Arthrose ist leider nicht Heilbar. Weißt Du denn wie stark sie ausgeprägt ist?

Auf jeden Fall das Pferd nicht auf engen Wendungen Reiten, daher auch auf keinen Fall Longieren! Auch tiefe Böden sind unbedingt zu vermeiden. Ich habe selbst ein Arthrosepferd und der ist immer froh auf der Straße spazieren gehen zu Können im Schritt. Ich reite ihn nicht mehr. Er lebt damit schon seid 7 Jahren ist nun 25 Jahre alt.

Ich gebe meinem Pferd nur bei Akuten Schüben Metacam, dass hilft eigentlich ganz Gut. Vom November bis Januar bekommt er immer Makana Teufelskralle mit ins Futter. Wenn es sehr kalt ist bandagiere ich ihn sehr hoch ein. Das tut ihm auch immer gut.

Am Anfang bekam er noch einen Spezialbeschlag (Luwex Platten) um sein Bewegungsablauf etwas zu Dämpfen. Das war auch sehr Gut.

Generell würde ich sagen gibt es kein Patentrezept. Außer keine engen Wendungen und starke Belastungen. Man muss Gucken womit sein Pferd am besten klar kommt und womit man ihnen das größte Leid nehmen kann. Hier werden sicherlich viele Vorschläge und Tips kommen. Einfach alles ausprobieren und Gucken was für Deins am besten passt!

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Ich schließe mich IRENEBOA an. Gerade Rollkur oder Hufrehe, kann man sich super Gut drüber Auslassen. In alle Möglichen Richtungen Denken und Ansätze Finden. Puh es sprudelt direkt so los :). Denke der Unterschied zw Mann und Frau ergibt sich durch die Erfahrungen die das jeweilige Tier gemacht hat. Das fände ich jetzt auch ehr langwelig. Kommt ja dann auch sehr auf die Personen an die dieser Testreihe angeschlossen sind.

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Das kann viele Gründe haben.... Ich schreibe mal welche auf, ohne das die Reihenfolge eine Gewichtung ergibt!

1) Kann Dein Pferd Blockaden im Genick oder auch am ISG haben. Sobald Du ihn versammeln willst, würde es dem Pferd erhebliche Schmerzen Verursachen. Da kannst Du Dir einen guten Osteopathen Suchen der das Pferd ganzheitlich betrachtet.

2)Kann das Gebiss evtl. Kanten oder Grade haben? Dann hat Dein Pferd Schmerzen. Ist das Gebiss alt? Was ist es überhaupt für ein Gebiss? Vielleicht hat er keine Lust mehr drauf?

3)Würde ich versuchen ihn mit einem Glücksrad eine Zeit Gebisslos zu Reiten. Damit bekommst Du Hilfen hin die Präzise genug ankommen und Du die "Schärfe" frei Wählen kannst. Ich habe eine Stute die hat so ein Hass auf Gebisse gehabt, die habe ich mit dem Glücksrad ganz gut wieder hinbekommmen. Läuft jetzt mal mit mal ohne Gebiss.

4)Habt ihr ein (eigentlich hasse ich das Wort) Dominanzproblem? Ohne Dich zu beurteilen kann es sein, dass Du unsicher wirst Dein Pferd das Spürt und diese Unsicherheit für sich ausnutzt?

5)Störst Du ihn vielleicht im Bewegungsablauf? Sprich sitzt Du gegen seine Bewegung und er wird deshalb sauer?

Ein Trainer der Dein Pferd überfordert ist absolut kein Guter Trainier. Es muss unbedingt darauf geachtet werden, was Dein Pferd Kopf und Konditionsmäßig Leisten kann. Da hilft nur Back to Basic und langsam wieder Vortasten. Manchmal gehts halt 2 Schritte zurück und dann irgendwann wieder einen vor. Aber langfristig wird er Dir das Danken

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Ich hab die Probleme nicht so massiv. Aber wenn dann auch wenn die Gedanken um alles Kreisen, was man noch so vor hat und was so Ansteht. Ich kann mich immer ganz gut mit einem Hörbuch davon ablenken und bin dann in den Meisten Fällen auch nach 10 Minuten eingeschlafen.

Eine Freundin von mir hatte mal Massive Probleme beim Einschlafen, da haben sie herausgefunden das ihr Bett auf einer Wasser bzw. Elektroader steht. Bett umgestellt und seid dem sind die Probleme weg.

