Motivation, Teamgefühl stärken und ganz wichtig: Stärke nach aussen zeigen. Im Volleyball (in vielen anderen Sportartne auch) läuft viel über Psychologie. So jubeln die Spieler oft auch dann, wenn der Gegner einen Punkt gemacht hat, um zu zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen und zusammenhalten.

Das wird alles im Training besprochen und sogar richtig trainiert. In Freizeitmannschaften und unteren Ligen gibts auch gern mal Gesänge, Sprüche bei besonders guten Aktionen wie nem Ass oder nem Hammerangriff .

Habt ihr vielleicht bei der deutschen Mannschaft gesehen, wie sie auftreten wenn das Spiel vorbei ist? Die Auswechselspieler stehen auf und die Feldspieler gehen an der Reihe vorbei und klatschen ab. Der erste Feldspieler der einmal durch ist stellt sich neben den letzten Auswechselspieler und klatscht dann mit dem Feldspieler ab der eben noch hinter ihm ging. Die Reihe wird dadurch immer länger und wirklich jeder hat dann mit den Feldspielern abgeklatscht -> reine Psychologie :)

...zur Antwort

Viele Spieler sind auf ihren Positionen spezialisiert: Mittelblock, Aussenangreifer, Zuspieler. Nur in der Annahme/Verteidigung sind alle gleich. Lange Spieler, die besonders für die vordere Reihe wichtig sind, weil sie eine gute Höhe haben sind in der Verteidigung deutlich im Nachteil, weil ihr Weg zum Boden länger ist als bei kleineren Spielern. Dafür gibt es den Libero (meist kleiner und agiler). Er kann für annahmeschwache Spieler im Hinterfeld reinkommen. Muss dann aber zurücktauschen wenn die Spielerrotation ihn nach vorne bringen würde. Da der Libero auf Verteidigung spezialisiert ist und auch noch schwächere Annahmespieler ersetzen kann, ist er ein deutlicher Gewinn im defensiven Spiel.

...zur Antwort

unsere Gesellschaft basiert darauf, dass Bedarf durch Güter und Dienstleistungen befriedigt wird (Essen, wohnen). Diese Güter und Dienstleistungen sind nicht einfach da sondern müssen geschaffen werden. Um etwas zu erschaffen, muss jemand die Arbeit verrichten. Diese Arbeit wird durch Belohnung ausgeglichen. Der Bäcker nimmt Geld fürs Brot, der Vermieter Geld für die Wohnung, der Schneider Geld für Kleidung. Früher wurde halt getauscht. In einer symbiotischen Gemeinschaft beteiligt sich jeder an den Produktionen, welcher Art sie auch sein mögen. Beteiligt sich jemand nicht daran, nutzt aber dennoch die Güter, braucht er das nötige Geld. Erbettelt er sich die Waren und Dienstleistungen, ohne dafür zu entlohnen, so ist er ein Schamrotzer, da er nichts dafür tut. Steht er nur am Rand der Gesellschaft und versorgt sich selber, ohne die Waren der Gemeinschaft zu konsumieren, bzw in die Gesellschaft einzugreifen, wird er vermutlich garnicht wahrgenommen. Das ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.

...zur Antwort

ABC234 hats schon treffend gesagt: das musst du für dich selber entscheiden. der Sensei 3 ist ja schon ein super Schuh. Ich hab den auch (Hauptangriff) und hab das Gefühl, das sowohl mein Antritt als auch mein Stemmschritt deutlicher auf den Punkt kommen. So kann ich mehr Energie in den Sprung umwandeln. Ich hab mal ne Zeitlang nen Adidas getragen, dann auf Asics gewechselt. Hab das Gefühl, dass Asics gezielter auf Volleyball baut. Aber auch innerhalb einer Marke gibts unterschiede. Ich denke als Zuspieler musst du nicht so auf Dämpfung achten sondern mehr auf Festigkeit und Halt der Sohle bzw des Fusses, weil du ja auch mal zügig unter einen schlechten Ball kommen musst.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.