Ich denke, dass es etwas damit zutun hat, wieviel verlangt wird. In der Schule wird erwiesenermaßen von den Jungs für die selben Noten oder gar schlechtere Noten bereits erheblich mehr verlangt als von Mädels und so geht es das ganze Leben über weiter, wenige Berufsgruppen ausgeschlossen, bei denen es aber langsam auch so ist. Somit sind die Männer einfach gezwungen, sich mit viel mehr Fähigkeiten und Bildung gegen andere (auch Frauen) durchsetzen zu müssen und somit wird aus der Not eine Tugend. Das ist sicher alles andere als gerecht und die damit einhergehende Selbstüberschätzung bei Frauen sicher auch nicht gerade gesund.


Das Burnout und Selbstmord bei Männern ebenfalls um ein Vielfaches öfter vorzufinden ist als bei Frauen, hängt damit unweigerlich zusammen.

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"Bdötchen" bringt auch nichts.

Viel effektiver ist "Ke-dis-te" langsam und dann immer schneller auszusprechen, wenn man dann beim Anfang stehen bleibt, rollt es wie von allein weiter, wenn man den Atemstrom stabil hält.

PS: Wir brauchten das im Chor für ein entsprechendes "Christe" in irgendeiner Sprache.

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Weil Frauen nunmal größtenteils unsagbar oberflächlich und medial manipuliert sind und innerlich noch in der Steinzeit feststecken.

Die selbe Augenhöhe ist physiologisch gesehen natürlich ideal, aber ob jetzt das Männchen oder das Weibchen größer ist, ist total wumpe und man sollte bedenken, dass diese Klischees in Hollywood gemacht wurden, wo man bereits Humphrey Bogart und später Tom Cruise auf Kisten stellte, damit sie größer wirkten, als ihre weiblichen Filmpartner.

Mir persönlich ist die Körperhöhe komplett egal und Frauen die das anders sehen, verweise ich gerne auf das ebenso schlaue primäre Partnermerkmal "Körbchengröße" worauf sie sicher auch nicht reduziert werden wollen, zumindest nicht alle.


Zum "Beschützer": Körperhöhe bringt nur bedingt einen Vorteil. Konsequenz/Bereitschaft, Kampfkunst, Intelligenz und Bewaffnung sind im Kampf deutlich entscheidender, aber die meisten Menschen befinden sich unterbewusst nunmal noch im Steinzeitstadium, was ja durch ausreichend Studien und hiesige Aussagen belegt wird.

In Gefahrensituationen hilft man doch immer wo man kann, das sollte aber auf Gegenseitigkeit beruhen und eine Frau kann gegen ein einfaches Messer fast genau so viel (wenig) ausrichten, wie ein Mann (je nach Bewaffnung).

Eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist wertvoller.

Manchmal frage ich mich, warum der Großteil der Menschheit evolutionär noch immer in der Steinzeit festzuhängen scheint.

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