Frag Deinen Thaiboxtrainer.
Ich persöhnlich halte gar nichts davon, sich ständig auf die Beine zu hauen oder wo gegen zu rammen. Aber vielleicht hat Dein Trainer ja Tipps für Dich (vielleicht rät er sogar ab ;-))

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Die meisten KungFu-Bewegungen empfinde ich als "runder" und somit harmonischer als Karate. Ich weiß, es gibt Unterschiede. Gojo Ryu Karate (richtig geschrieben?) z.B. hat auch sehr runde Bewegungen.
Da es soviele unterschiedliche Stile sowohl vom Karate, wie auch vom KungFu gibt, kann man keine eindeutigen objektiven Aussagen treffen.
Schau Dir Video's zu Karate und KungFu auf YouTube an und vergleiche.
Aber am besten, Du vereinbarst bei allen in Frage kommenden Vereinen kostenlose Probetrainings und entscheidest dann, wo es Dir besser gefällt. Trainer und Atmosphäre sind nicht zu unterschätzende wichtig Entscheidungsfaktoren.
Man kann objektiv nicht sagen, Karate oder KungFu wäre besser - es kommt auf die eigenen Vorlieben an.

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Sowohl beim Krafttraining, wie auch beim Ausdauertraining geht es um Muskelaufbau ;-).

Beim Ausdauertraining wird der Herzmuskel trainiert. Das geht nur über eine länger andauernde Belastung.
Die Folge ist eine bessere Durchblutung = bessere Nährstoffversorgung (Stärkung des Kreislaufsystems)durch
- Bildung neuer feinster Kapillaräderchen
- Bildung neuer Mitochondrien (Zellkraftwerke, in denen neue Energie (ATP) aus den Nährstoffen gebildet wird.
Der Herzmuskel wächst und wird durch den größeren Muskelquerschnitt leistungsstärker.

Beim Krafttraining passiert im Grunde dasselbe, nur dass andere Muskeln einen überschwelligen Reiz erhalten und somit zum Wachstum angeregt werden.

Nur mit dem Herzen kann man so schlecht Gewichtheben, darum muß es durch Ausdauersport belastet werden.

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Ohne einen qualifizierten Trainer kannst Du kein Kung Fu lernen. Du brauchst dazu einen Trainer, einen Verein oder eine Kampfkunstschule.
Du schreibst, Du möchtest Kung Fu lernen - welchen Stil denn? Bist Du Dir bewußt, dass es zig verschiedene Kung Fu - Stile gibt?
Es gibt Choy lee Fu, Pak Mei, Tong Long, Hop Gar, Tai Chi, Hsing-I, Wing Chun, Pakua, Hung Gar und noch etliche andere Stile. Diese Stile sind nur grobe Richtungen und wieder in diverse Unterstile unterteilt, die teilweise total entgegengesetze Sachen unterrichten. Selbst wenn Du mit Hilfe von DVD und Büchern lernst, würde Dir immernoch der erklärende und Dich direkt verbessernde Trainer fehlen. Als totaler Anfänger kannst Du nicht wissen, wann Du Fehler machst und ob Du alles richtig verstanden hast.
Such Dir einen Trainer oder laß es. Alles Andere ist Kinderkram.
Zu Deiner Vorahnung durch Kickboxen - wenn Du Ahnung hast, dann kannst Du nur festgestellt haben, dass der Kampfsport Kickboxen rein gar nichts mit einer Kampfkunst Kung Fu gemeinsam hat.
Zur Sportlichkeit: Eine Kampfkunstschule kann jedem eine Kampfkunst beibringen, der zuhört und fleißig übt. Sie vermittelt alles, was notwendig ist, um aus einem Anfänger, einen Kampfkünstler zu machen. Falls Sportlichkeit notwendig ist (nicht bei allen Kung Fu Stilen) wird diese auch trainiert.

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Der Muskelaufbau geschieht in den Regenerationsphasen. Deshalb sollte man nicht jeden Tag alle Muskeln trainieren. Wer oft geht, der sollte Split-Training machen - also einen Tag nur Oberkörper, den nächsten Tag alle anderen Muskelgruppen. So kann hat die Oberkörpermuskulatur genügend Zeit zur Regeneration und zum Wachsen, während Du die Beine ectr. trainierst - und umgekehrt. Völlig kontraproduktiv ist es, 3 Stunden im Fitnesscenter zu trainieren. Das spricht für eine mangelnde Intensität der einzelnen Übungen. Es ist sinnvoller nur eine Stunde hart zu traineren, damit Du die nötigen überschwelligen Wachstumsreize für die Muskeln setzt.
Wichtigster Tipp: Sprich mit dem Fitnesstrainer!
Meine Antwort bezieht sich nur auf Erwachsene - Jugendliche sollten, glaube ich, etwas vorsichtiger sein, weil sie ja noch wachsen.

