Bis jetzt noch nicht. Du kannst dich aber darauf gefasst machen, dass es eventuell schlimmer wird. Wirklich vorhersagen kann man es allerdings nicht. Vielleicht bringt eine genauere Beschäftigung mit Genetik etwas - ich hatte zwar Bio-LK, aber das ist ein Weilchen her. Eventuell kann man die Wahrscheinlichkeit da ableiten.

Nur: was bringt es dir. Du weißt dann, womit du am ehesten zu rechnen hast (oder mit welcher Wahrscheinlichkeit). Du könntest dich dann vorbereiten, damit umzugehen. Und was heißt das, umgehen? Vor allem Akzeptanz. Die ist bei solchen Dingen ganz einfach ratsam. Viele bekommen körperliche (oder auch andere, psychische) Merkmale und Dispositionen vererbt, die ihnen nicht gefallen. Was leider nichts an den Fakten ändert. Das Leben trotzdem zu genießen, das ist die Kunst. LG

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Hallo Unknown420,

diese Mitteilung bedeutet, dass der Absender ankündigt, er würde eventuell rechtlich gegen den Adressaten vorgehen und auch eventuell Schadenersatz verlangen. Der Adressat - hoffentlich nicht du, aber das klingt für niemanden nett - kann also damit rechnen, dass er unter Umständen noch eine Klage an den Hals bekommt und der Absender auch noch Schadenersatz - natürlich in Form von Euros - haben möchte. Er sagt aber andererseits nicht, dass er es auch wirklich tun wird. Es ist so eine Art Info, dass man damit rechnen kann. Das kann man allerdings (fast) immer und von daher ist es nicht einmal eine sonderlich ergiebige Info. Also cool bleiben.

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Bei einem kleinen Garten bietet sich eine Lärmschutzwand aus Holz oder auch Kunststoff an. Viel toller ist aber eine lebende grüne Wand zum Lärmschutz. Dazu stellt man parallel zwei Wände aus Metall oder Weidengeflecht auf. Diese Wände werden von innen, also im Zwischenraum, mit Erde gefüllt und bepflanzt. Man kann aber auch eine Steinmauer bauen. Sehr interessant sind auch Gabionen, das sind Metallkörbe in Quaderform, die man meist mit Steinen füllt. Wichtig ist, dass der Schallschutz so nah wie möglich an der Lärmquelle liegt. Und je nach Höhe sollte man bedenken, dass man eventuell eine Genehmigung von der Baubehörde braucht.

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