Zu wenig Praxis! Untersuchungsmethoden, Injektionstechniken, Blutentnahmen, Labor, Gesprächsführung und Anamnese, manuelle Therapien, alle anderen Therapieverfahren und Funktionstests und so weiter und so weiter kommen da viiiiel zu kurz.

Mache ein Präsenzstudium, nimm Probeunterricht uns sprich vor allem auch mit den Schülern dort!

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Es gibt verschiedene Ausbildungen zum THP. Wer sich Tieren
beruflich widmet sollte sich auf jeden Fall fachlich damit beschäftigen. Es
müssen Berufs- und Gesetzeskunde, anzeige- und meldepflichtige Tierseuchen
(Verordnungen dazu), Arzneimittelgesetz und Heilmittelwerbegesetz gekannt
werden. Wer diese nicht kennt und beherzigt, verstößt gegen geltendes Recht.
@ DerHans: Hinweise über eine "staatlich nicht anerkannte Berufsbezeichnung -*Tierheilpraktiker*-" nutzen da gar nichts.

Desweiteren sollten Anatomie,Physiologie, Pathologie der behandelten Tierarten gelehrt werden. Daneben kommen Ausbildungen in Diagnose- und Therapieverfahren, die sich laut Gesetz auf die verschreibungsfreie Medizin beschränken müssen. Wer dies alles als Schulträger anbietet, der kommt schon einmal in Deine engere Wahl. Die Kostenliegen zwischen 4000,- und 6000,- Euro.

Ein Frenstudium finde ich nicht passend dafür, weil Du Therapieverfahren, Labor, Blutentnahmen, Injektionstechniken und Untersuchungstechniken nicht an ein paar Wochenenden lernen kannst; es ist schlicht nicht möglich. Mache lieber ein Präsenzstudium an einer Schule, die Schülerzahlen hat, die praktische Anleitung eines Erfahrenen Dozenten zulassen.

Guckst Du hier http://www.thp-verband.de/index.php/therapeuten/ausbildung-schulen

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Du kannst ein Studium in Nutztierwissenschaften machen. An der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel kann man das ganz gut studieren (anderswo auch möglich) Ich habe das dann mit meinem THP-Beruf kombiniert und arbeite viel mit Nutztieren. Laut EU-Bio-Verordnung müssen die Nutztiere in Bio-Betrieben vorwiegend homöopathisch, phytotherapeutisch oder mit Spurenelementen behandelt werden. Seit dem Jahr 2000 ist damit der Einsatz von Naturheilverfahren erstmalig gesetzlich festgeschrieben worden. Ein landwirtschaftliches Fachwissen ist da sehr vorteilhaft, da viele Probleme der Tiere haltungsbedingter Natur sind. Management, richtiges Coatchen der Mitarbeiter, einfache bauliche Lösungen sind nämlich oftmals der Lösungsweg. daneben gibt es eine große anzahl von Medikamenten, die Du einsetzen kannst. Das glaube ich, wäre das Richtige für Dich... viel Spaß!

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Hallo Annalovestea, es kommt auf den Schokoladengehalt des Kuchens an. Für Hunde beträgt die kritische Menge laut Universität Zürich 100 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Das entspricht in etwa drei Tafeln Vollmilchschokolade oder einer Tafel Zartbitter für einen 10 bis 15 Kilogramm schweren Hund.

