Verlink doch mal den Step Down Adapter, den Du verwendest hier.

Ich vermute mal, dass Deine Last, die Du anschließen willst größer ist als Du denkst und das zuviel für Deinen Step Down Adapter ist. Du könntest Dir also einfach einen größeren Step down Adapter besorgen, sowas in der Art:

https://www.aliexpress.com/item/33039535773.html

Der kann Maximalströme bis 20 A verkraften, hast also noch ordentlich Reserven, auch bei mehreren schnelladefähigen Handys. Dann solltest Du noch auf die Leitungen achten und mindestens mit 1,5 mm² (besser 2,5 mm²) das ganze verdrahten, damit die Leitungen nicht durchschmoren, wenn wirklich mal 20 A gezogen werden. Das ganze dann hinter einer 20 A Sicherung aufbauen und fertig ist die Laube.

Brennt Dein Step down Adapter direkt durch, wenn er an die Batterie gehängt wird, oder erst beim anschließen der Last (wenn ja, welcher Last), oder erst einige Sekunden nachdem die Last angeschlossen ist?

Einige Step Down Adapter sind mit Strömen angegeben, die nur gelten, wenn Du noch aktiv (mit Lüfter) kühlst, vielleicht fehlt Dir da auch nur die passende Kühlung.

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Such mal nach Schlosserbetrieben in Deiner Nähe, die machen das wahrscheinlich für ein paar Euro in die Kaffeekasse oder umsonst. Ist denn der Stahl schon gehärtet? Falls ja solltest Du das vorher den Leuten sagen, damit sie nicht ihre Bohrer versauen und die beim Bohren ausglühen.

Die Löcher müssen aber nicht genau senkrecht sein. Bohr einfach 0,5 mm zu groß, Kleb die Griffschale auf eine Erlseite mit Zweikomponentenkleber auf, bohr dann von der Stahlseite durch das zu große Loch mit dem kleineren Bohrer durch das Griffmaterial. Kleb dann dann andere Griffschale auf und bohre durch das Loch in der ersten Griffschale durch die zweite Griffschale. Dann hast Du eine gute Führung für den Bohrer und die Löcher fluchten genau. Dann die Nieten in den Löchern einkleben und das Ding sollte gut halten.

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Der Schleifteller schaut nach einem Schleifteller für Winkelschleifer aus, also einem Schleifteller der über einen M14 Adapter an die Bohrmaschine adaptiert wurde. Dieser ist nicht zum flächigen Schleifen geignet, sindern nur, um Kanten anzuschleifen, oder kleine Werkstücke, die deutlich kleiner als der Schleifteller sind zu schleifen.

Damit Du mit dem Schleifteller etwas flächiges schleifen kannst, muss der Teller sich vibrationsmäßig von der Antriebsachse entkoppeln lassen. Falls der Schleifteller eine Mutter mit Linksgewinde zwischen Antriebsachse und Teller hat, kann man dies erreichen, indem man die Mutter löst. Du müsstest den Schleifteller mal schräg von der Bohrmaschinenseite aus fotografieren, damit wir sehen können, ob das geht. Aber die Wahrscheinlichkein, dass das ein einfacher Winkelschleiferschleifteller (wie oben beschrieben) ist, ist leider groß.

Schau mal das Video von Minute 1:00 bis 3:04 (das ist zwar ein altes Verkaufsvideo, aber der Inhalt ist für Deine Thematik hilfreich).