Viele haben auch Probleme, weil der Körper das Bett nicht mehr als Ruhezone ansieht. Spielst Du im Bett mit Deinem Handy oder Notebook? Dann vielleicht das auch erstmal sein lassen.

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An und für sich ist es denke ich kein Problem, einen Welpen draußen zu halten. Er muss nur eine gute/warme Rückzugsmöglichkeit haben, für die kalten Tage. Ohne geht natürlich nicht mal für einen älteren Hund. Jedes Tier braucht einen trockenen Zugfreien und "warmen" Platz.

Frag den Bauer doch ob Du den Welpen als "pflegehund" übernehmen darfst. Dann könntest Du zumindest eine Decke oder ähnliches mitnehmen.

Ich kenne nicht genau das Tierschutzgesetz für Hunde. Ich würde mich mal am Veterinäramt erkundigen bzw. den Fall Schildern ohne einen Namen zu Nennen und dann evtl. nochmal mit dem Bauer Sprechen. Leider ist es häufig so, dass Tiere erst in einem äußerst Katastrophalen Zustand "gerettet" werden. Falls es rechtswiedrig ist, würde er vom VetAmt eine Aufforderung bekommen, dem Hund entsprechende Lebensumstände zu Bieten.

Wegen der Verletzungsgefahr würde ich mir nun nicht so große Sorgen machen. Es sind ja keine "blödis".

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Zum einen kann es loslaufen, weil es Dich gerne verschaukeln möchte. In den meisten Fällen geht der Reiter zum Pferdekopf und so hat das Pferd (nach seiner Meinung) wertvolle Zeit für sich gewonnen.

Da Du sagst, dass das Nachgurten schon schwer ist, kann es auch möglich sein, dass der Sattel gar nicht richtig passt? Durch das Nachgurten bekommt Dein Pferd, das erste Mal unangenehmen Druck im Rücken (falls der Sattel nicht richtig passt) und beim Aufsteigen dann natürlich noch mehr.

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wie bei vielen anderen ist es auch hier schwer zu Sagen. Ich würde jetzt im Moment davon ausgehen das Du im Gelände nicht Herr über Dein Pferd bist. Ich kenne viele Fälle wo es auf dem Platz klappt aber im Gelände nicht. wenn man die Situation nicht sieht ist es schwer was zu sagen, denn es gibt viele Dinge warum es evtl nicht klappt. wichtig ist immer konsequent auf alles zu Reiten u solange Du niemand anderen gefahrdest nicht Absteigen.

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Oft wird das Auge vom Pferd trüber, ist das der Fall? Warum ist er auf dem einen Auge blind? Wenn Du mit der Hand auf das Auge zuschnellst, dann sollte es nicht zeitverzögert reagieren. Hält er seinen Kopf gerade o ehr schief (um zu erkennen wo er läuft). Läuft er Gegenstände um?

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Im Reisebüro anrufen u fragen wie sowas geregelt wird. Ihr seid sicherlich keim Einzelfall.

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Wenn man Züchtet sollte man sich auch damit auseinander setzen u zumindest so reif sein, dass sobald irgendwas nicht läuft zum Tierarzt fahren o ihn bestellen. Ich finde das völlig verantwortungslos!! Die Hündin kann Milchfieber haben u wenn das nicht der Grund war, dann ist er es bestimmt jetzt, wenn die schon so ewig nichts getrunken haben. Wenn die von anfang an nichts getrunken hätten, wären sie längst tot. Außerdem haben die die UNBEDINGT WICHTIGE kolostralmilch nicht erhalten.

Sorry aber für sinnlose Vermehrung hab ich nichts über. Man sollte schon wissen was man macht!!!

Trotz aller Aufregung bezweifel ich die Richtigkeit, dieser Frage. Vielleicht ja nur ein Fake

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Pferd nimmt kopf nicht runter -> Tipps?

Hallo,

ich habe seit neustem eine Reitbeteiligung. Einen 6-jährigen Wallach, der ca. A-Niveau läuft und ein Warmblut mit Vollblutanteil ist. Ich habe ihn erst ein paar mal geritten, aber ich hatte 2 „Hauptprobleme“ mit ihm.

