1. Cannabis ist keine Einstiegsdroge. Es ist so, das Leute, welche an Pep, Speed oder ähnliches kommen automatisch mit Cannabis konfrontiert werden. Der Großteil der Cannabis Konsumenten jedoch bleiben auch nur bei Cannabis, da es eine vollkommen gegenteilige Wirkung wie alle anderen chemischen Drogen erzielt.

  2. Der Gedanke, das Cannabis was für Absteiger und Leuten mit Problemen ist, ist ein Gedanke aus den 50ern. Seit in den 90ern ein System im menschlichen Körper entdeckt wurde, das nur durch Cannabinoide aktiviert wird und zur Unterstützung des Nervensystemes beiträgt, wird Cannabis immer mehr in der medizinischen Forschung eingesetzt. Deutschland ist sogar eins der einzigsten Länder in denen die Pflanze illegal ist. Unsere Nachbarn sind da schon viel weiter. Momentan ist Cannabis und Krebsheilung ein großes Thema, da es Lungenkrebs an der Streuung hindern kann. Auch wurde damit erfolgreich grüner Star behandelt. Asthma Patienten nehmen es, weil es eine bronchenerweiternde Wirkung hat. Das die Pflanze entzündungshemmend ist und bei der Unterstützung des Heilungsprozesses hilft, ist schon seit über 6000 Jahren bekannt.

Jedoch sollte man - wenn man es medizinisch oder anderweitig konsumiert - erst einmal den Arzt drauf ansprechen und sich körperlich durchchecken lassen und aus dem pubertären Alter raus sein. In der Pubertät ist der Abhängigkeitsfaktor einer solchen Droge um einiges höher.

Wenn dein Sohn ganze Cannabis Pflanzen in der Wohnung hat, hat er wahrscheinlich monatelang geplant und sich eingelesen, denn für den Anbau solcher Pflanzen braucht man fast einen Doktortitel. Du solltest ihn erst einmal ansprechen, warum er diese Pflanzen angebaut hat und nicht direkt sagen: Das ist bäh und das machst du nicht und ich nehm dir alles weg.

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Klar mehr Dünger. Ein Nährstoff Mangel drückt sich dadurch aus, das die Nährstoffe aus den unteren Blättern zuerst verbraucht werden.

Die oberen bleiben dabei Grün, bis die Pflanze unten alles abgeworfen hat.

Wenn die Blätter gelb werden, solltest du Stickstoff in Betracht ziehen. Gieße mit einem Brennnessel Aufguss oder gehe in einen Gartenmarkt und frage nach Dünger mit hohem n Anteil. Das sollte der Pflanze wieder einen guten wuchs verschaffen

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Das sind sehr empfindliche Pflanzen. Welche Erde ist denn drin, wie sehen die Blätter aus, wennd ie abfallen? Werden die braun und verwelken oder werden die gelb und fallen ab. Wieviel Wasser ist im Topf?

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Beginnende Beziehung mit einem Kiffer auf Entzug

Ich habe vor kurzem einen intelligenten, humorvollen und beruflich erfolgreichen Mann kennen gelernt, der sich zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens in einer Beziehung befand täglich gekifft hat. Wir kamen uns näher. Nun hat er, für mich sehr überraschend, beschlossen, sein bisheriges Leben komplett aufzuräumen und zu ändern. Er beendete seine langjährige Beziehung und hörte vor 5 Tagen auf, zu kiffen. Ob ich bei seiner Entscheidung eine Rolle spiele, weiß ich nicht.

Dennoch ist diese Wendung für mich eigentlich sehr erfreulich, mit positivem Ausblick auf eine potentielle gemeinsame Zukunft. Was mich jedoch irritiert und verunsichert ist, dass er sich derzeit zwar telefonisch oder per Email meldet und dann auch sehr offen über die Problematik des Entzugs und seine entsprechend schwankende Gefühlswelt spricht, aber keinerlei Anstalten macht, dass wir uns treffen. Er sagt, er sei derzeit unausstehlich, unruhig, nervös, deprimiert, schlaflos, launisch und daher will er im Moment kein Date. Er meint auch, dass seine Libido im Moment gleich null sei.

Ich würde ihm aber gerne helfen und vor allem würde ich ihn sehr gerne sehen, denn ich habe mich in ihn verliebt. Ich habe Angst, dass er mir entgleitet und bin so hilflos. Ich frage mich, was ich tun kann, wie ich mich verhalten soll und wie lange es dauert, bis er den Entzug hinter sich gebracht hat und ob unsere beginnende Beziehung überhaupt eine Aussicht auf Erfolg hat.

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Das ist normal, wenn man kifft, ist man auch im Alltag viel entspannter. Deswegen kiffen die meisten Leute auch. Nur selten, um aus einer Problemwelt zu entfliehen. Dadurch wirkt man viel freundlicher auf andere Menschen. Durch seinen Entzug wird er nun sein wahres Ich preisgeben, es kann sein, das er dann ein völlig anderer Mensch ist. Auch Depressionen nach jahrelangem Konsum können hinzukommen

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Nein, das wird nicht geschrien, sondern nur laut gesprochen. Und ich glaube das war von mehreren Leuten, die das gesagt haben...also zusammen^^

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