ob man die heutzutage noch tragen kann und wenn nicht, was ist gerade so im trend
Vans und air force bitte nicht, weil die jeder zweite trägt

Das widerspricht sich doch ein wenig, denn wenn etwas im Trend ist, dann trägt es jeder zweite. Wenn du nun also Schuhe suchst, die im Trend sind, weil die, die du ursprünglich wolltest "out" sind, dann trägst du nunmal (übertrieben gesagt) Schuhe, " die jeder zweite trägt".

Daher meine Antwort: Trage was du willst, denn warum solltest du etwas nicht tragen, nur weil es sonst niemand hat. Es ist zusätzlich ja nicht, was extrem auffällig ist. Ansonsten gefallen mir persönlich "normale" Adidas Sneaker, die finde ich sehr bequem.

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Solltest du in eine neue Beziehung kommen, scheue nicht davor zurück über diesen Fetisch zu reden, so früh wie möglich (sofern er für dich unverzichtbar ist), aber natürlich auch zu geeigneter Zeit.

Auf diese Weise weißt du recht früh wie deine neue Partnerin dazu steht, ansonsten gibt es Dating-Seiten, auf denen so etwas angegeben werden kann, falls dir so etwas zusagt.

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Kunst, weil...

Ich hatte Musik in der Oberstufe (Bayern) und war mit denjenigen im Kurs, die Musik- Additum hatten. -> mein Kurs war strikter am Lehrplan orientiert und dadurch uninteressanter und schwerer

Zudem habe ich zusätzlich selbst schon mehrere Jahre Gitarrenunterricht genossen, konnte also ohne Probleme Noten lesen u.ä. . -> Davon hatte ich abgesehen vom Noten lesen und Zuordnen der Gitarre bei Hörbeispielen (die sowieso nie drankam, da wir hauptsächlich Orchestrales behandelt haben in den Epochen Klassik, Barock, ..) keinen Vorteil. Zu Hörbeispielen sei noch gesagt, dass ebendiese in großen Mengen in den Klausuren vorkommen. Auch haben wir in allen vier Klausuren der Oberstufe immer eine Analyse eines Werkes schreiben müssen, sprich: Was sind die Besonderheiten dieses Werkes, wie ist die Tonalität, welche Epoche, etc. . Das ist der Aufsatz von dem du gesprochen hast (zumindest war es bei mir so). Es war jedoch viel weniger ein Aufsatz, denn ein Aneinanderreihen von Merkmalen (die Sprache wurde dabei aber nicht mitbewertet, wie im Deutschen). Da ich aber sowieso wenig Ahnung hatte von Fachbegriffen (die wichtig sind, die aber auch locker nachgelernt werden können) war dieser Aufgabenteil bei mir zum Scheitern verurteilt)

Dieser Mangel an Fachwissen resultierte aus folgendem Grund:

Der Unterricht in Musik war meiner Meinung einfach nicht interessant. Ich liebe es zwar Gitarre zu spielen und höre sehr gerne (auch komplexere) Musik, nur einfach keine Stücke die hunderte Jahre alt sind. Es wurde sehr lange die klassischen Epochen behandelt, die jeder kennt: Klassik, Barock, Romantik, Renaissance.

Dann kam Expressionismus, Charles Ives und Zwölftonmusik, zwischendurch eher Interessantes und fürs Gitarrespielen auch brauchbares wie Kadenzen. Aber wenn dir der Musikunterricht der letzen Jahre nicht gefallen hat/ zu schwer war, dann ist Musik Oberstufe nicht besser.

Ich hatte auch zwei verschiedene Lehrer: Bei ersten war es Hörbeispiele + Auswendiglernen, beim zweiten Hörbeispiele + Auswendiglernen (nur in schwererer Form (leider weiß ich nicht mehr was so schwer an den Klausuren war). Da ich mich aus reinem Desinteresse aber nie richtig vorbereitet habe, waren alle Klausuren eine Art Himmelfahrtskommando xD (trotzdem konnte ich teilweise in den Hörbeispielen und den leichten "Auswendiglernaufgaben" punkten und war nie schlechter als 8 Punkte (mit Ausnahme der letzten Klausur, deren Halbjahr ich aber nicht einbringen wollte).

In Kunst hingegen wurden ständig irgendwelche Notenerhebungen in Form von Kunstprojekten gemacht; Basteln, Zeichnen (leider viel zu wenig, weshalb ich mich für Musik entschieden habe), Graffiti, und "Photographie". Dabei sind alle Schüler immer vor unserem Fenster wie in Freistunden herumgelaufen (Musik wurde btw im Erdgeschoss unterrichtet) und in Kunst hast du eine Deadline gehabt bis wann du ein Werk abgegeben haben musst, was du während der Stunden machst war unseren Kunstlehrern dann egal.

Leider weiß ich nicht über die Klausuren..

Resümiert lässt sich nun also sagen, dass, auch wenn es nicht so geklungen haben mag, du (zumindest bei meinem Musikunterricht) mit Ausweniglernen schon einen Großteil der Klausur geschafft hast und wenn du dann noch Dreiklänge bilden/ lesen und Dur/ Moll unterscheiden, sowie Musikinstrumente unterscheiden und heraushören kannst, Fachbegriffe draufhast oder einfach lernst ist Musik ein dankbares Fach.

Wenn dich Musik nicht interessiert und du weißt, dass du daher nicht viel lernen wirst (wobei für Musik auch nicht mehr zu lernen ist als für Geschichte), dann nimm' definitiv Kunst.

Strebst du ein sehr gutes Abitur an, wirst du sowieso wissen, dass du Musik nicht links liegenlassen darfst und dann wird Musik auch was.

Wenn du noch Fragen hast, dann bitte frag mich noch, da ich nicht weiß inwieweit meine Antwort deiner Vorstellung einer Antwort nahe kommt :)

(mein Vote für Kunst ist nur da, da ich meinen Musikunterricht nicht mochte; für dich konnte ich nicht sagen was besser zu dir passt)

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