James E. Talmage (1931):

"1. Den Namen des Herrn kann man missbrauchen, indem man flucht.
2. Man missbraucht ihn, wenn man einen Meineid schwört oder einen Eid, ein Gelübde bricht.
3. Man missbraucht ihn im Sinne von Gotteslästerung, wenn man sich anmaßt, in diesem Namen zu sprechen, obwohl man keine Vollmacht hat.
4. Und wir missbrauchen seinen Namen jedesmal, wenn wir absichtlich eines seiner Gebote missachten, denn wir haben ja seinen Namen auf uns genommen."

Punkt 4 bezieht sich auf jene, die das Taufbündnis geschlossen haben und dabei seinen Namen auf sich genommen haben.

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Nach meinem Gottesverständnis funktioniert das (meistens) nicht so. Es gibt nicht sofort Gottes Strafe auf jede schlechte Tat. Sonst müsste es schlechten Menschen grundsätzlich auch schlecht gehen und guten Menschen gut. Dem ist aber nicht immer so.

Gott ist barmherzig und er vergibt jedem, der aufrichtig bereut und umkehrt. Wer das nicht tut, der empfängt die Strafe manchmal schon zu Lebzeiten, oft aber auch erst im Jenseits.

"Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz." (Mt 6:19-21)

Wenn wir eines Tages aus diesem Leben scheiden, dann nehmen wir nicht unsere Besitztümer und akademischen Titel mit. Wir nehmen unsere Taten, unsere Herzenswünsche, unseren Charakter mit und werden dann den gerechten Lohn oder die gerechte Strafe erhalten.

"Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat." (2. Kor 5:10)

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Ich denke da ähnlich wie homme, er braucht nicht zwangsweise bestimmte Eigenschaften. Außer natürlich, dass er Gott nahe ist und bereit ist, Gottes Willen zu tun und zu verkünden. No matter what. Auch wenn die Welt ihn dafür verachtet. Das war schon zu biblischen Zeiten so und ist auch heute immer noch so. Nur ein kleiner Anteil der Menschen hören auf den Propheten.

Ein Prophet sollte wohl ein guter Mensch sein, der sich an die Gebote hält. Natürlich ist aber auch er nicht perfekt, gehört aber wohl mit zu den "besten" Menschen. Denn ein Prophet, der sich offensichtlich selber nicht an die Gebote Gottes hält, dem würde wohl erst Recht niemand zuhören, er hätte jede Glaubwürdigkeit verloren.

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Du könntest den Hover-Effekt einfach überschreiben. Ohne HTML-Code und CSS kann ich dir nichts Konkretes nennen. Wenn der Effekt des Hovers aber beispielsweise fette Schrift wäre, dann müsstest du das einfach wieder überschreiben mit normaler Schrift (a:hover { font-weight:normal; }). Und wenn es nur für responsive Auflösungen so sein soll, dann kannst du entweder schauen, ob du über eine CSS-Class das eingrenzen kannst oder du benutzt media-queries und gibst die maximale Breite an, für die der überschriebene Hover gelten soll. Alles schwer zu erklären und genau zu sagen, wenn man den Quellcode nicht kennt. Poste sonst ggf. mal den entsprechenden Ausschnitt daraus.

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Ja das gibt es noch, aber leider nicht mehr oft! Ich bin mittlerweile verheiratet, war aber bis zur Ehe auch Jungfrau, genau wie meine Frau auch. In unserer Kirche ist Keuschheit sehr wichtig und die allermeisten gläubigen Mitglieder halten sich daran und bewahren sich bis zur Ehe auf.

Die meisten Jungen werden das wohl nicht akzeptieren, aber du solltest nicht aufgeben und jemanden suchen, der das akzeptiert, es gibt sie noch! Wirf deine Werte und Ideale niemals über Bord, nur weil andere Menschen sie nicht haben.

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Hallo, du brauchst keine Angst haben. Jeder Mensch sündigt, da bist du nicht alleine. Es gehört zum Leben eines gläubigen Christen dazu, sich seine Fehler einzugestehen und davon umzukehren. Die Umkehr ist nicht angenehm, man muss ja schließlich einräumen, dass man was falsch gemacht hat, manchmal auch vor anderen. Dafür wird dir aber nach der Umkehr vergeben und du bist wieder völlig frei von Sünde. Das ist ein wunderbares Gefühl, es gibt kaum etwas schöneres. In Momenten der Umkehr fühlt man sich Gott besonders nahe und man lernt ganz persönlich die große Macht des Sühnopfers Christi kennen.

