Kommt ganz drauf an was du machen willst.

Judo ist zum Beispiel ein hervorragender Sport, wenn du dich in Wettkämpfen mit anderen messer willst und der krasseste bei Rangeleien mit deinen Freunden sein willst.. 

Zur Selbstverteidigung ist er eher mäßig gut geeignet, da du selten verteidigungstechniken gegen tritte und schläge lernst und den Gegner erstmal sehr na an dich ran bekommen musst bis du effektiv bist. 

Dafür hast du beim Judo eine sehr steile Lernkurve kannst vieles Techniken schon nach wenig Training leicht anwenden und lernst sehr Praxisbezogen.

Da Judo so ungefähr eine für den Wettkampf optimierte Form des Aikidos ist, lernst du beim Aikido ähnliche Techniken wie beim Judo.

Allerdings ist diese mehr für die Selbstverteidung konzepiert und beschäfftigt sich glaube ich auch mehr mit Geistigen werten.

Soweit ich weiß konzentriert man sich beim Karate mehr auf Schläge und Tritte als auf Hebel und Würfe. Das Training ist glaube ich auch weniger Partnerbasiert als zum Beispiel Judo. Dafür lernst du aber auch gefährlichere Techniken mit denen, falls du sie irgendwann gut genug beherscht, deinen Gegner relativ effectiv außer gefecht setzten kannst.

Aber wenn du wirklich eine Kampfsportart lernen möchtest, würde ich micht von den Arten loßlösen und einfach bei jedem Verein bei dir in der Nähe einpaarmal zum Probetraining gehen und dann entscheiden mit welchem Trainingsstyl du am besten zurecht kommst.

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Du könntest auch mal "Limit" oder "Tod und Teufel" von Frank Schätzing versuchen.

Beide Bücher sind sehr gut recherchiert und spannend.
Besonders wenn man sich für Sci-Fi- oder Mittelalterromane interessiert.

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Normalerweise solltest du während dieser kurzen Zeitspanne keinen großen Unterschied spüren.

Vielleicht hast du einfach zu wenig gegessen.

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