Anderen zu halfen fußt auf Zusammenhalt. Zusammenhalt gibt es in kleinen Dörfern, früher gab es Zusammenhalt in Stämmen und Sippen. Es gibt Familienzusammenhalt und Freundschaft. Aber Fremden gegenüber sind Menschen eher misstrauisch als hilfsbereit.

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Welche Alternativen? Viele:

  • Kloster statt Heirat :P
  • Anderer Glauben
  • Es als Tradition ansehen, so wie Weihnachten, Lügen in der Politik und Halloween
  • Nicht Glauben und Logik vermischen, sie kommen aus unterschiedlichen Systemen, die parallel beide Sinn haben aber nicht durchmischt werden sollten
  • Weglassen, so what?
  • Nicht heiraten, sondern einfach so zusammenleben

persönliche Erfahrungen habe ich damit noch keine gemacht :-)

Weglassen? Wie es dir gefällt. Wenn man darauf Lust hat, sollte man ihn machen.

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Frag sie

Ihr könnt euch ja mal welche zusammen anschauen...

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Du kannst es nicht wissen und es ist für Entscheidungen nicht relevant. Somit eine interessante alte philosophische Frage.

Um weiter diskutieren zu können muss man hier ein Axiom schaffen, um weier arbeiten zu können. Welches ist nun sinnvoll? Es ist sehr substanzlos innerhalb eines Traumes zu diskutieren, daher sei das Axiom: es ist kein Traum.

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Entweder du gehst Kompromisse ein, oder du lebst mit den Konsequenzen. Letzteres ist kompromisslos.

Entweder du passt dich an, oder du lebst deinen eigenen Weg, der möglicherweise härter aber möglicherweise auch dein Weg ist.

Wo dein Platz ist? Wenn wir dir das sagen müssen, wäre es nicht dein Platz.

Kompromisslos -->> nicht mit Menschen arbeiten. Menschen bedeuten Kompromisse. Wenn du allerdings diesen Weg gehst, könntest du sehr einsam werden.

Alternative Lebensformen... kennst du Sekhem? Da wären allerdings Menschen(Kompromiss).

Alleine arbeiten kannst du in der Forschung - dann bist du allerdings Angestellter zB. Angestellter eines Pharmakonzerns(ein Kompromiss).

Mit 22 Jahren hast du noch einiges vor dir, also mit der Weisheit meiner 21 Jahre sage ich dir: es ist immer ein Kompromiss. Jede Entscheidung. Egal, was du tust. Auch die Entscheidung, seinen Beruf aufzugeben, weil einem der Arbeitgeber nicht gefällt, ist ein Kompromiss.

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deine Meinung ist nicht getroffen, sondern deine Entscheidung.

Und selbst eine getroffene Entscheidung ist nie endgültig. Da kann Revision eingelegt werden, (neue) Fakten können berücksichtigt werden...

Letzten Endes ist es eure Sache. Die deine, die deines Freundes, die eurer Kinder und Eltern.

Da es auf die Art der gesundheitlichen Probleme ankommt, wird man dir hier nicht wirklich gut helfen können. Was ihr machen sollt? Meiner Meinung nach warten. Bis ihr so weit seid.

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Du kannst weder beurteilen, was ein Mensch verdient hat, noch kannst du alle Menschen gleich behandeln.

Behandele einfach jeden Menschen sogut, wie es dir möglich ist. Damit meine ich, dass du versuchst, auszuweichen, bevor du zum Angriff übergehst. Dass du so viele Chancen gibst, wie du ertragen kannst. Dass du dir Mühe gibst, wo es das wert ist.

Wie weit das geht, hängt von dir und den Umständen ab.

Man könnte sagen, dass du alle Menschen nach dem selben Prinzip behandeln kannst, das in Abhängigkeit von eurem Verhältnis zueinander, der aktuellen Haltung/Handlung deines Gegenübers und der Geduld, die dir aktuell zur Verfügung steht, eine Reaktion hervorruft.

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Da du fragst kann, muss man wohl mit ja antworten.

Ja, es ist möglich. Andererseits sind 1,5 Monate noch keine lange Zeit. Du kannst uns ja in 50 Jahren schreiben, was daraus geworden ist ;-)

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