Nimm es als wertvolle Erfahrung für dein Leben und schrecke nicht davor zurück. Du wirst gestärkt daraus hervorgehen. Ich wünsche dir, dass du durch deine Umkehr dazulernst und in Zukunft die Kraft hast, Pornographie zu widerstehen. Das ist nicht leicht, gerade weil das in unserer heutigen Zeit so "normal" scheint. Das ist es aber nicht, Pornographie ist menschenverachtend und eine sehr schädliche Droge in unserer Zeit, die unsere Gesellschaft sehr negativ beeinflusst.

Hier noch ein paar Verse aus der Bibel darüber, frei von Sünde zu sein:

"So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. [...] Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde "gewesen" seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit." (Römer 6:12,17-18)

Es ist ein tolles Gefühl und es lohnt sich. Umkehr ist gewissermaßen eine Anwendung des Glaubens. In solchen Momenten spürt man besonders stark die vergebende Macht des Sühnopfers Jesu Christi.

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Du hast explizit nach den Meinungen "der jeweiligen Gruppen" gefragt, ich nehme an du meinst die Konfessionen damit. Ich möchte dir aus der Sicht eines Mormonen (Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage) antworten. Die Mormonen glauben nicht nur an die Bibel, sondern auch an weitere Offenbarungen, nämlich das "Buch Mormon", das Buch "Lehre & Bündnisse" (LuB) und die "Köstliche Perle" sowie an weitere Offenbarungen, die durch lebende Apostel und Propheten gegeben werden. Daher werde ich wenn ich den Glauben der Mormonen zu dieser Frage erklären möchte, auch Schriftstellen aus den anderen genannten Quellen verwenden.

Die Hölle ist der Ort, wo Satan und seine Engel leben, die im großen Kampf im Himmel im vorirdischen Dasein hinabgeworfen wurden (siehe LuB 29:36-38; Offenbarung 12:1-9). Dorthin kommen nur ziemlich wenige Menschen, nämlich diejenigen, die die unverzeihliche Sünde begangen haben: "denn sie haben den Heiligen Geist geleugnet, nachdem sie ihn empfangen haben, und haben den einziggezeugten Sohn des Vaters geleugnet und haben ihn für sich selbst gekreuzigt und ihn zum offenen Gespött gemacht" (LuB 76:34-35).

Alle anderen Menschen werden in ein Reich der Herrlichkeit eingehen, wovon es drei verschiedene gibt: das celestiale, das terrestriale und das telestiale Reich (1. Korinther 15:40-42; LuB 76). In die höchste Herrlichkeit, die celestiale, können nur Menschen eingehen, die an Christus glauben. Er ist der einzige Weg dorthin, da wir nur durch ihn Vergebung für unsere Sünden erlangen können. Das heißt aber nicht, dass nur Christen in das celestiale Reich kommen könne. Auch nach diesem Leben wird jeder Mensch noch die Möglichkeit haben, sich zu bekehren, denn Gott ist gerecht und die Menschen, die nie von Christus gehört haben, können nichts dafür, dass sie am falschen Ort geboren sind. Jeder wird eines Tages die Chance haben, Gott und Christus anzunehmen und von seinen Sünden umzukehren. So kommen auch Menschen in die höchste Herrlichkeit, die während ihres Erdenlebens nie von Christus gehört haben oder Atheisten, Moslems, Juden, Buddhisten, was auch immer waren. Letztendlich werden die Menschen errettet, die ein reines Herz haben.

Siehe auch den folgenden Link: https://www.lds.org/topics/kingdoms-of-glory?lang=deu

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Wiyana hat es schon gut beschrieben. Gott hat Hiob hier eine Lektion in Demut erteilt. Er hat ihm aufgezeigt, dass ER der Schöpfer von allem ist, dass ER alles Wissen und alle Macht hat. Es ist für den Menschen oft schwierig, in Zeiten der Prüfung nicht zu jammern und zu fragen "Warum ich??". Wenn man Gottes Plan versteht, kann man mit Leid besser umgehen und es besser einordnen.

