Ist wahrscheinlich nur ein Fetisch, also harmlos. Vielleicht liebt sie einfach das Gefühl, wenn die Kleidung sie im Wasser umschmeichelt oder sie mag es, wenn sie aus dem Wasser steigt und die Kleidung nass am Körper klebt. Schließlich ist die Haut das größte Organ, mit dem man empfinden kann. Andere zwängen sich in enge Kleidung oder lieben heftige Berührungen beim Sport, baden in Schlamm. So hat jeder seine Bedürfnisse, über seine Haut zu empfinden.

Oder sie mag sich einfach gerne in den nassglänzenden Sachen sehen, will damit auffallen. Übrigens, in vielen anderen Kulturen ist es selbstverständlich, mit Klamotten zu schwimmen. Es gibt auch hier in Deutschland viele Traditionen, wo man bekleidet nass wird, zum Beispiel beim "Gautschen", bei der Druckerlehrlinge getaucht werden. Wetlook, wie man Klamottenbaden nennt, gibt es also überall und in vielen Varianten.


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Nasse Klamotten ziehen Dich nicht unter Wasser, man schwimmt nur schwerer drin. Außer, Du hast sehr schwere Schuhe an...;) Allerdings schauen Spaziergänger schon ein wenig blöd, habe ich schon selbst erlebt, beim Klamottenbaden. Daher bade ich nur in Jeans und langem Oberteil. Einfach ausprobieren, an ruhiger Stelle am See, macht Spaß!

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Hallo Angeles,

Wir haben den Geschirrspüler GSS 60 DC 1343 von Luxor nun gute zwei Wochen, das Gerät arbeitet tadellos und macht keinen schlechten Eindruck. Es hat 4 Spülprogramme: Schnell 30 min, 40° ohne Trocknung, 12,4 l Wasser, 0,9 kwh. Eco 165 min, 50°, plus Trocknen, 12 l Wasser, 1 kwh. Super 50 min, 65° ohne Trocknen, 12,7 l Wasser, 1,35 kwh. Intensiv 117 min, 65°, 12,7 l Wasser, Trocknen, Nachspülen, etc. 1,61 kwh. Es gibt noch eine Spartaste, die für eine halbe Beladung gedacht ist. Wir nutzen für normal verschmutztes Geschirr meistens "Schnell 30 min., das normal verschmutzte Geschirr wird damit gut sauber. Die Maschine spült auch ausreichend leise. Die Spülzeit-Restzeit wird angezeigt. Kindersicherung ist möglich (Tastenkombination). Im Neuzustand hat sie einen starken Neugeruch. Und im Anschluß-schlauch war vom Testlauf im Werk noch Wasser, das dann ausgelaufen ist, als ich die Maschine eingebaut habe... Es gibt keinen Aquastop. Bis jetzt sind wir mit der Maschine jedenfalls zufrieden.

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Das Wurzelziehen benötigt man im Alltag nur selten. Ich habe es einmal gebraucht, als ich ein genaues, großes Quadrat auf dem Boden aufzeichnen musste, dafür musste ich die Diagonale ausrechnen. Und in meinem Beruf (Musikinstrumentenbauer) benötige ich in der Praxis Logarithmen und natürlich auch die Wurzel. Aber vielleicht willst Du mal ausrechnen, wie schnell jemand auf das Wasser aufschlägt, wenn er im Schwimmbad vom 10er- Turm springt? Oder Du willst mit Zinseszinsformeln herumrechnen. Dazu brauchst Du auf jedenfall die Wurzelberechnung. Und die Zahl Pi habe ich einmal benötigt, als ich ausrechnen wollte, wieviel Wasser sich in einem großen runden Faß befand. Oder vielleicht möchtest Du mal mit einem Segelboot fahren und dabei Navigieren? Da brauchst Du sogar noch etwas mehr mathematisches Wissen als nur die Wurzel oder Pi... Dazu kommen in unzähligen technischen und auch handwerklichen Berufen viele Berechnungen vor, wo man mindestens die Wurzel oder Pi benötigt. Zum Beispiel muß man als Landschaftsgärtner Pi kennen, um z.B. runde Flächen berechnen zu können, damit man zur Bepflanzung nicht zu viel oder zu wenig Pflanzen und Erde kauft. Das mathematische Wissen, was man in der Hauptschule erlernt, reicht jedenfalls für den Alltag völlig aus. Und Pi und die Wurzel kommen dabei natürlich auch vor.

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Die ersten Computer haben tatsächlich die trigonometrischen Funktionen über z.B. Taylorreihen berechnet. Da aber kleine Rechner mit einfachem Aufbau (z.B. für das Militär) gefordert waren, hat man neue, einfachere, schnellere Berechnungsverfahren in den 1960er Jahren entwickelt. Zum Beispiel Cordic (Pseudomultiplikation, -Division), da kommt der Rechner nur mit Additionen, Subtraktionen und Verschieben der Zahlen aus. Auch die ersten wissenschaftlichen Taschenrechner wie der HP-35 von Hewlet-Packard (1969) haben mit Cordic gerechnet, weil für diesem Algorithmus nur ein einfacher Chipaufbau nötig war. Sei den späten 1980er Jahren gibt es aber weiterentwickelte Chips, die auch dividieren und multiplizieren und kleine Tabellen speichern können. Von daher ist es möglich, das heutige Taschenrechner wieder mit Taylorreihen, Kettenbrüchen, etc. arbeiten. Es sind übrigens nicht alle Taylorreihen geeignet (ich habe etliche Reihen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm simuliert): Die Taylor-Sinus- und Cosinusreihe genau bis knapp 180 Grad, auch mit wenigen Gliedern. Alle anderen Reihen, auch die Arcus-Reihen werden immer ungenauer, um so näher man 90 Grad (in Rad) kommt. Man kann aber den Tangens z.B. über sin/cos berechnen, die Arcusfunktionen über den Arcustangens, wenn man den Wert mehrfach halbiert (siehe trig.- Formelsammlung Wikipedia) und nach der Berechnung durch die Taylorreihe (oder dem Kettenbruch) wieder vervielfacht. Und arctan kann man leicht in arcsin, arccos umrechnen. Es ist also möglich, mit z.B. der Sinus-Reihe und dem Arcustangens alle Winkelfunktionen zu berechnen. Den Logarithmus (und e hoch x) bekommt man übrigens über die Taylorreihen auch recht gut berechnet. Es hat mal jemand in einem Forum berichtet, dass er verschiedene Firmen angeschrieben hat, die Taschenrechner herstellen. Er wollte wissen, wie die Rechner intern arbeiten. Die Firmen haben auf das Betriebsgeheimnis hingewiesen und haben nicht verraten, wie ihre TR rechnen...

Gruß- Jxxx

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