Neues Haus und fühle mich nicht zuhause, kennt ihr das?

Wir haben vor 2 Monaten ein Haus gekauft. Es wurde von uns ganz schick renoviert, tolle neue Möbel, super Garten-eigentlich alles bestens. Bis Ende des Monats haben wir eigentlich auch noch die alte Wohnung ( die in einem schöneren, aber zum kaufen unbezahlbarem Stadtteil 6 km entfernt liegt). Jetzt rief der Vermieter an, ob wir die Wohnung, die ja ohnehin seit einem Monat leer steht, nächsten Montag übergeben könnten. Er ist uns beim Einzug auch entgegen gekommen und wir haben wirklich nur noch ein paar Sachen da, also habe ich zugesagt. Meine zehnjährige Tochter ist seit die Wohnung leer ist, total traurig, obwohl sie sich erst auf das Haus gefreut hat. Jetzt fahre ich noch regelmäßig dort hin um Post zu holen und sie fährt immer mit um noch jede Minute in ihrem zuhause zu nutzen. Wir haben nur 2 Jahre dort gelebt aber uns super wohl gefühlt- nur, dass wir echt keinen Platz hatten- 3 Personen und ein Hund auf 52 qm war auf die Dauer zu eng. Jetzt tickt die Uhr und meine Tochter wünscht sich noch einen richtigen Abschied mit einer Übernachtung dort auf Luftmatratzen. Das mache ich auch mit ihr, aber langsam frage ich mich, ob wir mit dem Hauskauf einen Fehler gemacht haben und wie lange es wohl dauert, bis es sich hier wie zuhause anfühlt? Ich kann meine Tochter gut verstehen, für mich ist es auch noch wie nach hause kommen, wenn ich in unsere alte Straße einbiege. Hat jemand einen Rat, wie man am besten mit der Situation umgehen kann und dem Kind helfen kann, sich einzuleben? Bei ihr ist es nicht das Umfeld, Freunde, Schule etc. sind geblieben sondern wirklich die Wohnung.

...zur Frage

es gibt Häuser und Orte, da fühlt man sich nie zu Hause. Wir (Ehepaar ohne Kinder) haben uns vor 20 Jahren ein Haus (200qm Wohnfl. 2 Terassen und Balkon und Garten gekauft) da es ein Altbau war, alles aufwendig saniert, den Garten neu angelegt. Jetzt haben wir uns entschieden, es wieder zu verkaufen. Wir haben uns irgendwie nie darin wirklich zu Hause gefühlt. Und was das Verrückte ist, keiner von uns weiß wirklich warum. Auch das Umfeld mit einem großen Park, viele Gärten etc... alles war ganz schön. Wir ziehen jetzt in eine kleinere Wohnung. Irgendwie waren wir da nie zu Hause und glücklich. 

...zur Antwort

ich weiß ja nicht, wie schön oder unschön Du mit oder ohne make up auschaust :-)) Fakt ist aber erstens, dass jeder Mensch, Frau, Mann, Kind mal so 'ne Phase hat, in der man sich hässlich oder wenig attraktiv findet. Ein Aspekt ist dabei aber ganz wichtig zu wissen: wir werden nahezu permanent durch Werbung, Filme, Internet etc... mit schönen augenscheinlich perfekten Menschen konfrontiert, und auch, wenn es uns nicht bewußt wird, schauen wir in den Spiegel, messen uns an ihnen.... und bemerken da einen Unterschied. (meist zu unserem Nachteil:-)) Was uns dabei weniger bekannt ist: Visagisten brauchen Stunden (!) für das Make-up, Beleuchter Fotografen ebenso... und wenn dann so viel Schönheit herausgearbeitet wurde....kommt der Witz, nämlich die Bildbearbeitung. Also kein Härchen, kein Pickel, keine Falte, keine Pore, größere Augen, weissere Zähne, volleres Haar, Wimpern, Lippen.... das hat überhaupt nichts!!!! mit einer "natürlichen" Schönheit zu tun, wenn nicht sowieso noch der Chirurg mit tätig war ;-) denk' dran, wenn Du mal einem Promi leibhaftig begegnest, wie er/sie auf den Fotos aussieht und dann real. Außerdem solltest Du in Ruhe austesten, wie, mit wie viel oder wenig Make-up Styling etc... Du am besten ausschaust, Dich am wohlsten fühlst. In Natura gibt es nur sehr wenig Menschen, mit einer "perfekten" ebenmäßigen Haut ohne Makel. Und wenn, dann haben diese oft eine eher trockene Haut in jungen Jahren, die später schneller altert und faltig wird, als bei denen, die eher mal 'nen Pickel oder Mitesser haben später passiert.  