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Ich möchte mal Deine Frage beantworten! Es gibt gute Tierheilpraktikerschulen und auch (neben anderen nicht evidenten Verfahren) beweisgesicherte schulmedizinische Therapien in diesem Beruf. Es gibt auch Tierheilpraktikerprüfungen durch den THP-Berufsverband, die eine ausreichende Kenntnis für diesen Beruf erfordern. Es ist nicht Fehler der Tierheilpraktiker, dass keine Notwendigkeit zur spezialrechtlichen Regelung des Berufes Tierheilpraktiker gesehen wird. Es gab ja schon zwei Anfragen an die Bundesregierung (von der SPD 1995 und von der LINKEN 2005). Beide wurden mit Hinweis auf die bestehende spezialrechtlichen Regelungen der vorgenannten Gesetze abgewiesen. Ein BGH-Urteil aus München (BGH, Urteil v. 22.4.1999 - I ZR 108/97 München) über die Führung der Berufsbezeichnung "Tierheilpraktiker" sagt wörtlich: Die Verwendung der (gesetzlich nicht geschützten) Berufsbezeichnung Tierheilpraktiker durch Personen, die -ohne Arzt zu sein- bei der Behandlung von Tieren Naturheilverfahren anwenden und eine entsprechende Ausbildung abgeleistet haben, ist nicht als irreführend i.S. des §3 UWG zu beanstanden. Das Gericht sieht also eine Notwendigkeit einer abgeleisteten Ausbildung! Auch nur so kann man einer Sorfaltspflicht entsprechen. Da Tierheilpraktiker ausschließlich mit verschreibungsfreier Medizin arbeiten, sind die angebotenen Ausbildungen i.d.R. ausreichend, sofern Berufs- und Gesetzeskunde, anzeige- und meldepflichtige Tierkrankheiten, Hygiene und evidente EH gelehrt werden. Darüber hinaus gibt es -wie bereits gesagt- beweisgesichterte verschreibungsfreie Verfahren wie bestimmte Teile der Phytomedizin, Blutegeltherapie, Physiotherapie, Ernährungsmedizin usw. Durch die BIO-EU-VO, die August 2000 in Kraft getreten ist, werden europaweit explizit für lebensmittelliefernde Tiere in BIO-Betrieben Naturheikundeverfahren gesetzlich gefordert! Eine entsprechende Ausbildung kann bspw. so ausshen: www.tierheilpraktiker-sh.de

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Die Hühner sehen besser aus, als die aus Käfig- oder Volierenhaltung. Ich denke, sie könnten bei richtiger Fütterung die Legetätigkeit wieder anfangen. Den alten Haltern ist kein Vorwurf zu machen! Die Hennen haben ein Dach überm Kopf und ständig Freigang mit Auslauf. Wahrscheinlich war der Stall früher, als das Dach noch dicht war, vorbildlich. Man bedenke, dass sie die Hühnerhaltung auch aufgeben wollen! Das Schlachten ist der Landbevölkerung und den BARFern unter uns auch kaum vorzuwerfen. Meine Hühner werden nicht geschlachtet und dürfen bis zu ihrem natürlichen Ende bei uns laufen. Du kannst mir die Hühner bringen und wir können schauen, was meine Hennen dazu sagen. Alternativ bringe ich sie zu einem Freund nahe Eckernförde, der einen Hühnerstall hat, der derzeit unbesetzt ist. Auch dort werden Hühner nicht geschlachtet. Kontaktiere mich per Telefon unter 04334-1257, gern auch auf AB- ich rufe zurück.

PS: Liebe Kollegen im Tierschutz und liebe Tierfreunde: ich habe keinen Gnadenhof und kann mich jetzt nicht um alle Hühner und andere Tiere kümmern. Diesen Vögeln gebe ich aber gern Asyl. Bitte ruft die Nummer nicht an, wenn Ihr weitere Tiere abgeben wollt, seid so fair.

