Ich habe das gleiche Problem: darf keine Sat-Antenne installieren. Die einzige bislang einigermaßen akzeptable Lösung, die ich finden konnte, ist die rumänischen Sender per Internet-Streaming über die Installation des Apps "UlangoTV 2.1" auf dem FireTV-Stick von Amazon (z.Z. für 25€ statt 40€ zu haben) am Fernsehen zu schauen. Ich zahle für das premium Ulango-Abo etwa 30€/Jahr (man kan die App aber ein Monat kostenlos testen bevor man sich entscheidet ein Abo abzuschließen). Leider ist die Qualität vieler rumänischen Streams jedoch eher schlecht bis akzeptabel (Bild friert manchmal ein und es gibt häufig Verbindungsunterbrechungen), die Bildqualität ist aber recht gut und die Bedienung der App relativ einfach. Und man bekommt für sein Geld auch tausende von Streams aus aller Welt, auch fast alle öffentlichen und privaten deutsche Sender (die deutschen Streams sind akzeptabel bis sehr gut).

Alternativ kann man am PC über einige Internetbrowsern sich die meisten rumänischen Sender auf der Seite www.cool-tv.ro anschauen. Allerdings muss man hier noch einige Add-Ons und den VLC-Videoplayer installieren und muss viel Junk-Werbung und Täuschungs-Links (einige könnten durchaus zu gefährlichen oder pornografischen Internetseiten führen) in Kauf nehmen. 

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"Nesimțita" = "Die unverschämte (Frau)"

So wird in Rumänien über eine Frau geurteilt, die sich daneben benimmt. 

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Ich bin mir sicher, dass es sich in Deiner Aufgabe um eine negative Beschleunigung (also von -3 m/s^2) handelt, sonst könnte der Körper ja nie umkehren, da dieser immer weiter beschleunigt würde. In diesem Fall lässt sich die Aufgabe auch wunderbar lösen (siehe hierzu das angehängte Bild).

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Die Beschleunigung eines Körpers, auf dem nur die Schwerkraft wirkt, ist in jedem Punkt auf der schiefen Ebene gleich mit der Fallbeschleunigung g multipliziert mit dem Sinus des Winkels zwischen der schiefen Ebene und der waagerechten Ebene, ist also proportional mit der Steigung der schiefen Ebene. Auf einer geraden schiefen Ebene (also auf einer Ebene mit konstanter Steigung) bleibt die Beschleunigung also konstant, während auf einer schiefen Ebene mit abnehmender Steigung nimmt diese ab. 

Die Geschwindigkeit nimmt zu solange die Beschleunigung einen positiven Wert hat. Eine negative Beschleunigung bedeutet eine Bremsung, die Geschwindigkeit nimmt dann ab. Ist die Beschleunigung gleich 0, bleibt die Geschwindigkeit konstant (erstes newtonsche Gesetz: Ein kräftefreier Körper bleibt in Ruhe oder bewegt sich geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit).

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Dies passiert z.B. bei Leuchtstofflampen, denn hier kann zum Zünden solcher Lampen der Strom erst fließen nachdem die Gasfüllung der Leuchtstofflampen ionisiert wurde. Und dieser Vorgang kann, je nach verwendeter Technik, bis zu ein paar Sekunden dauern. 

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Angenommen, dass der Ballon einen Volumen von 22,4 Liter hat, dann kann dieser wenn mit Helium gefüllt 29 - 4 = 25 g und wenn mit Wasserstoff gefüllt 29 - 2 = 27 g neben der eigenen Masse tragen, da die Auftriebskaft proportional zur Masse der Luft ist (etwa 29 g bei 22,4 Liter). 

Meine Antwort unterscheidet sich von der von lks72, weil Luft hauptsächlich aus Stickstoff- und Sauerstoffmolekülen und nicht aus Atomen besteht. Die Masse der Luft berechnet sich aus etwa 80% N2-Stickstoff mit 28 g per mol (also pro 22,4 Liter) und etwa 20% O2-Sauerstoff mit 32 g per 22,4 Liter zusammen. Somit kommt man auf etwa 29 g Luft pro 22,4 Liter.

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Eine mathematische Erklärung liefert die Linsengleichung (siehe hierzu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Linsengleichung): Für g = f entsteht kein Bild (die Strahlen verlaufen parallel zueinander). Für g < f entsteht ein virtuelles Bild (siehe beigefügte Erklärungen und Skizzen).

