Kreationisten nehmen den biblischen Schöpfungsmythos wörtlich, d.h. sie glauben, das Universum sei knapp 6.000 Jahre alt.

Dies bedeutet, dass das Universum, die Erde und das Leben erst 2.500 Jahre nachdem die Babylonier und Sumerer anfingen Bier zu brauen und knapp 1.000 Jahre nachdem die Sumerer den Klebstoff erfanden erschaffen wurde.

Welche Argumentation sollte wohl bei solch einem psychotischen Irrsinn noch greifen? Ich bin gespannt auf die Antworten hier, denn ich habe mir schon so manche Zähne an solchen Leuten ausgebissen.

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Immer wieder die selben Fragen. Na schön, also noch mal.

A-Theismus bedeutet Nicht-Theismus, sprich Nicht-Gottglaube. Auch wenn du Religion in Anführungsstriche gesetzt hast, verwirrst du andere mit deiner Formulierung. Theismus - A-Theismus und Anti-Theismus lassen sich am besten mit Raucher - Nicht-Raucher und Anti-Raucher vergleichen. Um Nichtraucher zu werden, musst du einfach aufhören zu rauchen. Um Atheist zu werden, musst du einfach aufhören, an Gott oder Götter zu glauben.

Nun zu Weihnachten. Dieses Fest hat seinen Ursprung nicht im Christentum, sondern wurde lange vor den Christen (unter anderen Namen) bereits von den Heiden gefeiert. Es handelt sich um ein Winterfest, welchem ein astronomisches Ereignis (Wintersonnenwende) zugrunde liegt. Dieses Ereignis wurde und wird von vielen Kulturen seit der Jungsteinzeit gefeiert, unabhängig von Religion. Auch wenn das heutige Datum der Wintersonnenwende (21.12. bzw. 22.12. -Schaltjahrabhängig) durch Kalenderänderungen nicht mehr auf den Tag genau passt, hat sich dennoch die Tradition des Winterfestes nach alten Daten durchgesetzt. Die Christen haben die angebliche Geburt ihres Heilands willkürlich auf die heidnischen Feiertage gelegt, um die Feierlichkeiten als christlich rechtfertigen zu können.

Wie auch immer man dieses Fest bezeichnen mag (Midwinter, Winterfest oder Weihnachten), ein jeder hat das Recht, es zu begehen. Wer es anderen abspricht, weil sie einer anderen Religion (Judentum, Islam etc.) oder Kultur angehören, hat die Bedeutung dieses Festes nicht begriffen.

In diesem Sinne: "Eine frohe 5. Jahreszeit"

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Gott ist eine Bezeichnung für ein erdachtes etwas, welches die Wissenslücken, aufgrund der eigenen Ignoranz, füllt - ein geistiger Erguss also. Ein Götze ist die plastische Darstellung dieses Ergusses, welche man zerschlagen kann, wenn man auf seine eigene geistige Erfindung wütend ist.

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Zunächst einmal sind die Verhältnisse Kopfgröße zu Rumpfgröße und Kopfgröße zu Futterverwertung entscheidend. Dann: Nicht jeder Kopf enthält ein Gehirn, welches der Kopfgröße entspricht. Beim Menschen war früher der Kiefer viel größer, was weniger Platz für Hirnmasse bedeutete. (Ist auch heute noch so: Je größer die Fresse, umso kleiner...)

Das Volumen des Hirns wird erst größer. Der Neanderthaler war weitaus intelligenter als Homo sapiens. Er hatte ein größeres Gehirn, war aber nicht so anpassungsfähig, weshalb er ausstarb. Das Gehirn wurde anschließend wieder kleiner, aber dessen Kompaktheit stieg.

Es ist vergleichbar mit der Entwicklung des Computers, welcher anfangs noch Zimmerausmaße besaß und heutzutage selbst als tragbare Version Berechnungen im Terraflops-Bereich anstellen kann.

Die Größe hat keine wirkliche Bedeutung, denn das Gehirn eines Schimpansen ist kleiner als das unsere. Trotzdem sind Schimpansen in den meisten Bereichen intelligenter als wir Menschen, besitzen ein besseres Gedächtnis, bessere motorische Fähigkeiten und eine schnellere Auffassungsgabe. Eigentlich kein Wunder, denn Schimpansen sitzen im Stammbaum der Primaten viel höher wenn auch auf einem anderen Ast, denn deren Evolution ist weitaus fortschrittlicher.