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Hallo sabinchen02,

natürlich kannst du als THP Geld verdienen. Selbst kenne ich einige, die gut davon leben. Voraussetzung ist natürlich eine gute Ausbildung, in der Du vernünftig diagnostizieren lernst und Therapieverfahren erlernst. Anatomie, Physiologie und Pathologie, Berufs und Gesetzeskunde sollten an der Schule Beachtung finden. Eine weitere Liste von Schulen findest Du auf der Seite http://thp-verband.de/schull.php

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• Du kannst Dich beim "Ältesten Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands von 1931 e.V." über Schulen informieren. Es gibt Schulen, die nicht selbst prüfen sondern Verbandsprüfungen abnehmen lassen, die aus einer Facharbeit, einer schriftlichen, einer mündlichen und einer praktischen Prüfung bestehen. Nur, wenn alle Prüfungsteile bestanden werden, kannst Du dann die Verbandsinsignien führen. Man sollte auf jeden Fall eine Ausbildung zum THP absolvieren. Es gab schon zwei Anfragen an die Bundesregierung (von der SPD 1995 und von der LINKEN 2005). Beide wurden mit Hinweis auf die bestehenden spezialrechtlichen Regelungen der vorgenannten Gesetze abgewiesen. Ein BGH-Urteil aus München (BGH, Urteil v. 22.4.1999 - I ZR 108/97 München) über die Führung der Berufsbezeichnung "Tierheilpraktiker" sagt wörtlich: Die Verwendung der (gesetzlich nicht geschützten) Berufsbezeichnung Tierheilpraktiker durch Personen, die -ohne Arzt zu sein- bei der Behandlung von Tieren Naturheilverfahren anwenden und eine entsprechende Ausbildung abgeleistet haben, ist nicht als irreführend i.S. des §3 UWG zu beanstanden. Das Gericht sieht also eine Notwendigkeit einer abgeleisteten Ausbildung! Auch nur so kann man einer Sorgfaltspflicht entsprechen. Da Tierheilpraktiker ausschließlich mit verschreibungsfreier Medizin arbeiten, sind die angebotenen Ausbildungen i.d.R. ausreichend, sofern Berufs- und Gesetzeskunde, anzeige- und meldepflichtige Tierkrankheiten, Hygiene und evidente EH gelehrt werden. Darüber hinaus gibt es beweisgesichterte verschreibungsfreie Verfahren wie bestimmte Teile der Phytomedizin, Blutegeltherapie, Physiotherapie, Ernährungsmedizin usw. Neben den hier häufig diskutierten komplementärmedizinischen Verfahren wie Homöopahie und TCM usw, die nicht beweisgesichert sind aber explizit von Tierhaltern gewünscht werden. Nicht zuletzt durch die BIO-EU-VO die August 2000 in Kraft getreten ist, sogar europaweit explizit für lebensmittelliefernde Tiere in BIO-Betrieben gesetzlich gefordert werden und hier vorzugsweise einzusetzen sind! Eine entsprechende Ausbildung kann bspw. so aussehen: www.tieheilpraktiker-sh.de Die Kosten bewegen sich bei € 3.000,00 bis 6.000,00. Man kann davon leben. Natürlich muss man sich anstrengen, wie bei jeder Selbständigkeit. Aber immer mehr Leute gehen mit ihren Tieren zum THP. Es sind Leute, die in der Regel auch selbst zum Heilpraktiker gehen oder Alternativen zu chemisch-synthetischen Heilmitteln suchen oder suchen müssen (BIO-Landwirtschaft)

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multiples Organversagen ... ist keine wirklich gute Diagnose. Irgendetwas muss zum m. Organversagen geführt haben... wenn die Geschichte stimmt, die Ihnen erzählt wurde. Wenn überhaupt erkundet wurde, woran der Hund plötzlich gestorben sein soll. So eine Untersuchung kostet Geld, das Tierheime nur begrenzt haben und dann wahrscheinlich nicht für die Untersuchung toter Tiere ausgeben können.

