Die einzigen 125er die von Haus aus ABS besitzen sind (meines Wissens) Yamaha und KTM und von denen die Chopper haben leider auch kein ABS :/

Hoffe konnte trz helfen

Bringt es entweder in ein Tierheim oder an einen Förster aus eurer Umgebung .

ansonsten würde ich sagen einfach mal normal googlen und das was normale kaninchen ca auch essen

Doch teilweise gibt es so etwas an Schulen (z.B.: Abiball)

Deine Stufe kann sich doch um soetwas kümmern un d schon habt ihr genau einen solchen Ball

LG MB

Sich zu verbessern geht eher schlecht ( es sei denn du bist in der oberstufe und ihr müsst nichts zeichnen oder malen)
Du könntest es einfach zuhause im vorraus üben oder so wie es einige bei mir in der Stufe machen such dir eine Bekannte die gut zeichnen kann und geb ihr 2 Tafeln Schocki und schon hast du es fertig ( geht nur wenn ihr die bilder mit nachhause nehmen dürft).

Also wir hatten mal so etwas in der Art.

Du könntest falls eure Schule Schläger hat entweder das halt in einer normalen Sporthalle mit nem Ball spielen oder im voraus einfach Übungen wie mit dem ball sich relativ schnell bewegen oder Schuss Übungen zu machen.

(Sry das es hier grad keine Fachbegriffe gab)

LG MB

1. So etwas besser lassen.

2. Ich schätze mal das du es nicht fremden Personen geschickt hast und das deine Freunde dich nicht versuchen anzuzeigen.
Jedoch wäre es vor Gericht wohl eher so, da dies eine private und nict öffentliche Nachricht war , das du nicht belangt werden könntest.

1. Du kannst mehrfach mit einem Bohrer durch die Festplatte deines Handys durch bohren oder (würde ich aber nicht empfehlen) alles davor in die mikro .
Allein nach dem Bohren sollte es unmöglich sein da was auszulesen .

2. Auf deiner Simkarte werden meist nur Kontaktdaten gespeichert, heißt nichts relevantes .

Wie wärs mit Nudeln und dann Rührei dabei.(Natürlich auch Ketchup :D)

Tipp Da du sie nicht selbst töten willst lass die Katze das machen. Ansonsten hol ein großen und chwerden Stein und schlag ihr den auf den Kopf das is für die Maus schonend

Tipp lass es hier ein Text dazu Tinder – Partnersuche per App

tinder – Screenshot Suche Neulich tauchte am medienpädagogischen Beratungstelefon die Frage auf, ob die Partnerbörse Tinder etwas für Jugendliche sei. Wie bitte? Partnerbörse? App? Jugendliche? Wir machten uns auf zu einer kleinen Recherchetour – hier unsere Ergebnisse! Apps sollen ja den Alltag in der analogen Welt erleichtern. Mit der Fortentwicklung des Internets wurden immer neue Nutzungsmöglichkeiten erschlossen, auch Partnervermittlungen schossen wie Pilze aus dem Boden. Mittlerweile gibt es online unzählige Singlebörsen und Partnervermittlungen, auf denen man seinen Traumpartner finden soll. Das Konzept wurde inzwischen auch auf die mobilen Endgeräte übertragen.

Eine dieser Flirt-Apps heißt Tinder. Und sie ist schon für Menschen ab 13 Jahren zugänglich. Man fragt sich unwillkürlich, ob Jugendliche in dem Alter überhaupt (schon) so eine App benötigen. Aber nicht nur deshalb halten wir Apps wie Tinder für bedenklich und raten von ihrer Nutzung ab: Mit Facebook-Profil und Geodaten auf Partnersuche

