wird wohl nicht gehen;

Japaner - sagt man - hätten kantigere Gesichtszüge. Ich kann das nicht finden, aber einige behaupten es.

An der Kleidung und an der Frisur - bei der Jugend.

Wieso willst Du sie optisch unterscheiden? Man kann - falls man ihnen gegenübersteht - fragen. Oder man spricht sie z. B. chinesisch an und sieht, ob und wie sie antworten.

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... im Schnitt 6 Wochen, kann aber bis zu drei Monate dauern.

Mit TNT (Luftfracht) hatte ich Software schon einmal nach drei Tagen. Das war aber die absolute Ausnahme.

Bücherpakete brauchten i. d. R. sechs Wochen. Freunde haben aber schon einmal tatsächlich nach drei Monaten ein vollständig zerrupftes Paket erhalten, allerdings mit komplettem Inhalt.

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mit TNT (Luftfracht):zwei bis drei Tage

per Schiff. bis zu zwei Monate

per Landfracht: bis drei Monate

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Außer dem Glas wurde in China so ziemlich alles erfunden in der Frühzeit bis ins 17. Jahrhundert.. So wurde z. B. der Buchdruck lange vor Gutenberg in China schon praktiziert, als an ein Deutschland noch lange nicht zu denken war.

weitere Erfindungen: Schießpulver, Kalender, Porzellan, Papiergeld, Papier generell

Im Buch "Status und Ritus" von Dieter Kuhn und auch in dem Buch über die Song-Dynastie werden diese Erfindungen alle aufgeführt. Die Masse der Erfindungen endeten mehr oder weniger mit der zweiten Fremdherrschaft im 17. Jahrhundert.

Ein Kommentator meint, dass für das Erfinden andere da seien, die Chinesen würden nur kopieren. Dabei übersieht er, dass Kopieren schon immer und überall angesagt war. So ist das Land, das am meisten kopiert, also die Weltrangliste anführt, Italien. Das fällt uns nur nicht so auf, weil Italien so klein (und China so groß) ist. Auch in Deutschland wird und wurde kopiert, was das Zeug hält. Man schaue sich nur mal die Autodesigns an. Viele Europäer "lassen" auch in China kopieren- aus dem gleichen Grunde, warum sie dort offiziell produzierten: Kostenvergleich.

Hier nutzen offensichtlich viele Bogger die Gelegenheit, China zu bashen. Leider ohne auch nur einen Ansatz von Ahnung. Das ist schade, aber es spricht dafür, wer eigentlich alles (überwiegend) in Blogs unterwegs ist - offensichtlich nicht das Bildungsbürgertum

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Von Frankfurt nach Wuhan
(Abfrage gerade eben, also 8:00 Uhr Samstag Vormittag)

Flug 1 Donnerstag, 15. März 2012
Abflug: 19:35 Frankfurt, Deutschland - Frankfurt International, Terminal 1
Ankunft: 11:55 +1 Tag(e) Peking, China - Capital Flughafen, Terminal 3

Fluggesellschaft: Air China CA932 E Flugzeugtyp: Boeing 777-300

Tariftyp: Economy (Sondertarife)

Mit Umsteigen. Zeit zwischen den Flügen = 1:30.

Flug 2 Freitag, 16. März 2012
Abflug: 13:25 Peking, China - Capital Flughafen, Terminal 3
Ankunft: 15:30 Wuhan, China - Wuhan, Terminal 2

Fluggesellschaft: Air China CA1873 E Flugzeugtyp: Airbus Industrie A320-100/200

Tariftyp: Economy (Sondertarife)

Von Wuhan nach Frankfurt

Flug 1 Dienstag, 10. April 2012
Abflug: 10:30 Wuhan, China - Wuhan, Terminal 2
Ankunft: 12:30 Peking, China - Capital Flughafen, Terminal 3

Fluggesellschaft: Air China CA1334 E Flugzeugtyp: Airbus Industrie A320-100/200

Tariftyp: Economy (Sondertarife)

Mit Umsteigen. Zeit zwischen den Flügen = 1:30.

Flug 2 Dienstag, 10. April 2012
Abflug: 14:00 Peking, China - Capital Flughafen, Terminal 3
Ankunft: 18:15 Frankfurt, Deutschland - Frankfurt International, Terminal 1

Fluggesellschaft: Air China CA931 E Flugzeugtyp: Boeing 777-300

Tariftyp: Economy (Sondertarife)

Legende:E = E-Ticket-Option EUR = EuroPreis

Reisende Flüge Steuern, Gebühren und Zuschläge
1 Erwachsene(r) x (354,00 + 378,66) = 732,66 EUR

Insgesamt für alle Reisenden 732,66 EUR (eine Person)

Hinzu kommen noch die Gebühren für das Visum von ca. 25 - 30 Euro.

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Flug ab 650 Euro aufwärts bis Peking; weiter bis Wuhan ab 50 Euro aufwärts (ein Weg). Unterkunft in der Jugendherberge ab 4,50 Euro pro Person und Nacht. Verpflegung schon für 2 Euro pro Tag möglich.Tickets für Bus-Bahn ca. 1,50/Tag. Eintrittspreise (z. B. gelber Kranichturm in Wuhan) ca. 5 Euro. Mitbringsel? Kommt drauf an, wie großzügig man ist. Internetcafé pro Stunde ab 20 Cent, verzehren braucht man nichts.

