Mobbing ist nur für die Gemeinschaft gut, für den Gemobbten wohl nicht. Das Positive wäre vielleicht, dass der Gemobbte sich derart verändert, dass er einen Platz in der Gesellschaft erlangt (Anpassungsfähigkeit).
Wenn du diese Sachverhalte den betroffenen Personen erzählst, kann es sein, dass diese Personen sich Gedanken darüber machen und unbewusst es zum Geschehen kommt. Das ist für mich eher die Erklärung. In deinem Fall auch. Man soll Gegenlenken. Ich träumte, ich wurde erstochen, dann habe ich sehr schnell reagiert.
Psychologen m. E. machen gerne Experimente, um Herauszufinden, was in einem Menschen hervorgeht. Genauso wie du jetzt denkst, denke ich, haben einige Psychologen gedacht. Also, helfen tun die keinesfalls.
Man sollte nicht mehr vor vielen Augen freundlich sein, weil das was Schönes ist. Wer freundlich ist, wird angegriffen. Ist so. Es ist aber auch wichtig, welchen Status die Person hat.
Ich hatte letztes Jahr Angst vor Menschen. Ist so gewesen. Das war bei mir aber nur eine Phase. Du darfst dich nicht verkriechen, du musst weiterleben. Die Angst verschwindet von alleine nach einer gewissen Zeit. Ich meine so nach ca. 2 Monaten. ich habe oft darüber nachgedacht, es waren nur ein paar schlechte Menschen in meinem Leben, die das verursacht haben. Du musst ein sehr freundlicher Mensch sein, sonst würdest du das Problem nicht haben. Du wirst dich später ändern, dann kommst du auch besser klar.
Die Universität wird höher bewertet.
Du wirst gemobbt! Aus diesem zustand kommst du nur raus, wenn du ganz wegziehst und mit Leuten aus deiner Vergangenheit keinen Kontakt mehr hast. Dieses "verrückte" Lachen und der Schmerz sind Zeichen dafür, dass du dich gegenüber den Leuten aus deinem Umfeld korrekt verhälst, die sich aber nicht gegenüber dir entsprechend verhalten. Später wirst du alles klarer sehen können, und du wirst feststellen, wie man dich "sehen wollte".