so dumm reden nur die daher, die keine Ahnung haben und nur an das glauben, was alle glauben.

Ich glaubte nicht dran, ich habe es wissen wollen und deshalb diesen 21-Tage Prozess gemacht, der im Buch "Lichtnahrung" von Jasmuheen beschrieben wurde. Eben weil ich nichts glaube, sondern mich überzeugen wollte. Und siehe da, ich habe es nicht nur überlebt, sondern mich danach auch pudelwohl und kraftvoll gefühlt. Ich habe mehrere Jahre nichts gegessen, habe allerdings wieder damit angefangen, weil ich a) niemandem etwas beweisen muss (außer mir selber) und b) weil Nahrung noch ganz andere Aspekte hat, als nur Ernährung. Z. B. ist Essen ein soziales Ereignis, es überbrückt Langeweile, es macht Spaß (inklusive Kochen), man wird nicht mehr dämlich angemacht von anderen, wenn man nichts isst und Einkaufen ist auch etwas, was Unterhaltung und Spaß macht. Also, warum sollte ich nicht wieder essen? Ich habe immerhin von 2005 bis 2011 nichts zu mir genommen, außer Flüssigkeiten in jeder Form.

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Ja, das geht. Und auch wenn man sich von diesem so genannten Licht ernähren lässt, bedeutet es nicht, dass man nun nichts mehr essen dürfte oder wollte. Wenn du auf Händen laufen kannst, bedeutet es ja auch nicht gleich, dass du von da ab nicht mehr auf Füßen gehen dürftest.

Allerdings muss ich anmerken, cool ist das auf keinen Fall, und mal eben so macht man das auch nicht. Es gehört eine bestimmte Reife dazu, man muss sein gesamtes Paradigma, also sein gesamtes Glaubenssystem auf einmal loslassen. Das schaffst du nicht einfach mal so aus dem Stand. Und diese Hirnis, die meinen, wie soll das denn gehen, die sind etwas arm im Verstand, haben einen begrenzten Horizont. SOlche sollte man nicht fragen. Und auch hier ist gewiss nicht der Rahmen, um nach Antworten zu suchen. Lies das Buch von Jasmuheen und lies die Erfahrungsberichte von den Menschen, die seit vielen Jahren von Licht (oder Hirnis würden sagen, von nichts) leben. Da erfährst du authentische Berichte, nicht beschränkte Meinungen von denen, die keine Ahnung haben.

(Entschuldigt, aber allmählich stinkt mir das Rumgelaber)

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Gesetz der Anziehung in Verbindung mit Krankheit?

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_Anziehung Oben schonmal den Wikipedia Artikel zum Gesetz der Anziehung. Das Gesetz besagt meines Verständnis nach so ziemlich dass man seine Realität mit seinen Gedanken kreiert. Also, so mehr positive Gedanken man hat, bzw. bestimmte Visualisierungen umso mehr bekommt man dann auch vom Universum.. Natürlich auch andersrum, also das Menschen mit negativen Gedanken mehr Negatives erbeben. Da ich die Vorstellung Positives in das eigene Leben zu ziehen eigentlich ganz nett finde, habe ich den Film "the Secret" mal angeguckt. In dem Film (nicht wortwörtlich) behauptet man dass alles was man im Moment in seinem Leben hat "angezogen" hat und alles somit ein Resultat der eigenen Gedanken ist. Somit auch Krankheiten, Unfälle, Knochenbrüche etc. Behauptet wird auch, dass ein glücklicher Körper der im eins mit dem Universum ist, erst gar nicht krank werden kann. Ich habe selber eine Krankheit, die meine Mutter hat und auch meine Oma hatte. Also genetisch bedingt, ich hatte sie also schon von Geburt an. Immer schon da. Als Baby hatte ich wohl kaum negative Gedanken und für mich ist es schwer vorstellbar dass ich auch nur irgendwie daran Schuld bin (ähnlich wie sich die Opfer von 911 bestimmt keinen Attentat herbei gewünscht haben).. Ich habe zudem eine sehr liebende Familie und bin ein dankbarer Mensch. Mich interessiert es einfach und wenn jemand sich mit dem Thema auskennt oder eine eigene Meinung dazu hat würde mich das freuen:)

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Wenn man z. B. einen Säugling betrachtet, der vom Vater mißbraucht wird... da fragt man sich ja vergeblich, wie so ein Menschlein sich so etwas heranziehen könnte. Aber er tut es.

Betrachtest du dein Leben von der Geburt bis zum Tod, dann siehst du nur einen winzig kleinen Ausschnitt aus allem, was ist. Du, das ist nicht der Mensch, das ist Bewusstsein, das in einem materiellen Körper steckt. Du bist ewig. Du brauchst dir das ewige Leben nicht zu verdienen, du hast es bereits.