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Du erhitzt das Messer GLEICHMÄßIG solange in die Esse und überprüfst zwischendurch immer wieder mit einem Magneten die Temperatur (ab überschreiten der Curietemperatur verliert Stahl seinen Magnetismus. Dann weisst Du, dass der Stahl die richtige Gefügestruktur zum Abschrecken hat.). Solltest Du nun noch weiter erhitzen, dann kann fangen die Karbide wieder an zu wachsen und die erreichbare Schärfe sinkt.Wichtig ist, dass Du das gleichmäßig machst, sonst hast Du im Stahl nachher Bereiche die noch nicht über Curietemperatur waren und andere, die schon länger drüber sind und zu grob von der Gefügestruktur werden.Je nach Klingenstärke und Esse dauert das nicht allzu lange, vielleicht 3 bis 5 Minuten.Anschließend würde ich Dir raten in Öl abzuschrecken. Wasser ist für Feilenstahl oftmal recht schroff, so dass bei ungünstiger Vorarbeit Risse in der Klinge auftreten können. Öl verzeiht da ein wenig mehr Schmiedefehler.Dann abkühlen lassen und anschließend in den Backofen bei ca. 200°C zum Anlassen, damit das Messer nicht zu spröde ist für ca. 1 Stunde. Ggfs. diesen Schritt wiederholen, wenn das Messer noch zu hart ist und öfter Ausbrüche bekommt.

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Sieht für mich nach einer gut gemachten chinesischen Seite aus, ansonsten wären die Preise nicht zu halten. Aber wenn Du nach Deutschland liefern lassen willst, lege einfach mal die Messer in den Warenkorb, geh auf den Warenkorb und trage dort Deine Daten für die "Estimated shipping costs" ein. Bei mir kam schon bei sehr primitiven Messern die Meldung: "Unfortunately one or more items in your cart can't be shipped to your location. Please choose a different delivery address." Hab' jetzt nicht ewig gesucht, aber bei 10 verschiedenen auch sehr einfachen und definitiv in Deutschland erlaubten Messern kam diese Meldung. Daher vermute, dass die gar nicht nach Deutschland liefern.

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Nim vom Messerrücken Her Material weg, bis Du wieder auf die alte Schneide triffst. Dadurch änderst Du nicht die Schneidengeometrie im Spitzenbereich. Am besten geht das mit einem Bandschleifer auf langsamer Drehzahl, wobei Du die Klinge alle paar Sekunden Kühlen solltest, spätestens dann wenn Du in die Nähe der Schneide kommst.

Ist eigentlich nicht allzu schwer, habe ich auch schon ein paar mal gemacht. Wenn Du keinen Bandschleifer hast, kannst Du es auch vorsichtig an der Seitenfläche eines Doppelschleifers versuchen. Aber da noch vorsichtiger sein, damit die Schneide nicht überhitzt.

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Ich würde Dir einen ganz anderen Lösungsansatz vorschlagen.

Mit einem stumpfen Messer ist es ähnlich wie mit einem Auto, Du kaufst Dir ja auch kein neues Auto, nur weil der Tank am alten Auto leergefahren ist. Also einfach neu Auftanken (Messer schärfen) und die Fahrt kann weiter gehen.Bevor Du Dir ein Messer besorgst solltest Du Dir erstmal das Schärfen von Messern beibringen. Hier auf der Seite [Link entfernt] kannst Du finden wie das geht. In der FAQ findest Du auch einiges über Schärfetests.

Da Du ja bereits ein Messer hast mit dessen Schärfe Du nicht zufrieden bist, kannst Du an diesem Messer das schärfen üben. Dann machst Du die Anfängerfehler beim Schleifen mit einem Messer, um dass es Dir nicht schade ist.Als Ausrüstung zum Anfangen mit dem Schärfen empfehle ich Dir einen Kombinationsschleifstein (aber nicht zu fein starten, sonst gibst Du meist enttäuscht auf, mit einer 1000'er Körnung bei japanischen Wassersteinen schleifst Du Dir einen Wolf bei einem stumpfen Messer, daher würde ich lieber mit einer Körnung um 200 starten) und einen Lederriemen mit guter Polierpaste. Schau mal bei obiger Seite nach Schleifsets, da wirst Du wahrscheinlich fündig.

Ich denke für Deinen Zweck reicht erstmal ein einfaches europäisches Schleifset, das verzeiht Anfängerfehler beim Schleifen besser.Damit schleifst Du dann, bis Du Dich mit Deinem günstigen Messer die Unterarmhaare abrasieren kannst. Wenn das klappt und Du immer noch mit Deinem alten Messer unzufrieden bist, dann solltest Du Dir die Frage nach einem neuen Messer erneut stellen.