Elder Quentin L. Cook, Apostel der Kirche Jesu Christi HLT, hat im Jahr 2011 folgendes gesagt:

Aus der begrenzten Sicht derjenigen, die den Plan des Vaters weder kennen noch verstehen noch daran glauben – die die Welt mit ihren Kriegen, der Gewalt, den Krankheiten und all dem Bösen nur durch die irdische Brille betrachten –, kann das Leben bedrückend, chaotisch, ungerecht und sinnlos erscheinen. Von Führern der Kirche ist diese Sichtweise damit verglichen worden, dass jemand mitten in ein Schauspiel mit drei Akten hineingeht. Wer den Plan des Vaters nicht kennt, versteht nicht, was im ersten Akt oder dem vorirdischen Dasein geschehen ist und welche Ziele dort gesetzt wurden. Er versteht auch nicht die Erläuterung oder Auflösung, die im dritten Akt folgt und durch die der Plan des Vaters auf herrliche Weise erfüllt wird.

Die komplette Ansprache findest du hier, falls es dich interessiert: https://www.lds.org/general-conference/2011/10/the-songs-they-could-not-sing?lang=deu


Vers 7 ist besonders interessant. Wer ist mit den "Morgensternen" und den "Gottessöhnen" gemeint? Präsident Thomas S. Monson, Prophet und Apostel der Kirche Jesu Christi HLT, sagte 2010:

Um die Bedeutung des Todes zu verstehen, müssen wir den Sinn des Lebens zu schätzen wissen. Das matte Licht des Glaubens muss der Mittagssonne der Offenbarung weichen, dank derer wir wissen, dass wir schon gelebt haben, ehe wir als sterbliche Menschen geboren wurden. In unserem vorirdischen Dasein zählten wir zweifellos zu den Söhnen und Töchtern Gottes, die angesichts der Gelegenheit, in das schwierige, aber unerlässliche menschliche Dasein eintreten zu können, vor Freude jauchzten. Wir wussten, dass wir einen physischen Körper erlangen, Prüfungen überwinden und unter Beweis stellen sollten, dass wir die Gebote Gottes halten würden. Unser Vater wusste, dass wir aufgrund der Natur des Erdenlebens versucht werden, sündigen und straucheln würden. Damit wir jede Aussicht auf Erfolg haben, sah er einen Erlöser vor, der für uns leiden und sterben würde. Dieser sollte nicht nur für unsere Sünden sühnen, sondern im Rahmen dieser Sühne auch den körperlichen Tod überwinden, dem wir aufgrund des Falls Adams ausgesetzt sein würden.

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Was dagegen spricht? Die beiden Religionen widersprechen sich, sie schließen einander aus. Es würde keinen Sinn machen, beiden Religionen angehören zu wollen, denn letztendlich wärst du dann zu keiner von beiden bekehrt und dann kannst du genauso gut religionslos sein. Wenn du zu einer bekehrt bist, möchtest du gar nicht der anderen angehören.

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Von "der christlichen Kirche"? Da gibt es ja sehr viele verschiedene. Falls die Frage ganz allgemein gemeint ist, also von irgendeiner christlicher Kirche, dann erwarte ich folgendes:

  1. Freundliche und liebevolle Menschen (Ausnahmen darf es natürlich geben, niemand ist perfekt)
  2. Dass ich mich dort wohlfühlen kann (hängt wohl mit 1 zusammen)
  3. Diskussionsmöglichkeiten, nicht ausschließlich Berieselung
  4. Eine Lehre, die an den heiligen Schriften ausgerichtet ist und mit diesen im Einklang ist
  5. Eine Atmosphäre, in der der Heilige Geist anwesend sein kann
  6. Dass die Kirche Armen und Bedürftigen hilft und humanitäre Hilfe leistet
  7. Dass niemand abgewiesen wird und jeder willkommen ist (außer Störenfriede)
  8. Schöne und inspirierende Musik
  9. Gebete, die nicht auswendig aufgesagt werden, sondern von Herzen kommen und frei formuliert sind
  10. Auf Veranstaltungen leckeres Essen und tolle Aktivitäten :-)

Ich bin junger Erwachsener und Mormone (Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage).

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Kleidung spielt beim Beten im Christentum keine Rolle. Christen beten i. d. R. ohne Kopfbedeckung. Hüte, Mützen, etc. werden also zum Beten abgenommen. Ansonsten ist es völlig egal, was man anhat.

Zum Gottesdienst macht man sich in manchen christlichen Konfessionen schick, die Männer kommen mit Anzug und die Frauen in Kleidern oder Röcken.

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Taufe auf falschen Namen - kann ich die Zeremonie noch einmal wiederholen lassen?