tinder – Screenshot Profil Auch wenn viele Jugendliche diese App nur zum Spaß nutzen – sie geben dabei sehr viel von sich preis. Als erstes die eigenen Geodaten, die Aufschluss darüber geben, wo sie sich gerade befinden. Die App erfasst diese Daten, um Personen anzeigen zu können, die sich in der Nähe befinden und die App ebenfalls installiert haben. Zwar kann man nicht von jemandem angeschrieben werden, den man gar nicht kennenlernen möchte, weil man erst bestätigen muss, dass man den anderen dazu attraktiv (genug) findet. Aber wer die jugendliche Unbekümmertheit kennt, der kann sich gut vorstellen, dass viele aus reiner Neugier den entsprechenden Button anklicken. Welchen Gefahren sich dabei gerade 13-Jährige aussetzen, kann man sich unschwer ausmalen; ist der Kontakt zum möglichen Flirtpartner erst einmal hergestellt, dann lauert die Gefahr weitergehender unerwünschter Kommunikation oder sogar eines persönlichen Treffens.

Eine weitere Besonderheit macht Tinder noch problematischer als viele andere (Flirt)-Apps: Die Nutzer erstellen kein neues Profil, in dem sie sorgfältig auswählen, welche Daten sie flirtwilligen Personen preisgeben möchten. Stattdessen können sie sich nur mit ihrem Facebook-Account einloggen. Neben den öffentlich zugänglichen Fotos werden somit auch freigegebene Interessen und gemeinsame Freunde angezeigt! Zweifelhafter Jugend- und Datenschutz

tinder – Screenshot Bestätigung Darüber hinaus liefert Tinder Informationen, wie weit die zu bewertende Person entfernt ist und wann sie Tinder zuletzt genutzt hat. In den Einstellungen können Anzeige-Einschränkungen getroffen werden, indem der Suchradius (bis 100 km) und die Altersgruppe eingegrenzt werden. Erwachsenen Tinder-Nutzern werden Personen mit der Altersbezeichnung „von 18 bis 55+ Jahren“ angezeigt. Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren können hingegen nur Personen in ihrer eigenen Altersgruppe kennenlernen. Dieses Prinzip ist offenbar als Beitrag zum Jugendschutz gedacht, es schützt allerdings nicht vor Missbrauch, da Erwachsene lediglich ein Facebook-Profil mit falschen Angaben benötigen, um auch Heranwachsende über Tinder kennenlernen zu können.

Den Nutzern dieser App sollte auch bewusst sein, dass die Server von Tinder auf amerikanischem Boden stehen. Das bedeutet, es gilt der Rechtsstand der USA und der deutsche Datenschutz kommt deshalb nicht zur Wirkung. Ein Blick in die AGBs und Datenschutzrichtlinien, die allerdings nur auf der Homepage (tinder.com) und nicht innerhalb der App zugänglich sind, zeigt: Die Nutzer geben jegliche Rechte an eigenen Inhalten ab. So gewährt jeder Nutzer Tinder eine „weltweite, fortwährende, unwiderrufliche, nicht-exklusive, gebührenfreie Lizenz“ und das Recht, die von ihm erstellten Inhalte zu „kopieren, übermitteln, verbreiten, öffentlich aufzuführen und zu zeigen.“

Dennoch hat die App Erfolg, denn die Installation funktioniert so schnell und einfach, dass sich die Nutzer meist keine Gedanken über Datenschutz machen und darüber, welche Rechte sie dem Anbieter einräumen wollen. Dadurch können gerade die Daten Heranwachsender, die ihre Facebook-Profile nicht ausreichend vor den Augen der Öffentlichkeit geschützt haben, weiter verbreitet werden. Ein weiterer Grund für uns zu sagen: Hände weg von dieser App

Quelle : lmz-bw.de

Direkt Link : www.lmz-bw.de/medienbildung/aktuelles/mediaculture-blog/blogeinzelansicht/2014/tinder-partnersuche-per-app.html

Da steht erstes Jahr for free und danach erst zahlen.

Hat scih erledigt LEDs solln auch gehen :D