  • Zum Beispiel kann es sein, dass bei Deinem günstigen Messer die Schnitthaltigkeit nicht so dolle ist, also dass die Schärfe recht schnell nachlässt (darauf achten, dass Du auf der richtigen Unterlage schneidest, nicht auf Glas, Metall oder Keramiktellern). Dann solltest Du darauf achten, dass der Klingenqualität des neuen Messers deutlich höherwertig ist.
  • Oder die Klingengeometrie gefällt Dir nicht so gut (obwohl das Messer scharf ist, brauchst Du viel Kraft, um es durch eine Möhre zu drücken), dann wären dünn ausgeschliffene Messer eher etwas für Dich.
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Bei einigen Herstellern fällt m ir immer wieder auf, dass Messer nicht von Anfang an scharf ausgeliefert werden. Inzwischen sind viele Kunden auch keine scharfen Messer mehr gewöhnt, bzw. wise gar nicht mehr, wie man diese nachschärft.

Wenn der Hersteller nun ein stumpfes Messer ausliefert, empfindet der Kunde es als scharf, weil er ja keine scharfen Messer mehr kennt. Das stumpfe Messer belibt natürlich auch viel länger auf diesem Schärfeniveau, es kann ja quasi kaum stumpfer werden. Also hat der Kunde auch das Gefühl, dass das Messer die Schärfe lange hält.

Nur ist es blöd, wenn jemand, der weiss, wie scharf ein Messer sein kann, ein solches in die Finger bekommt und sich über die Stumpfheit wundert.

Welche Schärfe erwartest Du denn von dem Messer? Vielleicht ist es auch so, dass der Hersteller dachte, das KM5000 ist ein robustes Outdoor/Kampfmesser, das bestimmt im Einsatz hart rangenommen wird. Damit es nicht bei Belastung zu Klingenausbrüchen kommt, haben sie dann den Schneidenwinkel recht grob angeschliffen. Der ist dann stabil, aber ziemlich stumpf.

Beide Varianten kann ich mir vorstellen.

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Kein Problem, dass ist mir auch schonmal passiert. Der Stein schimmelt selbst nicht, es sind nur Schimmelfäden, die von der Papppackung versuchen Wasser aus dem Stein zu saugen. Ich würde den Stein in kochendes Wasser legen (es sei denn es wäre ein teurer Naturstein, dann wäre ich da vorsichtig), damit der Schimmel abgetötet wird und ihn dann immer außerhalb von irgenwelchen Kisten aufbewahren. Nach dem Schleifen immer gut trocknen lassen, je nach Stein, Luftfeuchte und Temperatur kann das auch schonmal ein paar Tage dauern. Danach könntest Du den Stein wegpacken, aber bei mir liegt er eigentlich immer auf dem Fensterbrett in der Küche.

Die Seife tut dem Stein normalerweise nicht allzu viel. Du könntest auch Alkohol nehmen (hast Du ja auch durch das Sagrotan) das hilft auch gegen den Schimmel.

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Das Problem ist, dass viele Messer ab Werk relativ stumpf sind. Jetzt hast Du mit dem Abziehstahl ein wenig probiert und es wird auch nicht schärfer dadurch. Ich denke, Du solltest auf einen Schleifstein wechseln, damit Du eine richtig scharfe Schneide aufbauen kannst.

Die Wetzstähle, die bei den Messerblöcken dabei sind sind auch recht grob und einfach gefertigt, da kann es schonmal sein, dass man damit auch dem Messer schadet, wenn der Wetzstahl statt nur Längsriefen auch ein paar Querriefen hat, an denen die Schneide hängen bleiben kann und dadurch abstumpft.

Hier auf der Seite wird einiges zum Messerschärfen erklärt:[Link entfernt]  ich denke, da findest Du auch eine Lösung zu Deinem Problem.

