, Dir eine Chance zu geben. Wenn sie Dich wirklich liebt, so gibt sie Dir diese Chance auch. So wie früher wird es nihct mehr werden, ein "kleiner Sprung in der Schüssel" wird bleiben.

hier der link zu diesem Heft: http://www.geo.de/GEO/heftreihen/geo_magazin/paar-forschung-64188.html

Ich sage mit meinem Beitrag nicht, dass ich an diese Formel glaube. Ich gebe erst recht keine Garantie. Ich denke, Geschenke und romatisches Gemache ist jetzt nicht das, was sie braucht. Vieleicht eher einen Brief von Dir, den sie immerwieder lesen, kann solange Du ihr den Abstand und die Zeit gewährst, die sie sich nehmen will. In dem Brief solltest Du keine Rechtfertigungen formulieren, sondern zeigen, dass Du sie verstehst, dass Du weisst, wie sehr es ihr weh tut, dass Du selber deswegen leidest, dass Du respektierst, dass es nun Verletzungen bei ihr gibt. Auf keinen Fall solltest Du ihre Wahrnehmung nicht ernst nehmen.

Vertrauen ist - solange es da ist - federleicht. Wie wichtig und tragend es ist, merkt man erst, wenn es weg ist.

Viel Glück