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Die beste Vorgehensweise bei jeder Physikaufgabe ist es keine numerischen Zwischenrechnungen durchzuführen, sondern die Aufgabe erst einmal symbolisch zu lösen und erst in der Ergebnisformel die beteiligten physikalischen Größen durch ihre genauen numerischen Werte zu ersetzen. Man rundet nur ggfs. das Endergebnis. Erst an dieser Stelle greift die von dir besagte Regel. Soll ein Zwischenergebnis für weitere Berechnungen genutzt werden, dann sollte man die symbolische Formel nutzen, die zur Berechnung des Zwischenergebnisses verwendet wurde und nicht den hiermit berechneten numerischen Wert (also weiterhin symbolisch und nicht numerisch rechnen). Ein typischer Fehler bei der Lösung von Physikaufgaben ist es mit gerundeten Werten weiterzurechnen. Bei manchen Rechenoperationen können nämlich kleine Rundungen zu großen Fehler im Endergebnis führen.

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Du hast Recht: Es heißt ja auch Mischungstemperatur und nicht Mischungstemperaturen. In einer Mischung ist es auch nicht mehr möglich den einzelnen Komponenten genaue Temperaturen zuzuschreiben. Sagen wir, Du möchtest die Temperatur des Bleis bzw. des Wassers messen noch lange bevor das thermische Gleichgewicht erreicht wird. An der Oberfläche des Bleistücks haben Blei und Wasser bereits die gleiche Temperatur. Das Blei ist im inneren aber noch heiß und auch das Wasser hat unterschiedliche Temperaturen, je nachdem wo man gerade misst. Die einzige Chance eine relevante temperatur zu messen ist so lange zu warten, bis die so genannte Mischungstemperatur erreicht wird. Und die beträgt in Deinem Fall tatsächlich 20,9°C (siehe beigefügte Lösung).

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Beispiel "Verteuerungsrate":

Wenn ein Auto heute 10.000€ kostet und in einem Jahr 12.000€ kostet, dann spricht man von einer absoluten Änderungsrate des Autopreises (Verteuerungsrate)  von 

(12.000€ - 10.000€)/Jahr = 2.000€/Jahr 

oder von einer relativen Änderungsrate von 

(12.000€ - 10.000€)/(10.000€*Jahr) = 20%/Jahr
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P = E/t = 2 kW = 2000 W (Leistung)
E = m*g*h (potenzielle Energie)
m = P*t/(g*h) = 2000 W * 3600 s / (10 m/s^2 * 3 m)
m = 240.000 kg = 240 Tonnen
f = P/(E/t) = 40% = 0,4 (Wirkungsgrad)
m = P*t/(f*g*h) = 2000 W * 3600 s / (0,4 * 10 m/s^2 * 3 m)
m = 240.000 kg / 0,4 = 600 Tonnen
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Die Geschwindigkeit lässt sich anhand der Formel v = Wurzel von (2*a*s) bestimmen, wobei a die Beschleunigung und s der Abstand zum Ruhepunkt (wo v = 0) ist. Beim freien Fall hätte man a = g, wobei g = 9,81 m/s^2 die Fallbeschleunigung ist. Auf der schiefen Ebene sinkt die Beschleunigung mit abnehmendem Winkel alpha gemäß der Formel: a = g * sin (alpha). sin(30°) = 0,5, so dass a =0,5 * g oder 2 * a = g. Die Geschwindigkeit ist dann v = Wurzel von (g * s). Durch Umrechnung der Abstände s1 und s2 in Meter kannst du dann die entsprechenden Geschwindigkeiten v1 und v2 bestimmen. DIe entsprechenden kinetischen Energien E1 und E2 lassen sich wie gewohnt berechnen, der Zuwachs an kinetische Energie von s1 nach s2 wäre dann E2-E1.