Wie gesagt, ich würde erstmal selber mit einem Schleifstein schärfen das ist leichter als Du wahrscheinlich denkst und dann kannst Du Deine Zwillingmesser (Zwillingmesser sind nicht gerade ab Werk recht scharf) auf eine ordentliche Schärfe bringen. Dann anstatt am Wetzstahl langzuziehen einfach auf dem Lederriemen mit guter Polierpaste langstreichen und schon schneidet das Messer wieder. Erst wenn der Lederriemen nicht mehr hilft, würde ich wieder auf die feine Seite vom Stein wechseln.

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Du schenktest mir einst ein Lächeln recht scheu,

pflanztest in mein Herzen Gefühle so neu,

die ich in dieser Tiefe nie kannte

so dass mein Herz in Liebe entbrannte.

.

Meiner Liebe lodernde Flamme bist Du

seh' ich Dich nicht, gibt mein Herz keine Ruh.

Bist Du da und darf ich die Nähe genießen

ist es, als würden Blumen im Winter sprießen.

.

Drei schöne Jahre geht es schon so.

drei Jahre, um die ich bin mehr als froh.

Drei Jahre in denen die einzig für mich

bist Du meine Liebste, "Ich liebe Dich!"

.

Hab ich gerade in der Mittagspause gedichtet, vielleicht passt es ja für Euch. Viel Glück auf jeden Fall für Eure Beziehung.

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Speziell Deine Tantoform kannst Du eigentlich leichter schleifen als geschwungene Klingen, da Du nur gerade Teilstücke hast. Schau Dir mal diesen Link an, da wird ein Video gezeigt, wie Du mit einem einfachen Schleifstein, Lederriemen und Polierpaste Dein Messer scharf bekommst. [Link entfernt]

Wichtig ist, dass Du den Winkel einigermaßen korrekt hältst, dass kannst Du mit der Eddingmethode machen, da wird die Schneide mit Edding eingefärbt und beim Schleifen siehst Du, ob an der richtigen Stelle Material abgenommen wird (findest Du mit Video auf der oben genannten Seite unter FAQ erläutert).

Dann immer solange im richtigen Winkel auf einem groben Schleifstein eine Schneidenseite schleifen, bis sich ein Grat aufwölbt, dann die andere Seite der Schneide ähnlich lange bearbeiten. Danach noch mit einem feineren Stein das ganze wiederholen, bis die Schleifspuren des groben Stein weggeschliffen sind. Schließlich den Grat reduzieren und mit Lederriemen und guter Polierpaste entfernen. Wenn Du es richtig machst und das richtige Equipment hast, solltest Du Dir bald die Unterarmhaare abrasieren können.

Viel Erfolg dabei!

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Grundsätzlich sind manche alte Messer als das was heute neu verkauft wird. Der Rost an den Messern zeigt schonmal, dass es keine rostfreien Messer sondern wahrscheinlich sehr scharf ausschleifbare rostende Messer sind. Den Rosten kannst Du entweder mit Schleifpapier entfernen, in den Stufen immer feiner werdend (ich würde mit 120'er anfangen) und mich dann über 240, 400, 800 bis 1200'er hocharbeiten. Nimm das wasserfeste schwarze Schleifpapier, was es im Baumarkt für ca 1 Euro pro Blatt im Autobereich gibt, was eigentlich zum Abschleifen von Autolacken gedacht ist. Das funktioniert recht gut dafür.Immer solange Schleifen, bis Du keine Schleifspuren des vorherigen Schleifpapieres sehen kannst (am besten bei jeder Körnungsstufe die Schleifrichtung um 90° ändern, dann sieht man die alten Schleifspuren sehr gut).Anschließend kannst Du dann mit einer Schwabbelscheibe und Polierpaste die Politur wieder herstellen. Die gibt es z.B. von Wolfcraft auch im Baumarkt für ca. 20 Euro. Die braune Paste und die Sisalscheibe ist nicht so interessant für Dich, Du brauchst eher die blaue Paste und die Stoffscheibe.

Wenn nur wenig Rost da ist, kannst Du auch versuchen mit sogenannten Rostradierern zu arbeiten, das sind Gummikörper, die Schleifmittel enthalten. danach dann nur noch Polieren.Wenn das Messer wieder glänzt, musst Du es noch schärfen, viel dazu findest Du unter [Link entfernt] da wird auch gezeigt, wie es gemacht wird.

