Schau dir mal die Seite von Ophelia Overdose an. Da kannst du viel lernen.
Auf der Uni wird auf jeden Fall ales noch mal durchgekaut. Wenn man gut aufpasst und sich anstrengt kann man das auch hinkriegen ohne chemische Vorbildung aus der Schule zu haben.
Sie wussten besser über ihren Zyklus und damit ihre Fruchtbarkeit Bescheid als die heutige pillenverwöhnten Frauen und es gab auch damals Mittel um Wege um abzutreiben falls doch mal etwas passiert ist. Die Hurenstraßen hießen oft Petersiliengasse, weil das damals ein gängiges Mittel war um abzutreiben.
Zu den intelligentesten Tieren zählen Primaten, Delfine, Kopffüsser ("Tintenfische"), Rabenvögel, Papageien. An erster Stelle dürften hier Bonobos und Schimpansen stehen. Ihre kognitiven Leistungen sind enorm und mit denen des Menschen bis teilweise 8 Jahren vergleichbar. Rabenvögel können sich selbst im Spiegel erkennen und weisen viele Punkte auf, die darauf hindeuten, dass sie ein Bewusstsein haben (theory of mind).
Wenn eine Kastration sehr spät durchgeführt wird ist der Kastrat durchaus noch zu Sex fähig. Wenn man den damaligen Flugblättern zu Kastratensex (gab es wirklich!) Glauben schenken darf war der Sex mit ihnen auch länger und erfüllender.
Es ist eine Strategie der Natur um Überpopulationen vorzubeugen. Das kann man auch sehr schön im Tierreich beobachten. Dazu gibt es auch recht interessante Studien, in denen man zeigen konnte, dass ab einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerungsdichte ein Teil der Population homosexuell wird. Homosexualität kennt man bei Delfinen (Atemlochsex ^^, Giraffe, Elefanten, Nashörnern etc.) Also man kann definitiv nicht von einer psychsichen Störung sprechen, es ist etwas ganz normales und auch von der Natur so gewolltes Verhalten.