Privatisierungen. Viele privatisierte Pflegeeinrichtungen sind gewinnorientiert, nicht mehr menschenorientiert.

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Du könntest untersuchen, wie sich der Stress der Krankheit auf den Verlauf der selben auswirkt. Oder wie sich die Einstellung des Patienten zur Krankheit statistisch gesehen auf den verlauf auswirkt.

Da gab es glaube mal eine bösartige russische Studie, welche die Mortalität (Sterberate) von Krebspatienten im Vergleich zu deren IQ untersucht hat. Ergebnis: Menschen mit geringerem IQ hatten deutlich "bessere" Chancen länger zu leben als Menschen mit hohem IQ. Erklärung war wohl, dass sich weniger kluge Menschen weniger Sorgen machen und unter geringerm Stress leiden.

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Man könnte sagen, das ist Verhalten einer Person A gegenüber einer Person B, wobei Person A die Zielperosn so subtil mit einer Aussage reizt, dass es die meisten andern Umstehenden nicht mitbekommen aber die Zielperson wohl. Man ist z.B. nach außen zuckersüss und begrüßt den neuen Lover der Exfreundin breit lächelnd, während man ich künstlich darüber beklagt, die dünn das eigene Haar geworden ist, in dem Wissen, dass der Gegenüber dünne Haar hat und man selbst eine offensichtlich wallende Mähne.

Das war jetzt komplizierte als geplant, aber du hast es so gewollt :D

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Kommt halt immer drauf an, wo man fragt.

In Frankreich kann es passieren, dass man in einer Gaststätte nicht mehr bedient wird, wenn die mitkriegen, dass man Deutscher ist. Irgendwo in Nordafrika gibt es immernoch Nomaden, die stramm stehen und Heil Hitler brüllen, wenn sie einen Deutsch reden hören, weil die uns im 2. WK als Befreier von den Briten, Franzosen, etc. empfunden haben.

Es gab mal so eine "Klischee-Umfrage". Laut der sehen uns die meisten Nicht-Deutschen als Biertrinker und Beinah-Fußballweltmeister :)

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Volker Pispers hat mal gesagt: "Der Durchschnittsamerikaner ist mit dem Wort 'naiv' schon sehr wohlwollend umschrieben."

Und an der Stelle könnte der Hund begraben sein: Bereits in den Schulen wird so ein gewisser Grundpatriotismus anerzogen. Ich bin zwar kein Fan des Patriotismus, aber prinzipiell ist das nicht schlecht. Der Haken: die haben überhaupt keinen Grund, stolz auf ihr Land zu sein. Das hat man denen nur vergessen zu sagen....

Die USA war mal Vorreiter als Weltmacht, sie haben an verschiedenen Stellen eingegriffen und haben sich so den Titel der Weltpolizei erkämpft. Diese Grundamerikanische Arroganz wirkt bis heute nach. Nur, dass sie heute von vieeel heißer Luft unterfüttert ist und nicht von wahrer Größe.

Die Amerika-Charaktergleichung wäre also:

Schlechtes Bildungssystem + Abstiegsängste + Patriotismus + simples Weltbild

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Geh mal in einer Tankstelle in einer größeren Stadt und wirf einen Blick in den Zeitungsverkauf. Dann picke dir mal eine "Compact" und eine "Konkret" raus. Du erkennst die an besonders dramatischer Aufmachung: schwarzer Hintergrund, rote und weiße Überschriften. Sehen sich auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnich. Doch die eine wird aus rechtspopulistisch und die andere als linksextrem eingestuft.

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