Dort dann mit einem Kombistein mit der groben Seite die Scharten rausschleifen und dann später mit der feinen Seite die Schärfe herstellen. Dann mit Lederriemen und guter Polierpaste das Messer abziehen und Du hast wieder hervorragende Messer.

Wenn die Messer Holzgriffe haben, wovon ich ausgehe, würde ich die auch noch abschleifen und dann mit Leinölfirnis/Terpentinölmischung ein paar Mal behandeln. Dann werden die Griffe ein wenig wasserfester.

Viel Erfolg bei der Behandlung Deiner Messer, es lohnt sich auf alle Fälle!

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Da haben normalerweise viele Lieferservices und Restaurants auf. Ruf mal bei Deinem Lieblingsitaliener an und bestell Dir einfach eine Pizza.

Wenn der nicht gerade Montag Ruhetag hat, wird der recht wahrscheinlich offen haben.

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Ich bin kein Elektriker, daher nur ein paar Vermutungen, was sein könnte. Vielleicht schreibt ja noch ein Elektriker etwas fundierteres.

Der Motor sieht wie ein Universalmotor mit Kohlebürsten aus. Hast Du eventuell beim Zusammenbau die Kohlebürstenanschlüsse vertauscht? Ich habe gehört, dass man dadurch die Drehrichtung ändern kann.

Ansonsten könnte noch ein Kondensator (die kleinen blauen in Bil 6 zu sehenden Teile mit den zwei Beinchen und dem runden ) kaputt oder mit schlechtem Kontakt angeschlossen sein, so dass dort eventuell der Strom auf die falsche Phase geschoben wird, aber ich denke, die kleinen Dinger sind eher Entstörkondensatoren.

Probier am besten mal, ob der Motor immer in der falschen Richtung anläuft, oder mal in der einen und ab und zu auch mal in der anderen Richtung. Falls ja würde ich bei den Kondensatoren schauen, ob da alles in Ordnung ist und ob der die beiden Füsschen von den blauen auch richtigen Kontakt zu den entsprechenden Anschlüssen, Erdungen haben.

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Wenn Du Schwierigkeiten mit dem Schärfen von Messern hast, die Du schon länger in Gebrauch hast, dann solltest Du ein wenig grober mit dem Schleifen anfangen als mit einem 1000'er japanischen Wasserstein. Dann wäre ein 240'er japanischer Wasserstein oder noch etwas gröberer europäischer Stein ganz gut für die ersten Schliffstufe. Danach musst Du dann in den Schleifstufen feiner werden durch weitere Steine (1000/6000'er Stein ist schon nicht schlecht), aber danach sollte noch ein Lederriemen mit sehr guter Polierpaste folgen, damit die optimale Schärfe erreicht wird.

Schau mal auf [Link entfernt] da wird ein Schleifset (2 Schleifsteine mit in Summe 3 verschiedenen Krönungen) für Fortgeschrittene mit europäischen Steinen für knapp 50 Euro empfohlen. Mit dem habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.Wenn Du erstmal weniger Geld ausgeben willst, dann würde ich erstmal feststellen welche Körnung Dein Schleifstein hat, den Du bisher nutzt und eventuell nur einen passenden anderen Schleifstein sowie den Lederriemen und die Polierpaste dazu holen.

Der Lederriemen mit guter Polierpaste wird meistens deutlich unterschätzt, aber Du kannst Dir oftmals eine feine und damit auch teurere Schleifstufe sparen, wenn Du einen solchen Lederriemen und die passende Polierpaste dazu hast.

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Wir sind gerade räumlich auseinander, Du bist in Hamburg (vermute ich mal) und ich in Süddeutschland. Das ist räumliche Distanz (weil wir räumlich getrennt sind).

Wenn ich Dir jetzt einen Brief schreibe und heute abschicke und er am Samstag bei Dir ankommt, dann ist das zeitliche Distanz (weil meine Handlung vom Donnerstag Dich erst am Samstag betrifft).

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