Hallo ihr Lieben,

ich heiße Sarah und bin 15, also letztes Jahr im Frühling konfirmiert worden. Dazu muss ich sagen, dass es eigentlich meine Taufe war, denn vor allen Dingen mein Vater hält nicht viel von Kirche und Religion, weshalb ich nicht getauft worden bin als Baby. Es war meine eigene Entscheidung mich mit 14 taufen zu lassen, ich wollte mich einfach auch als Teil der kirchlichen Gemeinde fühlen, weil ich Religion irgendwie total faszinierend finde. Es ist nicht so, dass ich häufig in die Kirche gegangen wäre - das tue ich heute auch noch nicht, jedenfalls hat das einen anderen Grund, aber dazu später mehr - aber das Christentum an sich fand ich sehr interessant - und dass ein menschlicher Pfarrer, der auch nur aus Fleisch und Blut ist, mir irgendetwas über Gott erzählen könnte, habe ich nie geglaubt und werde ich wohl auch nie glauben, weshalb ich eher immer für mich selbst gebetet habe, wenn ich zu Hause in meinem Zimmer war. Nun ist es leider so, dass mich der Pfarrer statt auf den Namen Sarah auf Larissa getauft hat, und das gibt mir auch heute noch zu denken, denn ich fühle mich einfach nicht richtig von Gott angenommen, ich weiß es war nur ein blöder Fehler des Pfarrers, aber seitdem kann ich keine Kirche mehr betreten oder über das Christentum reden ohne zu denken "Ich gehöre hier eigentlich nicht dazu.", weil ich einfach nicht auf den Namen getauft wurde, der wirklich zu mir gehört. Deshalb, lange Rede kurzer Sinn, meine Frage an euch: Kann ich denn die Taufzeremonie noch einmal wiederholen lassen? Ich weiß dass das eigentlich nicht möglich ist, aber vielleicht wird ja hier eine Ausnahme gemacht? Weiß jemand da Näheres oder ist jemand hier selbst Pfarrer? Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schon im Voraus! Liebe Grüße Grapefruit2000

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Hi Sarah, ich weiß nicht, wie es in deiner Kirche ist, aber ich denke die Taufe muss schon richtig durchgeführt werden. Ich bin Mitglied der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" und bei uns findet die Taufe durch Untertauchen statt. Bei jeder Taufe gibt es immer zwei Zeugen, die mit aufpassen, dass alles genau richtig gemacht wird. Der Name muss natürlich korrekt gesagt werden, auch die genauen Worte und beim Untertauchen muss der Getaufte komplett unter Wasser gewesen sein, es darf kein Zipfel der Kleidung oder ein bisschen Haar oder so noch über den Wasser gewesen sein. Wenn irgendetwas nicht 100% gepasst hat, dann wird die Taufe sofort wiederholt. Ich habe schon Taufen erlebt, wo der Täufling 4-mal getauft wurde ;-), auch wenn es in der Regel beim 1. Mal klappt. Jedenfalls ist es bei uns sehr wichtig, dass alles genau nach Gottes Ordnung geschieht.

Ich weiß aber nicht, wie es bei dir ist, gibt ja viele christliche Kirchen. Rede am besten mit deinem Pfarrer darüber. Du kannst dich auch in einer anderen Kirche neu taufen lassen, falls du das möchtest.

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Sie hat keinen Namen, denn es gibt sie nicht. Adam hatte laut Bibel nur eine Frau und das war Eva. Es steht nirgendwo in der Bibel, dass er vor oder nach ihr eine andere gehabt hätte. Was es mit "Lilith" auf sich hat, haben andere hier schon sehr gut beschrieben. Die Spekulation, Adam hätte eine andere Frau als Eva gehabt, hat keinerlei biblische Grundlage, das ist sumerische Mythologie.

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Die Frage lautet erstmal: "Jagen Christen die Juden?" und meine Antwort darauf ist ein klares NEIN! Die Frage nach dem "Warum" stellt sich damit gar nicht erst.

Wie kommst du darauf, dass die Christen die Juden "verfolgen, vergasen" etc.? Sag bitte nicht, dass du "die Christen" mit Hitler gleichsetzt... das hat nichts miteinander zu tun. Antisemitismus ist leider auch heute immer noch weit verbreitet, unter vielen Völkern und Religionen. Das hat nichts mit der Religion an sich zu tun. Es gab niemals einen Aufruf des Christentums, die Juden zu verfolgen.

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Was spricht dagegen, mit deinen Eltern darüber zu reden? Du bist religionsmündig (ab 14) und kannst dich selber für oder gegen eine Religion entscheiden. Wenn deine Eltern sehr religiös sind, dann werden sie es wohl so oder so mitbekommen. Falls sie nicht religiös sind, dann dürften sie nicht wirklich was gegen deinen Austritt einzuwenden haben.

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