In einem Familienzimmer in der Jugendherberge (Shanghai) zahlt man meist ab ca.. 15 Euro (für drei Personen) und hat Bad und WC für sich allein.

Alles in allem kann man z. B. in Wuhan sehr günstig leben. Essen und Wasser gibt es an der Straße ohne Ende, meist für kaum einmal 30 Cent. Taxis sind bezahlbar. Man kann sich auch eine Wohnung mieten, sogar für kurze Zeit. Das örtliche Bier, das es an der Straße zu kaufen gibt, schmeckt vorzüglich und kostet auch kaum etwas.

Wenn man also sparsam ist und nicht nur in Restaurants, sondern eher an der Straße isst, kommt man mit 15 Euro pro Tag aus, kann also eine Woche mit 100 Euro leicht überstehen und hat lecker gegessen. Wenn man es etwas nobler will, speist man im günstigen Restaurant mit 3 Personen auch schon unter 10 Euro, es geht aber natürlich auch teuer.

Gerade in Wuhan ist die Straßenküche berühmt, so dass man keine Restaurants braucht.

Mitbringsel können eh' nicht groß und schwer (Kofferbeschränkung) sein und sind ebenfalls spottbillig. Ein kleiner Seidenschal ist an der Straße für etwas über zwei Euro zu haben; Fächer, Haarspangen, Bücher - alles günstig. So kann man Familie und Freunde mit Mitbringseln von nicht einmal 10 Euro beglücken.

Peking - als Regierungsstadt - ist insgesamt etwas teurer, auch weil es die vielfältige Straßenküche nicht in dem Maße gibt wie in Wuhan.

China ist eine Reise wert. Allerdings sollte man mehr als eine Woche Zeit haben. Unter zwei Wochen finde ich, lohnt es nicht, weil der Timelag doch erheblich ist.

Für zwei Wochen braucht man also voraussichtlich ca. 1000 Euro, man sollte aber etwas mehr in der Hinterhand haben, damit man sich täglich die Sehenswürdigkeiten ansehen kann und nicht nur an der Straße essen MUSS.

Sehr zu empfehlen: Fußmassagen oder (beim Friseur) Haarewaschen mit Kopfmassage. Der Hit! Fußmassagen ab 1,50 Euro an der Straße, Haarwäsche ab 1,50 Euro im Billig-Salon zu haben. Die Massage ist nicht schlechter als in edlen Etablissements. Dafür sitzt man dort schöner und sauberer.

Es gibt Häuser, in denen man die ganze Nacht (24 Stunden) verbringen kann; da gibt es "Mittenachtsdinner", Bäder, Konzerte, Kino, Schwimmbad, Aufführungen, Ruheräume mit Massagen, Fußmassagen etc. oder einfach nur zum bequemen Fernsehen oder Schlafen in Riesensesseln; alles zusammen ab ca. 20 Euro pro Person (2009), wird alles durch die Inflation in China ca. 15 Prozent teurer geworden sein.

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Es kostet mindestens genausoviel wie in Deutschland. Nutzen kann man es weltweit, aber die Garantiebedingungen sind entschieden schlechter.

In China sind chinesische Produkte billig. Ausländische Marken sind teuer, auch wenn sie in China hergestellt werden.

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China hat im Weltsicherheitsrat einen festen Sitz und natürlich die gleichen Rechte wie alle anderen auch.

Das Veto Chinas ist u. a. damit zu erklären, dass die chinesische Regierung (wie auch die Mehrzahl der Chinesen) der Ansicht ist, dass man sich aus den Angelegenheiten anderer Länder heraushalten soll. In diesem Punkt ist China konsequent. Es unterscheidet nicht nach Ölvorkommen oder sonstigen möglichen Vorteilen, sondern hält sich schlicht aus allen innenpolitischen Angelegenheiten anderer Länder heraus.

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Auffallend in China ist, dass die Kinder ungemein verzogen werden. Dabei waren - als ich 2006 in China war - die Jungen noch verzogener als die Mädchen. Aber schon einige Jahre später war festzustellen, dass die Mädchen allmählich nachziehen.

Insgesamt erschienen mir die Mädchen aber wohlerzogener als die Jungs - zumindest Fremden gegenüber. Dennoch war auffallend, dass in den Familien genau das gemacht wird, was die kleinen Prinzen wollen. Das fängt bei der TV-Auswahl an und endet bei Familienentscheidungen.

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In Südchina gibt es ein Sprichwort, das besagt:

Wir essen alles, was fliegt außer Flugzeugen und alles, was vier Beine hat, außer Tischen.

In China wurde früher alles, was da kreuchte und fleuchte gegessen.

Mittlerweile gibt es in (meist) Südchina noch Restaurants, in denen es Hund gibt (eine Sorte!). Die sind so teuer, dass kaum jemand sich das leisten kann.

In Europa werden Singvögel gegessen?

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FOB heißt "free on board"; aber eigentlich kannst Du das doch googlen. Verstehe ich nicht, dass man hier nachfragt, wo es im Netz genauestens erklärt wird. Es dreht sich nur darum, wann das Risiko auf den jeweiligen Käufer übergeht (in welchem Hafen) und wer die Kosten bis dahin/ab da trägt.

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