Wenn du (das Bewusstsein) jetzt von einer Inkarnation zur anderen gehst, von einem Körper zum anderen, dann kann es sein, dass du heute das ausagierst, was du in den letzten Lebenszeiten bereits angezogen hast. Im Beispiel des Babys wäre das: Opfer-Energie. Dieser mißbrauchte Säugling hat sich in mehreren vorherigen Leben als Opfer gefühlt, Opfer von Obrigkeiten, von Elternmacht, Opfer von Umständen, von anderen Menschen, Opfer im Krieg oder sonstwas. Irgendwann erlebt er sich dann auch als Mißbrauchsopfer. Aber der Knaller ist: Wenn man das durchschaut hat, ich meine nicht nur im Verstand, sondern auf allen Ebenen seines Daseins, dann kann man das auch ändern. Man kann lernen, die alten Dinge loszulassen, um Platz für neue Erfahrungen und Gefühle zu bekommen. Denn Gefühle sind es, die uns glauben lassen, dass irgendwas so und so ist.

Wie du beschreibst, schon deine Mutter hatte diese Krankheit und deine Oma, sie muß also genetisch bedingt sein. Nein, muß sie nicht, ist sie tatsächlich auch nicht, egal, was die Wissenschaft dir erzählt. Du bist in genau diese Familie inkarniert, weil sie für dich das dir angemessene Glaubenssystem parat hält. Wie sonst könntest du in der Welt dann glauben, dass du genau diese Krankheit brauchst, um etwas, was in dir ist, auszudrücken?

Du kannst dein Glaubensparadigma ändern. Es dauert allerdings paar Jahre, aber es geht. Niemand muß krank sein, man hat es tatsächlich angezogen, um etwas Bestimmtes AUSZUDRÜCKEN, was als Glaubenssatz in einem ist. Was das bei dir ist, kann ich dir auch nicht sagen, aber du selber kannst auf die Suche gehen...

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Du kannst immer nur das geben, was du selber hast. Liebst du dich selber nicht, kannst du auch keinen anderen lieben, denn das wäre dann etwas, was du ja nicht zur Verfügung hast. Du kannst sicherlich auf das Geschäft eingehen, das was allgemein gespielt wird: Liebst du mich, lieb ich dich. Aber das ist keine echte Liebe sondern eher ein Austausch von etwas, was zwei für Liebe halten. Wenn man beginnt, sich selber zu lieben, ist das zuerst einmal eine Entscheidung. Und dann stellt man alles andere und vor allem jeden anderen zurück. Erst wenn man dahintergekommen ist, wie Liebe sich wirklich anfühlt, kann man sich einen Partner suchen, der nach dem Gesetz der Resonanz dazu paßt. Und von einem solchen Partner verlangt man nichts mehr. Man gibt, wonach einem ist, und wenn man das gerade nicht fühlen kann, dann kann man auch nichts geben. Und vor allem: Man braucht nichts mehr vom anderen, denn man kommt dahinter, dass man ja alles selber in sich hat. Menschen, die sich absolut nicht mögen, haben sehr schlimme Erfahrungen machen müssen. Und nach dem Gesetz der Resonanz ziehen sie weitere schlimme Erfahrungen an, die das, was sie von sich selber glauben, zu bestätigen scheinen. Aber darum müssen die sich selber kümmern, denn auch die haben die Möglichkeit, dahinter zu kommen, dass sie sich auch selber lieben können, wenn sie es nur beschließen und dann beginnen, sich so zu behandeln, wie sie bisher von anderen behandelt werden wollten (die das aber nicht taten, weil sie selber es auch nicht getan haben). Niemand kann die Welt retten, nur sich selber. Und je mehr die Selbstliebe praktizieren, desto "ansteckender" wirkt das auf alle anderen.

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Es könnte sich um den dunklen Pelzkäfer handeln, ein kleiner eben. Die hab ich in allen Größen gehabt. Die kamen mit neuen Socken ins Haus und fressen kleine runde Löcher in Stoffe und leben im Teppich und sowas. Wenn dunkel Fusseln im Trockner bleiben, deren Herkunft nicht klar ist (weil man z. B. nur weiße Kochwäsche hatte) dann handelt es sich um den Pelzkäfer, der ausgewachsen wie ein Sockenfussel aussieht. Schnell handeln, Waschen allein reicht nicht, die überleben...

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wer bitte sollte dir das verbieten? Und seit wann tun wir nur, was "man" darf? Und welche Instanz ist das, die über mein (dein) Leben zu bestimmen hat, wenn nicht du selber?

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Die Arbeitsstelle wechseln.

Wenn man jemanden so unter Druck setzt wie die Kollegen dich jetzt, dann sieht man daran eigentlich nur, wie sehr sie selber unter Druck stehen. Wenn dieser Druck dich jetzt schon krank gemacht hat, dann wird es höchste Zeit, dass du etwas mehr für dich tust, statt noch mehr Druck zu ertragen.

Auch wenn es kaum mehr Jobs gibt, geht dennoch das Leben weiter. Deine Gesundheit sollte dir heilig sein, ebenso wie dein Wohlbefinden, sonst kann es passieren, dass du in wenigen Jahren als Heimbewohner deinen Kollegen Gesellschaft leistest. Wenn man krank ist, ist man den anderen überlasteten Mitarbeitern auch keine Hilfe. Also sorge du jetzt erst einmal für dich!

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Bring die Babys zur Mutter zurück. Du kannst sie erst abholen, wenn sie in der Lage sind, selbständig zu fressen, vorher ist das eher grausam... Und wenn du sie in 6 Wochen wieder zu dir nimmst, dann vertragen sie auch mit Wasser verdünnte Kuhmilch.

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