Du kannst dir mal anschauen, ob es nützliche Informationen beim Bundesanzeiger gibt.

Ansonsten kannst du fragen, ob und wie viele Konkurrenzunternehmen es gibt und was das Unternehmen tut sich davon abzusetzen. Wie denkt das Unternehmen über Konkurrenz aus dem Internet und wie positioniert es sich selbst dazu?

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Ja, da gibt es ein paar Seiten z. B. mingle, Meinungsplatz oder AttaPoll. Kannst auch bei der GfK deine Einkäufe scannen und bekommst dafür Punkte. Die kannst du dann für Prämien eintauschen bspw. Gutscheine, Technik, Haushaltsgegenstände o. Ä.

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Vielleicht findest du was interessantes zu diesen Themen, das mit VWL zu tun hat

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Das ist Fake. Die wollen nur deine Daten. Als Tipp kann ich dir mitgeben, dass du mal recherchieren kannst, was solche betrügerischen Nachrichten für Eigenschaften haben. Wenn du das verinnerlichst, dann kannst du meiner Meinung nach 95% solcher Versuche direkt als Betrug erkennen.

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Leider fallen darauf Menschen rein, die eine geringe Medienkompetenz besitzen. Oft sind das die jüngsten oder die ältesten Nutzer, die sich von dieser Werbung anziehen lassen. Diese Nutzer spielen dann das Spiel in der Hoffnung, dass es mit dem Spielfortschritt so wird wie in der Werbung angezeigt. In dieser Zeit wird so viel Werbung ausgespielt, dass es sich für die Spieleentwickler leider lohnt solche minderwertigen Spiele zu programmieren und zu veröffentlichen.

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Schau mal bei kleinanzeigen.de was andere für die PS verlangen. Wenn da zusätzliches Zubehör verkauft wird, dann musst du das natürlich abziehen und weißt zumindest was bei deinem Angebot zu viel verlangt wäre.

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  • Wahlen in Bayern und Hessen
  • Angriff auf Tino Chrupalla
  • Gefahrenlage für Alice Weidel
  • Nany Faesers Kandidatur bei der Hessenwahl
  • Baerbocks Versprecher und deren Konsequenzen
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Ich hatte diese Grafik in einer anderen Form mal vor Jahren im Studium. Ich kann mich nicht mehr ganz genau daran erinnern, aber im Grunde ist die Vorgehensweise relativ einfach. Jedes Unternehmen hat Risiken zu verwalten in egal welchem Bereich und jedes Unternehmen geht anders damit um, aber es ist gut sich an folgenden Weg zu halten:

  1. Risiken vermeiden: Wenn man dem Risiko aus dem Weg geht, wenn das möglich ist, dann kann das Risiko auch nicht eintreten und negative Konsequenzen mit sich ziehen.
  2. Risiko begrenzen/vermindern: Wenn man das Risiko nicht komplett umgehen kann, dann sollte dafür gesorgt werden, dass man es so klein wie möglich bekommt.
  3. Risiko überwelzen: Das hieß in meinem Studium, dass man sich gegen ein bestimmtes Risiko versichert, also man mit finanziellen Mitteln dafür sorgt, dass das Risiko von jemand anderem getragen wird.
  4. Risiko selbst tragen: Manche Risiken kann man nicht vermeiden, nicht begrenzen/vermindern und auch nicht versichern oder auf andere abwälzen und muss sie dann selbst tragen und im Fall der Fälle mit den Konsequenzen leben.
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Ich denke, dass es teilweise an der Inflation liegt.
Diese Marken sind natürlich teurer, als Eigenmarken. Die Menschen müssen aktuell auf ihr Einnahmen achten, weil vieles, vor allem im Lebensmittelbereich, teurer wird. Da nimmt man eher die Eigenmarken. Diese werden teilweise auch von den "Original"-Unternehmen hergestellt, aber die Gewinnmargen sind da natürlich viel geringer.

Kellogg hat aktuell auch einen Preiskampf mit Rewe. Nestle hat den auch schon mit Rewe erlebt.
Sobald die Inflation wieder in niedrigere Bereiche kommt und es der Wirtschaft, vor allem aber dem Endkosumenten, finanziell wieder besser geht, werden die Marken wieder häufiger gekauft werden.
Das gilt meiner Meinung nach für solche Aktien wie Coca Cola, Pepsico, Unilever, Kellogg, General Mills, Mondelez, Danone, Nestle u. Ä.

