So pauschal kann man darüber keine Aussage treffen, wie schwer war die Rehe, welcher Grund steckt dahinter? Also Belastungsrehe, Fütterungsbedingte Rehe etc. Am Besten du holst dir dazu Ratschläge vom Tierarzt

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An deiner Stelle würde ich das entscheiden sobald das Pferd bei dir ist. Prinzipiell finde ich es auch aufgrund des Alters nicht verkehrt dem Pferd Zeit zu geben, allzuviel würde ich in dem Alter nicht machen egal welche Vergangenheit das Pferd hat. Fohlen ABC sollte sitzen, man kann putzen spazieren gehen und so weiter.

Sollten Probleme auftreten würde ich mir an deiner Stelle bereits im Vorfeld Gedanken über einen guten Trainer machen.

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Wenn du als Reitbeteiligung meinem Pferd einen 200 Euro Sattel kaufen würdest, wärst du die längste Zeit Reibeteiligung gewesen.

Wie kommst du denn darauf ob das der vorhandene Sattel nicht passt? Ein guter Sattel kann einige 100 oder sogar einige 1000 Euro kosten je nachdem.

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Nachdem das keine Offentallhaltung ist, vermutlich gar nichts. Nachts in die Box und nur tagsüber nur auf einen Sandpaddock würde für mich nicht in Frage kommen.

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Nein das darf man nicht, nicht umsonst hängen an vielen Weidezäunen Schilder "Füttern verboten".

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Eine sehr gute Frage die ich mir nach dem Kauf meines Shettys oft anhören musste. Der ist doch viel zu klein für dich, auf dem kannst du ja gar nicht reiten... . Für einen Menschen der nichts mit Pferden am Hut hat natürlich nicht nachvollziehbar.

Ich habe mein Shetty vor allem zu fahren gekauft, mache aber sonst auch noch allerhand anderer Dinge mit ihm. 

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Dressurreiten ist keine Tierquälerei

Das ist eine schwierige Frage, ich finde es sehr ungerecht gleich eine ganze Sportart zu verurteilen nur weil es (auch wenn es viele sind) schwarze Schafe gibt. 

Prinzipiell ist Dressurreiten ja auch wenn ich mit meinem Pferd in der Halle Schritt, Trab, Galopp reite und dazu noch ein paar Bahnfiguren, Übergänge etc. Ist das dann gleich Tierquälerei? Wo fängt Tierquälerei an? 

Natürlich sieht man auf den Turnierplätzen oder auch in der Prüfung sehr unschöne Bilder gar keine Frage, bei vielen möchte ich auch nicht hinter die Kulissen schauen das sieht man sicher noch mehr unschöne Dinge. Aber um mal ehrlich zu sein wenn man sich in seiner näheren Umgebung umsieht, sieht man so etwas oftmals auch. Gerade oft auch die "Freizeitreiter" , als solchen würde ich mich im Übrigen auch bezeichnen, die meinen Dressur sei nur etwas für die Leute und Pferde die auch auf Turniere gehen und Unterricht brauchen sie natürlich auch nicht denn sie können ja schon reiten gerade hier sieht man oft Pferde die total falsch bemuskelt sind (Unterhals etc.) und die den Rücken wegdrückend durchs Gelände schaukeln. Tierquälerei? 

Oder noch ein anderes Beispiel, in manche Freizeitpferde wird oft so viel Futter reingeschaufelt Mash, Karöttchen, Äpfel, Müsli, dies und jenes Zusatzfutter und das Ende vom Lied ist dann das viele mehr rollen als gehen. Tierquälerei?

Der Bewegungsapparat sowie der Stoffwechsel eines Pferdes ist auf ständige Bewegung ausgelegt. Viele Pferde stehen den Winter über 23 Stunden am Tag in der Box. Im Sommer um die 20 Stunden. Tierquälerei?

Ich denke man sollte mit solchen Ausdrücken vorsichtig sein und auch den "Dreck vor der eigenen Türe kehren", ich würde nicht von mir behaupten wollen das ich alles richtig mache denn so ist es sicher nicht, auch wenn ich mich bemühe. 

Abschließend aber denke ich ist es leider so, wo das Geld anfängt hört die Tierliebe auf.