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Die Angst vor dem Tod ist eigentlich die Angst vor dem Sterben bzw. der Art zu sterben. Diese Angst (ich würde es nicht als Angst bezeichnen, sondern mehr als Vorsicht) ist instinktiv eine Eigenschaft, die dich davor bewahrt, frühzeitig abzuleben. Demnach ist eine gesunde Vorsicht vor dem Tod (Sterben) hilfreich und nützlich. Man kann zwar diese Vorsicht abtrainieren, aber das bringt Menschen nur dazu, unnötige Risiken einzugehen.

Wichtig ist, dass man den Tod nicht negativ betrachtet, denn das ist er nicht.

Anders als der Sterbeprozess, ist der Tod nicht Bestandteil des Lebens, sondern beschreibt vielmehr die Abwesenheit von Leben. Er ist jedoch Bestandteil des Lebenskreislaufs. Ohne den Tod gäbe es nämlich gar kein Leben, denn damit ein Lebewesen leben kann, muss ein anderes sterben.

Aus wissenschaftlicher Sicht beschreibt der Tod den Zustand nach Beendigung des Lebens. Er beendet es aber nicht nur, sondern vollendet es vielmehr und ist nach einem mehr oder weniger langen Zeitraum unausweichlich für alle Lebewesen dieses Planeten.

Man kann es auch aus einer anderen Sicht betrachten. So wie der Evolutionsbiologe Richard Dawkins:

Wir alle müssen sterben, das heißt, wir haben Glück gehabt. Die meisten Menschen sterben nie, weil sie nie geboren werden. Die Männer und Frauen, die es rein theoretisch an meiner Statt geben könnte und die in Wirklichkeit nie das Licht der Welt erblicken werden, sind zahlreicher als die Sandkörner in der Sahara. Und unter diesen ungeborenen Geistwesen sind mit Sicherheit größere Dichter als Keats, größere Wissenschaftler als Newton. Das wissen wir, weil die Menge an Menschen, die aus unserer DNA entstehen könnten, bei weitem größer ist als die Menge der tatsächlichen Menschen. Und entgegen dieser gewaltigen Wahrscheinlichkeit gibt es gerade Sie und mich in all unserer Gewöhnlichkeit. Wir wenigen Privilegierten haben in der Geburtslotterie gegen alle Wahrscheinlichkeit gewonnen. Wie können wir es da wagen, über unsere unvermeidliche Rückkehr in jenen früheren Zustand zu jammern, aus dem die große Mehrheit nie herausgetreten ist ?

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Frohes Chanukka Fest! Das ist das übliche.

Gesegnetes Chanukka Fest! Geht auch.

Frohe Feiertage! Schließt alles ein und man kann damit eigentlich nichts falsch machen. Wenn du ein frohes Chanukka Fest wünschst, solltest du zumindest wissen, was du wünschst. Daher denke ich, macht es Sinn, wenn du ein wenig weißt, worum es bei diesem Fest geht (so würde ich es machen).

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Es gibt im Buddhismus keinerlei Essensvorschriften. Gemüse, Gewürze, Fleisch - alles kann gegessen werden und wird auch gegessen. Wenn es unter den Buddhisten Menschen gibt, die bestimmte Dinge nicht essen, so hat es keineswegs etwas mit Buddhismus zu tun. Ich versteh gar nicht, warum in den westlichen Breiten solch ein Unsinn verbreitet wird. Wer essensvorschriften wünscht, sollte sich den Stuss des Islam, Judentums oder Christentums reinziehen und dahin konvertieren.

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Die Bibel behauptet das:

„Denn, Brüder, ihr seid den Gemeinden Gottes in Judäa gleich geworden, die sich zu Christus Jesus bekennen. Ihr habt von euren Mitbürgern das Gleiche erlitten wie jene von den Juden. Diese haben sogar Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet; auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind Feinde aller Menschen; sie hindern uns daran, den Heiden das Evangelium zu verkünden und ihnen so das Heil zu bringen. Dadurch machen sie unablässig das Maß ihrer Sünden voll. Aber der ganze Zorn ist schon über sie gekommen.“ 1.Thessalonicher 2,14-16

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"Amen" ist altägyptisch und bedeutet "Der Verborgene". Diese Bezeichnung stammt aus der afroasiatischen Sprachfamilie und wurde im alten Ägypten seit der 11. Dynastie als Name für den Fruchtbarkeitsgott Thebens verwendet. Dieses Wort existiert in den semitischen Sprachen ebenso, wie im griechischen, daher ist eine 100%ige Herkunft vermutlich nicht mehr auszumachen. Da der nahe Osten inkl. des Gebietes Kanaan stark von der altägyptischen Religion geprägt wurde, ist ein Bezug zum Thebengott "Amen" bzw. später "Amen-Ra" stark anzunehmen. Da "Amen" altägyptisch Amun ausgesprochen wird (wobei das "u" fast schon ein "i" ist), schreibt man den Gott der Götter Ägyptens inzwischen meistens "Amun-Ra" bzw. "Amun-Re" (das "a" in "Ra" klingt eher wie ein "e").