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Damit Elektronen einen Festkörper verlassen können, müssen diese eine vom Stoff abhängige Energieschwelle überwinden. Diese Schwelle, auch Austrittsarbeit genannt, ist die kleinste notwendige Menge an Energie, die man an die Elektronen übertragen muss, um sie auslösen zu können und beträgt für Zink 4,34 eV. Weil sichtbare Licht eine Energie von höchstens 3,26 eV pro Lichtteilchen transportieren kann und weil ein Elektron in der Regel nur die Energie eines einzigen Lichteilchens gleichzeitig aufnehmen kann, muss man hierfür mindestens fernes UV-Licht (also UVC-Licht) verwenden, das Energien von 4,43 bis 6,20 eV pro Lichtteilchen transportieren kann.

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siehe beigefügte Lösung...

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Am besten kann man Trigonometrie anhand des Einheitskreises verstehen (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitskreis). Auch das was Du genau suchst findest Du in diesem Wiki-Artikel.

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Die Wahrscheinlichkeit für einen SF bzw. RF bei 5 Karten aus 52:

                      n/2.598.960

wobei n = 40 bzw. n = 4 die Anzahl von möglichen Kombinationen aus fünf Karten ist, die einen SF bzw. einen RF bilden können:

Die Wahrscheinlichkeit für einen SF bzw. RF bei 7 Karten aus 52 erhöht sich gegenüber dem vorherigen Fall um einen Faktor 21:

                21*n/2.598.960 = n/123.760

wobei n = 40 bzw. n = 4 die Anzahl von möglichen Kombinationen aus fünf Karten ist, die einen SF bzw. einen RF bilden können:

Die Wahrscheinlichkeit für einen SF bzw. RF bei 7 Karten aus 52, wenn man zwei Kartes aus seiner Hand nutzen muss und man diese Karten kennt (nicht verdeckt):

 n/19.600

wobei n die Anzahl von möglichen Kombinationen aus drei Karten ist, die zusammen mit den zwei Karten aus der Hand einen SF bzw. einen RF bilden können:

Beispiel 1: Pik-2 + Herz-4

In diesem Fall ist n = 0, weil die zwei Karten zusammen nie Teil eines SF oder RF sein können.

Beispiel 1: Pik-2 + Pik-4

Es gibt n = 2 Möglichkeiten mit diesen zwei Karten einen SF zu bilden: A-2-3-4-5 und 2-3-4-5-6, aber keine (n = 0) Möglichkeit einen RF zu bilden.

Die Wahrscheinlichkeit für einen SF bzw. RF bei 7 Karten aus 52, wenn man genau eine seiner zwei Karten aus seiner Hand nutzen muss:

 n/23.030

wobei n die Anzahl von möglichen Kombinationen aus vier Karten ist, die zusammen mit der einen der zwei Karten aus der Hand einen SF bzw. einen RF bilden können:

Beispiel 1: Pik-4

Es gibt n = 4 Möglichkeiten mit dieser Karte einen SF zu bilden: A-2-3-4-5, 2-3-4-5-6, 3-4-5-6-7 und 4-5-6-7-8, aber keine (n = 0) Möglichkeit einen RF zu bilden. 

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Die einzig richtige und genaue Antwort ist die von "dompfeifer". Die Antworten, die irgendwas über Luftwiderstand besagen, kannst Du getrost ignorieren. Jede Art von horizontal gerichteten Kräfte (auch Widerstandskräfte) würde man nämlich auch dann spüren, wenn man nicht in die Luft springen würde. Hast Du jemals solche Kräfte gespürt, wenn der Zug nicht gerade beschleunigt oder gebremst hat? 

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Das was Du bereits berechnet hast ist die Wärmeenergie, die das Wasser abgeben kann bis es auf 0°C gekühlt wird: 

4182 J/kg*K * 0,2 kg * 27 K = 22582,8 J

Während das Wasser abkühlt, beginnt das Eis zu schmelzen, weil die Energie immer vom warmen Körper auf den kalten Körper übertragen wird. Die Schmelzwärme, also die Wärmeenergie, die das Eis aufnehmen kann bis es schmilzt ist:

33,5 * 10^4 J/kg *0,1 kg = 33500 J

Während der Schmelze bleibt die Temperatur des Eis-Wasser-Gemisches bei 0°C. 

Die maximale Wärmeenergie, die vom Wasser an das Eis übertragen werden kann ist also deutlich niedriger als die Energie, die notwendig wäre um das ganze Eis zum Schmelzen zu bringen. Das heißt: das Eis kann nur teilweise schmelzen, so dass man schließlich ein Gemisch aus Wasser und Eis bei 0°C hat.

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