  1. unsere Übergänge waren sehr holprig, aber das wurde schnell durch öfteres Üben gelöst, es lag wahrscheinlich einfach daran, dass ich ihn nicht so gut kannte und er mich nicht, wir mussten uns einfach zusammen raufen.
  2. er nimmt seinen Kopf nicht runter, er biegt sich zwar schön, aber seinen Kopf nimmt er ohne Dreieckszügel nicht runter. Demletzt bin ich ihn mal mit Dreieckszügel geritten, da hat er es toll gemacht, weshalb ich sie raus gemacht habe. Er hat manchmal seinen Kopf sehr weit oben gehabt und manchmal war er wenigstens ein bisschen weiter unten. Ich habe mal ein paar Bilder eingefügt (sry, es sieht so aus, als könnte ich nicht sitzen, aber ich haben darunter einen Rückenprotektor und bin auch leicht nach vorne gelehnt um ihn ein bisschen zu entlasten, weil er sich oft verspannt)

Habt ihr Übungen oder Tipps wie ich seinen Kopf runter bekomme? Ich werde auch bal Reitunterricht nehmen, nur reite ich noch in meinem alten Stall in einer Quadrillie an der Weihnachtsfeier mit und da haben wir halt Training und das kostet so viel wie eine Reitstunde und deswegen, will ich erst wenn ich da nicht mehr reite Reitstunden nehmen.

DANKE und LG

PS: Entschuldigt die schlechte Quali...übrigens bin ich 14 und reite seit 7 Jahren.

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Ich bin genau Minskis Meinung, schließe mich dem einfach an dann brauch ich das nicht alles schreiben ;-). Hast Du den Sattel checken lassen? Denn Du schreibst, dass er oft verspannt ist. Da Bilder nur Momentaufnahmen sind, kann man den Sitz schlecht beurteilen. Was in der ersten Aufnahme zu sehen ist, ist das Dir die Komplette Körperspannung fehlt. Oberkörper neigt vor, Arme viel zu weit vor und Deine Beine sind hochgezogen bzw. leicht nach außen gestellt (kann ich nicht ganz so gut erkennen). Schulter - Ellenbogen - Hacke sollten eine Linie Bilden. Die Hacker ergibt den tiefsten Punkt. Die Hände werden rechts u links vom Wiederrist getragen. Das zweite Bild öffnet mein PC leider nicht.

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Seine eigene Inkompetenz dem Pferd zulast zu legen, ist reichlich naiv. Fjordis galoppieren von Naturaus nicht so "freundig" vorran wie sportlichere Rassen.

Wie alt ist das Pferd? Welche Ausbildung hat es bisher erfahren?

Pauschal würde ich erstmal sagen: Das ist reine übungssache, die ihr am betsen vom Boden aus trainieren könnt. Viele Trab - Galopp Übergänge. Auch innerhalb der Gangart oft Tempounterschiede machen. Zulegen u wieder zurück nehmen.

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Kommt immer darauf an, wie der Landwirt es am besten lagern u verwenden kann. Auch wie groß die Fläche ist auf der man Presst. Denn bei einer Rundballenpresse verschenkt man nichts, die ist immer leer, wenn der Lohnunternehmer fährt. Bei einer Quaderballenpresse hat man schnell 1 1/2 Bunde verlust, wenn man Pech hat und die Presse leer ist, wenn der Lohnunternehmer kommt. Leute die viel Platz haben und evtl. auch draußen lagern, können besser Quaderballen stapeln. Landwirte mit wenig Platz oft besser Rundballen. Bei Pressen sind in der Größe flexibel. Ein Rundballen hat jedoch in der Regel weniger Platzverbrauch in einem Stall.

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Ich würde den Hund nicht anschimpfen, wenn ich ihn dabei nicht erwische. Er weiß nicht wofür er Ärger bekommt. Auf den Rücken legt er sich weil er merkt das sein Frauchen äußerst unzufrieden ist.

Entferne den Teppich bzw. schließe Räume in dem Teppiche sind. Lobe ihn wenn er draußen sein Geschäft erledigt und im Haus bitte wirklich nicht bestrafen, wenn er nicht direkt dabei erwischt wird, sondern Ignorieren. Ansonsten ein deutliches nein und direkt raus bringen.

Falls ich damit keinen Erfolg hätte würde ich einen Tierarzt aufsuchen. Kann gut sein, dass er solange sein Wasser nicht halten kann.

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