Liebe Rosina, ich kann Ihre Sorge sehr gut verstehen, da auch ich nur eine Kleinstrentnerin bin und kaum über die Runden komme. Leider habe auch ich eine Aorta-Stenose, die schon längst operiert werden müßte. Doch jetzt zu den Kosten. Das erste Tierheim nahm tägl. 9 Euro und die Kosten der nötigen Kastration. Durch meine Mitgliedsschaft bei der Tierschutzbewegung Ostbayern/Passau mit einem kleinen monatl. Förderbetrag müßte ich in dem zweiten Tierheim nur tägl, 5 Euro zahlen. Sicherlich kommt das bald auf mich zu. Ich wünsche Ihnen von Herzen, daß sich für Sie und Ihren Hund auch eine Möglichkeit findet und wünsche Ihnen alles Gute!

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Nach einem Unfall vor 2 Jahren mußte meine Tochter (konnte ihn nicht nehmen) meinen Hund leider für 8 Wochen in ein Tierheim geben. Eine Tierpension war nicht im Umkreis. Meine Tochter hat sich dann dort ständig telefonisch nach ihm erkundigt, bekam aber immer zur Antwort, er würde den ganzen Tag nur bellen. Er kam dann völlig heiser von dort zurück, aber hat sich ziemlich schnell wieder an sein normales Leben gewöhnt. Der Aufenthalt dort hat mich zwar Unsummen gekostet, aber meine Kinder haben mir geholfen und ich war letztlich doch froh über diese Regelung. Danach habe ich mich nach einem anderen Tierheim umgesehen, denn es könnte ja immer wieder solch einen Notfall geben (bin 74. J.!) Habe mir dann das Tierheim angesehen und wüßte so, wie er untergebracht wäre. Nachdem ich dann dem Tierschutz mit einem geringen Beitrag monatl. beigetreten bin, brauchte ich im Fall einer Unterbringung in diesem Tierheim auch nur einen kleineren Beitrag pro Tag zahlen. Auch eine inzwischen gefundene Tierpension würde ihn aufnehmen, aber 15 Euro a.T. wäre für mich unerschwinglich. So hoffe ich, dass mir nichts ähnliches passiert! Viel Glück bei der Wahl Ihrer Unterkunft!

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Mein Hund, 5 Jahre und ein schlechter Fresser, hat mich auch veranlaßt, ihn mit der Hand zu füttern.War mir dann doch zu dumm und ich habe dann einen Trick angewendet. Mit seinem Freßnapf in der hand, habe ich ihn gefüttert und nach einigen Bissen an meine Füße gestellt. Durch das Futter angeregt, hat er dann weiter alleine aus dem Napf gefressen. Nach mehrmaligen Versuchen frißt er jetzt wieder ganz normal! Hoffentlich gelingt Dir das auch - viel Erfolg!

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Wie, bitteschön, kann man nur auf so eine entartete Frage kommen??? Bin entsetzt. Habe nach Unfall 8 Wochen Krankenhausaufenthalt hinter mir und konnte mich vorher nicht um eine Pension bemühen. Man hat dann zwangsläufig für meinen Hund eine Unterbringungsmöglichkeit in einem kleinen Tierheim gefunden. Dort hat mein Hund sehr gelitten. Nichts gegen Tierheime (!), aber dort war er nicht gut aufgehoben. Habe dann wegen Krankheit im Dezember für eine Woche eine Tierpension gefunden, in der er sich pudelwohl gefühlt hat. Wegen eines Urlaubs würde ich mein Wackerl n i e hier lassen!

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Ich habe gehört und gelesen, dass der Hund bei größerer Knochenfütterung leicht Verstopfung bekommt. Ich habe meinen Hund mit 11 Wochen bekommen und ihn von Anfang an daran gewöhnt, verschiedenes Nassfutter von verschiedenen Herstellern und verschiedener Kostenhöhe zu füttern. Bandbreite Aldi, Netto, Freßnapf usw. Auch wird bei mir verschiedentlich Huhn und Reis oder Graupen gekocht. Da schmuggel ich Gemüse drunter, was er sonst nicht mag!Dazu steht auch bei mir ein Schüsselchen Trockenfutter bereit - und mein Terriermix ist rank und schlank. Auch Leckerli in Form von Pansen, getrocknetem Geflügelfleisch und Kauknochen sind bei uns angesagt. Aber er bekommt n i e Kuchen, Kekse oder gar Dönerfleisch. Und auch keine Reste vom Mittagstisch! Aber die Tiere in ihren Bedürnissen sind ja verschieden wie die Menschen. Mein erster Terrier fraß a l l e s , jedes Obst (auch die verbotenen Weintrauben und Bananen, jedes Gemüse gekocht oder roh, die eigentlich verbotenen Kartoffeln gekocht, alle Kräuter unter dem Futter - aber nie Süßes! Und er wurde 12 Jahre, dann bekam er leider Krebs. Ich hoffe, Du bekommst das Futterproblem bald in den Griff!

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