Also das was hier geschrieben wird nach 4-5 Tagen oder 1 Woche ist alles tutti, ist definitiv falsch! In dieser Zeit besteht gerade das größte Risiko einer Nachblutung weil sich da die Beläge anfangen zu lösen. In der Regel ist der Spuk nach 3 Wochen vorbei. Steht auch eigentlich in jedem Merkblatt, was man im KH kriegt drin. Ich will keinem Panik machen, echt nicht - ist bei jedem eh anders. Aber ich würde mich schon 3 Wochen lang vorsichtiger verhalten.

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Ich würde mit meiner Tochter gemeinsam zum Frauenarzt gehen, weiss doch jede von uns - das erste mal da ist ja nicht besonders schön. Ich denke mal, er wird eine niedrigdosierte Pille vorschlagen. Die anderen Methoden finde ich von der Hormonbelastung her zu extrem für einen jungen Körper, bei dem sowieso noch alles chaotisch ist. Spirale geht sowieso nicht. Und von dem Ring würde ich abraten.

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Die Frage ist eigentlich schon beantwortet. Wenn dir das nicht ausreicht, würde ich einfach mal bei einem Fachbetrieb/Entsorger anrufen, die solche Verfahren durchführen. Ich denke, dass die Firmen einen Nachweis für die gesundheitliche/hygienische Unbedenklichkeit erbringen müssen, so wie beim autoklavieren im Gentechnikbereich zum Beispiel. Aber ich stimme den anderen auch zu.

Eine Mehrwegflasche aus Kunststoff wird in der Regel bis zu 25mal abgefüllt und an den Handel ausgeliefert, bevor sie ausrangiert wird.

In jedem Mehrwegsystem (bei PET wie bei Glas) müssen zurückkommende Flaschen genau überprüft werden. Verunreinigte oder mechanisch beschädigte Flaschen werden aussortiert und dem Recycling zugeführt. Alle intakten Behälter werden von ihren alten Etiketten befreit und in mehreren Reinigungsvorgängen bei mehr als 60ºC hygienisch einwandfrei gereinigt. Zur Kontrolle und Aussortierung verunreinigter Kunststoffmehrwegflaschen wird heute in einer Flaschenwaschlinie eine spezielle Computernase, ein so genannter „Schnüffler“ eingesetzt. Das ist eine Maschine, die für sie bekannte Gerüche erkennt und entsprechend belastete Flaschen vor dem Befüllen aussortiert.

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 Es gibt zuviel, was ich sagen könnte. Habt ihr eine Fachkraft für Arbeitssicherheit im Betrieb? Dann würde ich diese kontaktieren, vorher mit dem Vorgesetzen sprechen.

Zur Info, in dieser Schrift findest du alle nötigen Infos zum Arbeitsschutz bei Schweiß/Schleifarbeiten. Unter 4.7 steht alles zu PSA (Atemschutz). http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Gefahrstoffe/TRGS/pdf/TRGS-528.pdf?__blob=publicationFile

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Hallo,

entgegen dieser ganzen Antworten von nicht-Bachelor-Geografen (sorry Leute ^^), muss ich als Geographie-Bachelor mal etwas zu diesem Thema sagen - denn ich habe einen Job! Und zwar Vollzeit, gut bezahlt (fast genauso gut wie meine Master-Kollegen) und im Arbeits- und Umweltschutz eines großen Unternehmens - und ich musste 1 Monat lang suchen.

Das meine Situation nicht der Regelfall ist, ist auch klar. Ich habe einen Freund der hat einen 1er Master in Geowissenschaften und hat 1,5 Jahre gesucht.

Ich habe keinen Masterplatz bekommen und mich deshalb notgedrungen auf alles mögliche damals beworben - und hatte Glück. Bzw. Glück ist es nicht alleine, es kommt auf verschiedene Faktoren an. Ich zähl die mal auf, die ich relevant finde:

- Vertiefung im Studium (Physische - Human), oder hat man kein Profil gebildet und einfach alles mögliche belegt? - Das mögen die meisten AG nämlich garnicht, weil dann zutrifft "der Geograf kann alles, aber nichts richtig".

- verschiedene soft skills usw!!! Ganz, ganz wichtig! Viele AG sehen es gerne, wenn man angagiert ist, gut organisieren kann, vllt. Erfahrungen im Projektmanagement gemacht hat, EDV-versiert ist usw.

- was für Praktika man gemacht hat und wo man neben dem Studium gearbeitet hat. Eine SHK-Stelle beim eigenen Institut z.B. oder bei einem Unternehmen mit Bezug zum Studium sagt viel mehr aus als ein Nebenjob bei Rewe.

- Interdisziplinarität! Flexibilität im Einsatzbereich! Bedeutet: Stehst du nur auf Permafrost? Ja dann wundert mich nix mehr...man muss inhaltlich flexibel sein können.

- Verhandlungsgeschick! Auftreten im Bewerbungsgespräch! Hier gehts nämlich los, wer da Defizite hat - da ist es auch egal ob man Geographie oder sonst was studiert hat. Wer sich nicht gut verkaufen kann, hat Pech gehabt.

- Wissbegierde!

- Letzteres: Vitamin B

Das alles zusammen hat bei mir dazu geführt, dass ich echt schnell einen guten Job gefunden habe.

Du hast nicht das falsche Fach studiert, man muss nur seine passende Nische finden! Und das geht! Bei dem einen schneller, bei dem anderen langsamer.


Viel Erfolg!!

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Hach, das gleiche Problem hatte ich auch :/ Ich habs nicht geschafft...der Amtsarzt da meinte nur Lasern würde bei mir helfen...Genauere Infos kannst du von den Einstellungsberatern bei der Polizei erfahren. Viel Glück!!!

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http://www.florence-nightingale-krankenhaus.de/fileadmin/daten/fnk/Klinik-fuer-Innere/Dateien/Patienteninformation_H2_Atemtest.pdf

Da steht das auch nochmal etwas besser erklärt.

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Krank, ist krank. Schulstoff nachholen ist wichtig. Und trainieren bitte erst wieder, wenn du richtig fit bist - das kann sonst zu ganz anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Das du nicht trainieren konntest, ist schade und wirft dich vielleicht ein bisschen zurück. Das ist aber nicht schlimm, deine Gesundheit ist viel wichtiger. Wenn du wieder fit bist, dann kannst du langsam wieder mit Training anfangen und dann wirst du schnell wieder dahin kommen, wo du warst, ganz sicher.

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