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und

http://auris-magnetfeldtherapie.de/unternehmen/Studien-zur-Behandlung-mit-Magneten_custom_48.html

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Es gibt ein paar Studien: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/arthrose/article/387131/magnetfeldtherapie-macht-arthrose-knie-flott.html

ich antworte jetzt 2x, da ich sonst als Spam-Poster aussortiert werde :-)

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Aus der Ferne ist eine Diagnose ja nicht zulässig... es sieht aber aus, als hätte die Henne Leberverfettung oder/und einen Herzschaden. Blaue Kämme sind typisch bei Herzinsuffizienz oder Fieber (Achtung Normaltemperatur bei Hühnern ist bei 40 bis 41 °C). Ich tippe eher, dass sie Untertemperatur haben wird. Ist sie wirklich aufgebläht oder hat sie Bauchwassersucht? Salat kann und sollte sie fressen. daran liegt es garantiert nicht. Sollte es eine Bauchwassersucht aufgrund Herzinsuffizienz sein, so ist die Prognose schlecht.

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Es ist gar nicht so leicht, einen TA zu finden, der erwachsene Schweine kastriert. Es geht aber. Eine Bekannte hatte ein Minischwein auch erst spät kastrieren lassen. Das Verhalten hatte sich geändert und er benimmt sich super und spielt mit den Hunden (franz. Bulldogge). Schlachten brauchst Du den nicht und in eine andere Haltung geben würde ich ihn nicht, da es für ihn zu stressig ist. Und wegen der artgerechten Haltung würde ich mir keinen zu große Kopp machen: Habt Ihr schon mal die tausende Mastschweine in der konventionellen Landwirtschaft gesehen - ich ja, da ich selbst Landwirt bin. Da wäre wohl jeder Eber lieber bei Dir! Wer sich um die Schweineseele sorgt, sollte mal mit diesen Bauern schimpfen, wenn er sich traut ;-)

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Katze qualvoll erstickt nach Tierarztbesuch! Brauche Hilfe!

Hallo, ich hoffe, hier Hilfe zu bekommen bzw Erfahrungsberichte von anderen zu erfahren, die so etwas ähnliches schon erleben mussten und ein paar Ratschläge geben können!

Zu meinem Anliegen:

Ich bin letze Woche mit meinen beiden Katern (Geschwister) Jingo und Louco (beide 4 Jahre) zum Tierarzt gefahren.

Bei Louco sollte es eine reine Kontrolluntersuchung sein, denn er leidet an einer Herzkrankheit, ein vergrößertes Herz und hatte auch Wasser in der Lunge, was vor ca. 3 Monaten laut Röntgenbild und Abhören festgestellt wurde und bis heute gut mit Entwässerungstabletten und Herztabletten in den Griff bekommen wurde.

Bei Jingo hatten wir den Verdacht, dass er diesen wohl angeborenen Herzfehler auch hat, denn er atmete in letzter Zeit schneller als normal, hat nicht mehr so gut gefressen, war aber sonst in einer guter Verfassung. Wir wollten ihn einfach mit untersuchen lassen.

Und nun komme ich zur Katastrope: Beim Tierazrt angekommen, atmete Jingo immer schneller, hat sich in der Box sehr aufgeregt und atmete schon mit weit geöffnetem Maul und Bauch"presse"!

Die Tierarzthelferin zerrte ihn regelrecht aus der Box, der Tierarzt horchte ihn ab und unsere Befürchtung konnte er nur bestätigen. Jingo sollte dann direkt zum röntgen. Er atmete aber schon sehr schwer und windete sich in der Box, gab Schmerzlaute von sich, ja ich hatte das Gefühl, er bekommt kaum noch Luft und droht zu ersticken und zu kolabieren. Der Tierarzt empfand es aber als unbedingt nötig mit dem Satz "wir wollen ihm doch helfen", ihn trotz dieser plötzlich sehr schlechten Verfassung zu röntgen und ihm weiteren Stress zuzumuten. Jingo hat dabei keinerlei Widerstand geleistet und hat dort das erste Mal Schleim gespuckt. Ich hatte solche Angst um ihn und war schon mit meinen Nerven am Ende...

