Hallo,

Unsere 3 sind auch ganzjährig draußen in einem großen Doppelstockstall auf dem Balkon. Tagsüber haben wir immer Decken, Läufer und Häuschen vor dem Stall, dass sie jederzeit rauskönnen. Sie brauchen genügend Stroh, wir geben ihnen auch noch Baumwolle in die Häuschen im Stall (gibt es z.B. im Fressnapf).

Wie bereits gesagt wurde, gib ihnen bitte nicht so viel Gemüse mit hohem Wassergehalt, dass gefriert dann und ist nicht gut für deine Schweinchen. Sie dürfen gerne viel Möhren u.ä. essen, die haben etwas mehr Kalorien. Du sollst sie natürlich nicht mästen, aber im Winter sind die paar Kalorien mehr gar nicht so schlecht😉

Über Nacht musst du den Stall unbedingt isolieren, dass geht ganz einfach mit Styroporplatten, wir haben sie an den Seiten befestigt und vorne am "Gitter" eine davor gestellt, die Decken hängen wir dann auch immer über den Stall. Natürlich muss aber auch noch Sauerstoff in den Stall kommen😜 Am besten holst du dir auch für die Trinkflasche eine Isolation, gibt es ebenfalls bei Fressnapf oder so. Das Wasser gefriert dann nämlich auch schnell.

Wichtig ist vor allem, dass hast du schon richtig gemacht: du darfst sie im Winter nicht von einem auf den anderen Tag draußen halten, damit musst du im Frühjahr beginnen, damit sie sich allmählich an die Temperaturen gewöhnen. Und hol sie dir auf keinen Fall im Winter andauernd nach drinnen, denn dieser Temperaturunterschied wird von den Schweinchen nicht verkraftet und das kann schlimm enden!

Hoffe, ich konnte dir helfen,

Deine MinnieMaus :)

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Die exklusivistische Perspektive wird aus religionswissenschaftlicher Sicht als Vorrangstellung ausgehend von der eigenen Religion verstanden, sieht also die eigene als "einzig wahre" Religion.

Der Inklusivismus meint, dass andere Religionen zwar auch Heilsbedeutsamkeit besitzen, diese aber erst in der eigenen Religion zur vollen Entfaltung kommt. Aus inklusivistischer Sicht ist die eigene Religion allen anderen überlegen.

Aus pluralistischer Sicht sind dagegen auch andere Religionen prinzipiell möglicherweise gleichwertige Wege, was jedoch nicht heißt, dass die Lehren, Praktiken etc.pp. theologisch gleichwertig sind.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Deine MinnieMaus4000

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Als Euthanasie bezeichnet man die Sterbehilfe, die unheilbar oder auch sehr schwer Kranken geleistet werden kann, um ihnen einen qualvollen Tod zu ersparen- bei Tieren z.B. das Einschläfern.

LG, MinnieMaus4000

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Hallo lachs4709,

Ja, ein Nahtod-Erlebnis ist wie...naja....eine Mischung aus Bewusstlosigkeit und Traum. Zumindest hatte mein Opa mal eines, und bei ihm War es wie ein Traum, und er hat quasi nichts mitgekriegt, wie bei einer Ohnmacht. Und Bewusstlosigkeit hatte ich schonmal, ist schon länger her, aber ich weiß noch dass es so War wie als ob man plötzlich einschläft, du kriegst eben gar nichts mehr mit, und die Zeit geht (für einen selber) ziemlich schnell rum ;)

Lg, deine MinnieMaus4000

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