Aktuell sind das natürlich ganz gute Kurse, die man nutzen kann, um das Potential für die Zukunft einzusammeln. Gute und ziemlich verlässliche Dividenden zahlen die Unternehmen natürlich auch. Teilweise ist die Ausschüttungsquote relativ gering, also hat man noch Reserven bevor Dividendenkürzungen vorgenommen werden würden.

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Was hälst du davon, dass du versuchst so viel Geld wie möglich zu verdienen, um damit eben etwas Gutes zu machen? Wenn du Geld übrig hast, dann kannst du es spenden oder wenn du mehr übrig hast eine eigene Organisation gründen oder eine Stiftung.

Geld an sich ist neutral. Es ist (mehr oder weniger) ein Wertaufbewahrungsmittel. Ob es "gut" oder "schlecht" ist, hängt von dem Menschen ab, dem es gehört und wie er es einsetzt.

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Osteuropa. Vor allem Polen, Litauen und Slowakei. In Polen hast du eigentlich in jeder größeren Stadt Dinge, die mit Kultur zu tun haben: Krakau, Warschau, Breslaus, Auschwitz, Lodz, Posen, Danzig, Kattowitz und Umgebung, Tessin. In den Berg- und Seeregionen, kannst du sehr gut sportliche Aktivitäten ausführen. In Litauen findest du Kultur natürlich in der Hauptstadt. In der Slowakei war ich in Bardejov. Schöne Stadt für einen Tagestrip und vor einigen Jahren gab es dort sehr gute Preise, aber das gilt für alle drei Länder.

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Ich würde dir die App "plantix" empfehlen. Damit kannst du Fotos deiner Pflanze machen und die App sagt dir im besten Fall welchen Mangel, Krankheit, Pilz, Schädling o. Ä. deine Pflanze hat und wie du das beseitigen kannst.

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Zum Thema Windkraft empfehle ich dir folgende Broschüre:

https://konservative.de/Broschueren

Die kannst du unter der Mail-Adresse bzw. der Telefonnummer, die du unter dem Link findest, bestellen.

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Wie viele Schränke müssen verkauft werden, damit kein negatives Betriebsergebnis erwirtschaftet wird?

Dafür musst du rausfinden wie viel Gewinn pro Schrank erzielt wird. Dafür musst du wissen wie viele Kosten pro Schrank fällig werden:
- Desinger 240€ --> 5% von 4.800€
- Herstellungskosten 2.000€ --> angegeben
- Vertriebsprovision 1.200€ --> 25% von 4.800€
Summe Kosten pro Schrank: 3.440€

Gewinn pro Schrank: 1.360€ --> 4.800€ - 3.440€

Wie viele Schränke müssen verkauft werden?

Dafür musst du die Fixkosten durch den Gewinn pro Schrank teilen:

1.000.000€ / 1360€ = 735,29 Stück aufgerundet 736 Stück

Umsatz bei 736 verkauften Stück?

Dafür muss die verkaufte Stückzahl mit dem Umsatz pro Stück multipliziert werden:

736 * 4.800€ = 3.532.800€

Gesamtkosten?

Für die Gesamtkosten müssen die Kosten pro Schrank addiert werden und mit 736 multipliziert werden:

240€ + 2.000€ + 1.200€ = 3.440€ Kosten pro Schrank
3.440€ * 736 = 2.531.840€ Gesamtkosten

Es ist unverständlich, ob dazu noch die 1.000.000€ Fixkosten dazukommen. Falls ja, dann einfach noch diese Kosten dazuaddieren.

Betriebsergebnis?

Dafür müssen vom Umsatz die Gesamtkosten abgezogen werden:

3.532.800€ - 2.531.840€ = 1.000.960€

Falls die 1.000.000€ auch noch dazu kommen, dann diese einfach nochmal abziehen.

Ich hoffe, dass ich mich nicht verrechnet habe. Bei weiteren Fragen dazu oder allgemein zu BWL, kannst du dich gerne bei mir melden.

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Neben Charlie Bone, Narnia und Percy Jackson kann ich dir auf jeden Fall noch Fabelheim empfehlen. Es geht um ein junges Geschwisterpaar, das die Ferien bei den Großeltern verbringen und sich raustellt, dass diese einen magischen Garten besitzen mit guten und bösen Kreaturen. Ist auf jeden Fall sehr spannend.

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