Zurück in die Box und auf den Untersuchungstisch, dort wurde er wieder rausgezerrt, um ihm die Entwässerungsspritze zu verabreichen. Er windete sich immer mehr in der Box vor Schmerzen und Angst, gab furchtbare leise Laute von sich und atmete unvorstellbar schnell. Es war so schlimm ihn so zu sehen und war geschockt, dass der Tierarzt nichts unternommen hat. Anstatt dem Tier in dieser Verfassung zu helfen, schickte er uns mit dem Tier nach Hause mit dem Satz: "Frau ...., ich kann nicht mehr tun. Es kann sein, dass er es nicht schafft!"

Ich habe gezittert am ganzen Körper, entsetzt über diese Vorgehensweise und hilflos, ihm nicht helfen zu können. In diesen Momenten habe ich auch nicht mehr funktioniert, denn es ging alles so schnell. Zuhause hatte ich noch vergnügt mit ihm gespielt und geschmust!

2 Minuten später im Auto war mein geliebter Kater dann Tod! Er hatte einen schrecklichen Todeskampf in der Box und ich saß daneben und musste es mir mit angucken...Er ist qualvoll erstickt!

War es richtig, wie der Tierarzt gehandelt hat? Und wie verhalte ich mich zukünftig? Ich möchte sowas mit meinem anderen Kater nicht nochmal erleben müssen!

Danke für eure Antworten!

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Nach Vorbefund und Medikation hat Dein Kater aufgrund einer Linksherzinsuffizienz ein akutes Lungenödem geschoben. Röngen und Entwässerung waren OK. Herzprobleme stecken Katzen meist schlechter weg als Hunde. Weitere stabilisierende Maßnahmen hätten causal nichts ändern können. Eine Zustandsüberwachtung mit möglichen (auch erlösenden) Eingriffen wäre aber erforderlich gewesen. So kann man einen Tierhalter nicht nach Hause schicken.

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Du merkst schon, dass die Frage ob Beschlag, welcher Beschlag, oder gar Hufschuh oder beschlaglos (barfuß) eine Frage ist, die kontrovers diskutiert wird. Und wie es bei komplexen Themen ist, gibt es keine eindeutige oder einfache (ganz einfach auf jedes Tier anwendbare) Antwort. Du siehst schon, dass Pferdehuf nicht gleich Pferdehuf ist. Da gibt es Fehlstellungen, Rehe-Dispositionen, Belastungsunterschiede die vom Reiter, der Nutzung oder aus Stellungsanomalien, sogar Fettleibigkeit her resultieren. Man kommt nicht umhin, jedes Pferd oder Pony individuell zu betrachten; zu beurteilen, ob überhaupt Hufprobleme vorhanden sind, wenn ja: Welche?! Die individuelle Lösung kann Beschlag, Schuh, Spezialbeschlag oder Barfuß sein.

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Wir kontrollieren immer über unser Labor, ob überhaupt ein Wurmbefall vorliegt. Meist ist dies gar nicht der Fall und die Hunde sehen auch super aus. Dann gibt's auch keine Entwurmung. Zur Wurmpraphylaxe geben wir Karrotten und wenig Zwiebel, dazu ein spezielles Mittel von cd-vet (früher ContraWurm). Milbemax, Frontline und dergleichen verursachen nicht selten auch neurologische Störungen wie Schwanken der Hinterhand, Festliegen und Mydriasis (Pupillenweite)! Muss also nicht immer sein - ich bin auch ständig draußen, habe mit Erde und Tieren zu tun und lasse mich auch nicht entwurmen - warum also die Tiere ständig entwurmen. Erst Kontrolle, dann Phytomedizin, wenn das nicht hilft: Entwurmen und über Infektionsdruck (Ursache) und Immunsystem nachdenken! Frag einen THP: www.thp-verband.de

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doch, es kann innere Verletzungen gegeben haben, die erst wenig, später mehr Symptome machen können. So eine Frage kannst du aber HIER nicht stellen, das muss ein Arzt entscheiden!

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