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Enthält ein paar Fehler, aber dennoch informativ: http://de.wikipedia.org/wiki/Amun

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Atheist

Sich als Agnostiker zu bezeichnen, ist so ziemlich das Unsinnigste, was es gibt. Agnostizismus (altgriechisch: agnōstikismós) bedeutet so viel wie „nicht wissen“, „unbekannt“, „unerkennbar“. Dies bezieht sich in erster Linie auf theologische Fragen. Unsinnig deshalb, weil man Antworten auf theologische Fragen grundsätzlich nicht wissen kann. Alle Menschen sind Agnostiker. Wer von sich behauptet, etwas definitiv zu wissen, ist trotzdem Agnostiker, denn obwohl Wissen behauptet wird, ist es nicht wirklich vorhanden. Hochmut und Vermessenheit sprechen Niemanden vom Unwissen frei. Zudem sagt die Bezeichnung Agnostiker nichts darüber aus, ob jemand an einen Gott glaubt oder nicht. Als Agnostiker bezeichnen sich nur Menschen, die Konfrontationen aus dem Weg gehen und keine Stellung beziehen wollen. Bei der Gottfrage gibt es keine Mittelstellung. Entweder man glaubt oder man glaubt nicht. Wie stark geglaubt bzw. nicht geglaubt wird ist irrelevant.

Agnostizismus ist Feigheit

Theisten beziehen wenigstens Stellung.

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Die (lt.Bibel) Jesus zur Last gelegte Tat hätte eigentlich mit Steinigung bestraft werden "müssen". Vielleicht gäbe es dann heute auf den Kirchtürmen Findlinge.


Ich denke die Menschen haben allgemein eine Affinität für Folterinstrumente. Die Christen hängen sich ein Kreuz um den Hals und die "Anzüge" (Menschen, die rumlaufen wie Möchte-gern-Pinguine) binden sich einen Galgen (Krawatte) um, um die Sauerstoffzufuhr zu verringen (die Ergebnisse schimmern in deren Ausdrucks- und Verhaltensweisen durch).

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Ethik beschreibt variable Verhaltensregeln, welche dem Zeitgeist zugrunde liegen. Sie beruht auf Abwägung zwischen Wohl und Wehe. In Bezug auf Fairness sagt sie, was richtig und was falsch ist, gibt dabei aber keinerlei Wertung ab. Ethisch gesehen ist es irrelevant, ob Sex vor der Ehe praktiziert wird oder zwei Frauen eine lesbische Beziehung pflegen (yum!), während diese Handlungen aus moralischer Sicht oft als ‚verwerflich’ missbilligt werden.

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Deinen Ausführungen auch in den Kommentaren zufolge, bist du eher (so wie ich) ein Antitheist. Ein Atheist besitzt lediglich keinen Gottglauben. Ein Antitheist hingegen stellt sich opportunistisch gegen organisierte Religion und Theismus, da er beides als gefährlich erachtet.


„In einer faschistisch beherrschten Gesellschaft genügt es nicht, selbst nicht faschistisch zu sein. Vielmehr ist es zwingend erforderlich, antifaschistisch zu sein. Ebenso ist es in einer rassistischen Gesellschaft zu wenig, selbst nicht rassistisch zu sein, sondern antirassistisch sein ist ethisch geboten. Analog zur Notwendigkeit von Antifaschismus, Antirassismus, Antisexismus, Antispeziesismus usw. - das ist angesichts der Parallelen kaum zu leugnen - reicht es also in dieser unserer theistisch dominierten Welt keinesfalls aus, nur atheistisch zu sein. Natürlich ist es besser, wenn jemand im stillen Kämmerlein sein atheistisches Süppchen kocht, statt sich selbst an religiösem Wahn zu beteiligen, doch Atheismus ist nicht genug: vielmehr ist es notwendig, gegen Theismus vorzugehen, Antitheismus ist für ethisch denkende und handelnde Menschen angesichts des real existierenden Theismus ein Muss, ein ethischer Imperativ. Denn die Folgen des Theismus sind und waren seit jeher verheerend, lokal wie global. Ob blutiger Bürgerkrieg zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland, "Gott" in der Grundgesetzpräambel, Kreuzzüge, Indoktrination von Kindern in der Schule, Conquista, Tendenzschutz, omnipräsent religiöse Folterszenen, Hexenverbren­nungen oder schlicht das weihnachtliche Fernsehprogramm: - es genügt nicht, nur für das Recht, nicht davon behelligt zu werden, zu kämpfen, für die Trennung von Staat und Kirche, gegen Auswüchse der Religion. Mindestforderung muss sein, dass alle von den Machen­schaften der Gläubigen verschont bleiben. […] […] Wohlgemerkt bedeutet Antitheismus keine "Verfolgung" von Gläubigen (es ist wenig verwunderlich, dass Gläubige dies in der Regel bereits mit schlichtem Atheismus, also der Abwesenheit eines Glaubens an irgendwelche Götter assoziieren, ist die Diskriminierung "Anders­gläubiger" religiösen Memen doch immanent). Vielmehr bedeutet Anti­theismus Aufklärung über die Realität, sowohl naturwissenschaftlich wie politisch/historisch. So wie es erforderlich ist, Kinder, die an den Klapperstorch glauben, über die tatsächlichen Vorgänge aufzuklären, um ungewollte Schwangerschaften von Teenagern zu vermeiden, so wie sie irgendwann erfahren müssen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, so muss darüber informiert werden, dass es kein Gott ist, der Blitze schleudert oder ihnen auf welch wundersamem Umweg auch immer ihr tägliches Brot zur Verfügung stellt.“ - antitheismus.de

