ich glaub ich verstehe was du meinst. Die Frage hab ich mir auch schonmal gestellt. Sie lösten die Monarchie mit einer Diktatur und dann wieder mit einer Monarchie ab. Aber die Bürgerrechte wurden zum Beispiel dadurch gestärkt. An sich hat es den Franzosen aber nicht viel gebracht. Sie war jedoch für viele andere Völker eine Art "Weckruf". Also den Franzosen hat es meiner Meinung nach nicht viel gebracht, aber es führte zu weiteren Revolutionen, die Monarchien einschränkten oder gar abschafften...

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also ich spiel auch noch Gesellschaftsspiele, aber hab das gleiche Problem. Vielen Menschen ist sowas mittlerweile zu langweilig. Aber es gibt immernoch eine Menge Leute die so etwas spielen und manche schließen sioh auch in Gruppen zusammen. Aber je nach Standort muss man eine kleinere oder größere Fahrt auf sich nehmen.

Schau mal hier:

http://www.groops.de/locations

da sind einige Gesellschaftsspielegruppen aufgelistet, die auch gerne noch Leute zu sich nehmen, alle nach Städten sortiert ;)

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Zu Zeiten der Emanzipation ist es so langsam mal nötig, dass auch Frau nicht immer auf ihre Sitten plädiert, die es früher gab. Wenn Gleichberechtigung dann richtig. Glaub mir, ihm wirst du ganz bestimmt nicht auf die Nerven gehen, wenn du ihn ab und zu mal anschreibst ;)

Er scheint doch recht viel Interesse zu haben und ich meine wenn er dir schon sagt, dass er dir hinterherlaufen musst, dann schreibst du doch eindeutig zu wenig :)

Ab und zu eine SMS oder so kann nicht schaden, du musst ihm nur genug Zeit zum antworten geben und nicht gleich 3 neue schicken, wenn er nichts schreibt. Das ist eigentlich ein guter Weg das alles auszugleichen ;)

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das sind hier ja großteils wieder Antworten....

Dann erzähl ich mal als Angehöriger von der "Szene". Angefangen hat alles in der Punk und New Wave Bewegung in den achtzigern. Doch die Gothic Kultur war die linke Orientierung der Punks zu extrem und bildete sich als unpolitische Szene. So ist eigentlich so ziemlich jede Richtung in der Szene gegeben, bis auf Faschisten, da diese sowieso entweder den Punks oder den Nazis angehören.

Jetzt zum Thema Goth: Nicht alles ws schwarz ist ist ein Goth und nicht alles was Goth ist trägt schwarz. Ein Goth trägt zwar meist schwarz, doch gibt es auch Goths, die zwar ihre Lebenseinstellung nach denen des Goths gerichtet haben, doch nicht alltäglich so aussehen. Das Goth-Klischee im Sinne von Friedhöfen und Satanismus etc wird eigentlich nur von Pubertierenden gehandhabt, die Zuflucht in dieser Szene suchen, weil die Szene untereinander kollegial ist und man sich schnell einbauen kann.

Einen Goth macht auch nicht die Musik aus, sondern Goth macht die Musik aus. Gothic hat jedoch schon eine eigene Musik, da sie ähnlich dem Punk dem Kommerz und dem Massenkonsum entsagt haben (so sind zum Beispiel Unheilig und Subway to Sally mittlerweile Abtrünnige und nicht gerade bei allen in der Szene gerne gesehen). Gothic macht vor allem das Denkerische aus. Das philosophische und künstlerische ist weit verbreitet. Die Themen belaufen sich jedoch nicht nur auf den Existentialismus sondern erstreckt sich über alle philosophischen Ströme. So auch die Religionen. Es gibt Christen, Buddhisten, Wicca...

Der Goth hat normalerweise einen eher separierenden Blick über die Gesellschaft, da er sich auch selbst nicht mit ihr identifiziert. Man kann Gothic also quasi als Parallelgesellschaft ansehen.

Über den Namen Goth gibt es viele unterschiedliche Herkunftsdeutungen. Vom Baustil bis hin zum englischen wort Goth (düster), was meiner Meinung nach das erklärlichste wäre.

In der Szene gibt es jedoch wieder Splittergruppen, die sich manchmal nicht ganz ausstehen können. Beispielsweise sind Cybers immer recht umstritten, da sie nicht ernst als szeneangehörig betrachtet werden.

So sind die Grundlagen des Gothic, leider wurde die Szene bereits durch die Popularität in den medien von "Möchtegern-goths" überschwemmt und haben für eine Menge Verwüstung gesorgt.

Ich hoffe ich konnte hier mal etwas dunkel ins Licht bringen ;)

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in der Antike gab es bereits den kalender, dieser wurde von Caesar entwickelt, viele Monate erinnern noch heute an die römischen kaiser (Juli = Julius Caesar, August = Augustus etc.). Daher konnte man es schon bestimmen. Es gab ja auch schon die Zeitrechnung (nur fing diese von der gründung Roms, also 753 v Chr an)

Die Antike war schon recht weit in ihrem Fortschritt, die zeitmessung machte dort keine Ausnahme. Es gab ja auch schon die Sonnenuhr und das Stundenglas. ;)

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