...zur Antwort

fast alle Möbelstücke stammen aus dem 20. Jh. Die Uhr und der Schrank sind recht aufwendig gearbeitet, der Stil hat allerdings rein gar nichts mehr mit dem Jugendstil zu tun. Sie ist ebenso, wie auch der Bücherschrank, vom flämischen Stil inspiriert, der während und nach dem ersten Weltkrieg bis zum Anfang der 20er Jahre u. a. in Mode war. Beide Stücke entstammen einem  sg. guten Haushalt (wahrscheinlich Mittelschicht) um 1920, und waren/sind keine billigen Möbel. Die Essgruppe ist typisch für die Gründerzeit, Jh.-Wende, bis etwa 1910. Solche Möbel waren sehr weit verbreitet und auch in bescheideneren Haushalten üblich. Daher auch oft aus preiswerten Hölzern gearbeitet. Die Garderobe entstammt ungefähr der ersten Hälfte der 20er Jahre, kann aber auch um 1918 hergestellt sein, also in etwa wie Uhr und Bücherschrank. Bei dem Sessel bin ich unsicher, da müßte man sehen, wie er gearbeitet ist. Könnte Jahrhundertwende sein, aber ebenso ein Nachbau aus den 1960er -70er Jahren.   

...zur Antwort

aber ja, da gibt es mittlerweile mehrere Möglichkeit. Ungesehen ist der Laser hier mit seinen verschiedenen Varianten und Einsatzmöglichkeiten ideal. Wahrscheinlich käme der Co2 bei Dir in Frage. Der trägt entweder die oberste Hautschicht ganz ab, und durch die große Hitze strafft sich das Bindegewebe darunter stark und füllt die Unebenheit auf oder er fraxelt wird fraktioniert eingesetzt, was bei Akne-Narben schon sehr erfolgreich der Fall ist. Zudem können Unebenheiten auch unterspritzt werden z.B. mit Eigenfett, Hyaluronsäure etc... das ist aber nicht!! permanent, muß ein bis zwei Mal jährlich wiederholt werden. In jedem Fall wirst Du nicht um eine ärztliche Beratung bei einem guten Facharzt umhin kommen. Viel Glück!!

...zur Antwort

Wenn Du aus Potsdam kommst, kann ich Dir den Dermatologen und Chirurgen Dr. Gracia-Bartels (Praxis Berlin- Kaiserdamm) empfehlen, bei mir hat er die Oberlider gestrafft, alles bestens gelaufen, 1 A Ergebnis, keine sichtbaren Narben. Ende letzten Jahres habe ich dann in Tschechien in Verbindung mit einem Kuraufenthalt noch die Unterlider straffen lassen und eine IPL Skin- Rejuvenation machen lassen, auch hier alles bestens, nur billiger...

...zur Antwort

....entscheidend ist aber vor allem, dass Du in Deiner Lampe nicht dieses furchtbare Zeug aus der Drogerie oder Supermarkt verwendest, auch "Lampenöl" genannt. Das ist schon recht gesundheitsschädigend. Minimal hingegen ist "hochgereinigtes Petroleum" welches man früher verwendete. Das war für ein halbes Jahrhundert hahezu die einzige Lichquelle.... also sterben kann man nicht d'ran....wenn man ab und an, meinetwegen auch täglich mal für 'ne Zeit die Lampe anzündet... :-)

...zur Antwort

Für alle gängigen Brennergrößen der Petroleumlampe, auch die sehr alten Expl. gibt es noch neue Dochte !!! Es ist dabei ganz wichtig, den richtigen Docht, z.B. Flach- oder Rundbrenner, in der entsprechenden Breite zu kaufen. Dieser wird in einer spez. Webtechnik aus Baumwolle hergestellt und kostet kein vermögen. Auch hält er ewig, vorausgesetzt, Du verwendest das richtige (hochgereinigtes Paraffin - riecht und rußt nicht!!) Petroleum dafür. Schau mal im Web unter " stuga cabana " nach, dort findest Du alles.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.