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Bin ich bereit für ein Pferd? Dazu kommt immer eine Schilderung der bisherigen Reiterfahrungen, ja man wüsste was ein Pferd kostet und auch wenn man keine Zeit hat ist natürlich sofort jemand zur Stelle. Tja aber wann genau ist man selbst bereit dafür?

1. Volljährigkeit: ab 18 Jahren ist man auch rechtlich dazu in der Lage ein Pferd zu kaufen

2. Finanzierung: Stehen 400-500 Euro monatlich nur für das Pferd zur Verfügung? Ist genügend finanzielles Polster da, ein paar tausend Euro, um auch unvorhergesehene Tierarztrechnungen zu begleichen

3. Zeit: habe ich täglich zwischen 2-3 Stunden Zeit für das Pferd? Kann ich es mir zeitlich auch leisten im Notfall 2-3 mal täglich zum Stall zu fahren. Natürlich kann man sich mal einen "Stall-freien-Tag" gönnen, aber man sollte es nicht von Anfang an mit einkalkulieren

4. Erfahrung: Im Vordergrund steht nicht unbedingt die reiterliche Erfahrung, sondern eher Wissen/Erfahrung Rund-ums-Pferd. Natürlich muss man kein Experte sein klar, vieles lernt man auch erst im Laufe der Jahre. Aber es sollte wenigstens ein Grundwissen über Anatomie, Haltung, Fütterung etc vorhanden sein

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Also ich habe einen Isabell Werth Dressursattel von Wintec und bin damit eigentlich auch ganz zufrieden. So einfach wie man meint ist das ändern der Sättel jedoch nicht, natürlich kann man die Kopfeisen relativ einfach auswechseln mehr ändern kann man oftmals aber nicht. Das heißt man muss damit rechnen das der Sattel realtiv schnell nicht mehr anpassbar ist.

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Ein geschorenes Pferd im Offenstall ist sehr schwierig da müsste man ja 3-4 mal am Tag kommen um eine andere Decke drauf zu machen. Meine Pferde bekommen bei 7-8 Grad und weniger mit Regen (Nässe) eine Regendecke. Mein fast 30 Jahre alter Hafi hat letzten Winter mal eine 100 Gramm Decke drauf gehabt, das war es aber auch schon.

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Ich finde dich ehrlich gesagt schon etwas zu groß für das Pony, als Reitbeteiligung mag es (noch) gehen allerdings schreibst du ja in den Kommentaren mit Kaufoption das würde ich dann lassen. Welsh B sind eher schmal und sportlich gebaut und du wirst sicher noch wachsen und dadurch zwangsläufig auch an Gewicht zu nehmen. Wenn du dir ein Pferd kaufst würde ich eines kaufen für das du nicht 1-2 Jahren zu groß und/oder schwer bist.

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Nein du bist nicht bereit für ein eigenes Pferd. Warum? Weil dir die finanziellen Mittel fehlen. So damit wäre deine Frage auch schon beantwortet ....

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Meiner Meinung nach kannst du zwischen 80-100 Euro verlangen. Das Pferd ist gut ausgebildet und der Stall bietet ja alles was das Reiterherz begehrt.

Ich verlange für zweimal pro Woche 50 Euro im Monat, wobei bei uns nur ein Außenplatz vorhanden ist.

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Beispiele von meinen Pferden.

Augenentzündung: Behandlung + Augensalbe: 110,00 Euro

Behandlung nach Sturz mit Röngtenbildern+Schmerzmittel+mehrmalige Anfahrt: 380,00 Euro

Behandlung nach offener Wunde am Sprunggelenk: Hier musste die Tierärztin zwei Wochen fast täglich kommen, alle 2 Tage Verbandswechsel, Antibiotika etc.: 1200, Euro

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Ich finde Lederhalfer sehr gut. Die sind einerseits sehr langlebig und relativ leicht zu pflegen, allerdings halt auch teurer.

In deinem eigenen Interesse solltest du aber vor dem Kauf mit der Besitzerin sprechen ob es in Ordnung ist wenn du ein Halfer kaufst.

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Wir haben ein solches System bei uns im Offenstall. Im Winter können die Pferde tagsüber Koppel und Paddock nutzen, in der Nacht bleiben sie auf dem Paddock. Im Sommer ist es umgekehrt da sind dürfen sie nachts raus, können aber natürlich auch auf dem Paddock bleiben und tagsüber bleiben sie dann drin.

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