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Des Weiteren gibt es noch den Darwinfisch (hat aber weniger mit Atheismus zu tun). Die Organisation "American Atheists" verwendet bsw ein Atomium mit einem A in der Mitte.


Ich benutze ein selbstgemachtes Symbol bestehend aus verschiedenen Motiven inkl. dem Scarlet Letter. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Atheist-Badge-Bronce.png

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Es gibt verschiedene Symbole, sich als Nichttheist (Atheist) zu erkennen zu geben.

Das verbreitetste ist wohl der "Scarlet Letter" (Scharlachrote Buchstabe) der Outcampaign http://outcampaign.org/

Der Name ist nicht willkürlich gewählt, denn so wurden zu Zeiten der Puritaner in Neuengland Frauen gezeichnet, die Ehebruch begingen. Hier ist es ein Bruch mit traditionellen Wahnvorstellungen und das A als Anfangsbuchstabe für Atheist.

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Randy Newman - God's Song

http://www.youtube.com/watch?v=fpe8Z5pnLAs&feature=related
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Eine gute wenn auch schwierige Frage. Zählt die Tatsache, dass der Zuckerhut in Brasilien nicht aus Zucker ist, als absolute Wahrheit? Kann Wahrheit, die von Menschen als objektiv bezeichnet wird, wirklich objektiv sein, wenn sich die Wahrheit auf Dinge bezieht, die wie der Mensch selbst Teil des objektiven Ganzen (Universum) ist? Oder ist letzten Endes doch alles Relativ?

Auch in der Mathematik, obwohl es das einzige Gebiet ist, welches wirklich Beweise liefern kann, ist Vieles relativ. So ist 1 und 1 nicht immer 2. In einem Labor Bsw. können aus einer männlichen und einer weiblichen Ratte ganz schnell mal 47 werden. Andererseits werden sich zwei parallel laufende Linien nie treffen.

Auch wenn mein Beitrag in Wahrheit bestimmt nicht sehr zufriedenstellend ist, entspricht es sicherlich der Wahrheit zu behaupten, dass dieses Thema einen Teil der Philosophie darstellt.


Buchtipp: "The Problems of Philosophy" von Bertrand Russell

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Das meiste in der Bibel wies durch das „Stille Post“-Prinzip mit Sicherheit bereits Verfälschungen auf, bevor es niedergeschrieben wurde. Darüber hinaus wird sie noch immer korrigiert, um sie weniger grausam erscheinen zu lassen.

Ein Beispiel von vielen:

"… Und er schlug des Volks fünfzigtausend und siebzig Mann. …" Lutherbibel von 1912; 1. Samuel 6,19

"… Und der HERR schlug unter ihnen siebzig Mann. …" Lutherbibel von 1984; 1. Samuel 6,19

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Wer den Tod als Strafe sieht, hat das Leben nicht verstanden.

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Nun, wenn Krishna jetzt der wahre Gott ist, wirst auch du wohl mit uns Ungläubigen in der Hölle schmoren, oder nicht? Oder was ist mir Zeus, Odin oder Amen-Ra? Die Wahrheit ist, es gibt den christlichen Gott ebensowenig wie all die andere 28.678 Götter. Es gibt auch keine Hölle oder Hades. Der Tod ist ein Zustand der Nichtexistenz nach einem Lebensabschnitt. Man könnte auch die Nichtexistenz vor der Zeugung als Tod bezeichnen, aber das wäre wohl etwas verwirrend. Der Punkt ist: Leben kommt aus dem Nichts und verschwindet wieder im Nichts.

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