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Bin Frau, kann das. Ist für mich n Klax.

Bin Frau und schaffe 20 Liegestütz. Aber ein Klax ist das für mich nicht. Ich bin fleißig am trainieren und begann mit vereinfachten Liegestütz auf dem Oberschenkel.
Frauen haben von Natur aus einen geringeren Muskelquerschnitt und deshalb weniger Kraft als Männer. Außerdem können Frauen nicht so leicht Muskeln aufbauen, weil sie weniger Testosteron haben. Es hilft nur fleißiges Training und trotzdem werden da die Männer mit weniger Einsatz immer besser sein :-(

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Die Seiten der Arbeitsagentur könnten Dir weiterhelfen.http://www.planet-beruf.de/Dein-Berufswahlfahrp.38.0.html

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Wenn die Kinder tatsächlich genauso wie die Erwachsenen trainieren würden, dann könnte ich die Aussage des Karatelehrers verstehen. In eine gemischte Kinder-/Erwachsengruppe würde ich auch erst ein Kind ab ca 13/14 Jahren schicken - vorher hat das keinen Sinn. Die Kinder können sich für ein Erwachsentraining noch nicht lange genug konzentrieren und wollen lieber herumalbern. Dann geben sie natürlich keinen guten Partner für ernsthaft trainierende Erwachsene ab.
Kinder müssen anders trainiert werden als Erwachsene.
Vom SV-Gesichtspunkt aus betrachtet müssen Kinder auch andere Dinge trainieren. Hier sollte der Schwerpunkt mehr auf Prävention gelegt werden. Wie sollte sich ein Kind in Gefahrensituationen richtig verhalten. Die Situationen sind anders, als die, in welche man als Erwachsener kommen kann.
Gutes Kids-WT orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und stülpt Ihnen nicht einfach Erwachsenentraining über. Beim Kids-WT wird das richtige Handeln in realistischen Gefahrensituationen spielerisch geübt. Auch das Verhalten in Konfliktsituationen mit anderen Kindern auf dem Schulhof wird besprochen und geübt. Außerdem werden natürlich die allgemeinen körperlichen Attribute, die in einem Kampf hilfreich sind (Beweglichkeit, Koordination...) mittels spielerischer Übungen trainiert.

Beim Karate kommt es noch mehr auf den Trainer an, wie in den Kindergruppen trainiert wird, als beim WT, da das WT-Programm schon direkt auf Kinder zugeschnitten ist.
In einer guten Kindergruppe für Karate werden ebenfalls die Fähigkeiten, die für einen Kampf notwendig sind spielerisch geschult. In wieweit der Trainer aber auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern eingeht, ist dort jedem Trainer selbst überlassen. Ich wüßte nicht, dass es da eine spezielle Kinderprüfordnung gibt - sprich, ob Kindern anderes Wissen vermittelt wird, wie den Erwachsenen.

Mein Fazit:
Kampfsport/ Kampfkunst für Achtjährige macht nur Sinn, wenn dort auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird und spielerischer trainiert wird, als bei den Erwachsenen.

Besuche mit Deinem Sohn am besten kostenlose Probetrainings bei den entsprechenden Vereinen oder Schulen, und laß Dir die Schwerpunkte vom Trainer erläutern. Ist er sich bewußt, dass Kinder anders unterrichtet werden müssen? Hat Dein Sohn Spaß am Training? Dann hast Du eine gute Entscheidungsgrundlage.

P.S.: Ein Traininig wie es manchmal aus Japan/ China gezeigt wird, halte ich keineswegs für kindgerecht. Es ist zwar beeindruckend, was die Knirps leisten können, aber ich habe auch Reportagen gesehen, mit welchen Mitteln und zu welchem Preis trainert wird. Soetwas können sich nur superehrgeizige Eltern für Ihre Sprößlinge wünschen, denen es egal ist, wie das Kind sich dabei fühlt.

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