Russische Propaganda. Die ärgern sich, weil sie selbst uns nicht mehr besetzen können. Und ob das Gregor Gysi wirklich gesagt hat.....Klingt eher nach AfD.

Von russischer Seite kommt eh nur eine Lüge nach der anderen. Der Ukraine zu unterstellen, sie hätten für den Anschlag des IS bezahlt.....Dabei hat der IS Christen und Juden im Visier, und die Ukraine hat einen jüdischen Präsidenten und es leben viele Christen dort, sie wäre also auch ein Anschlagsziel.

Übrigens: Der IS verstößt gegen seine eigene Religion, denn Christen und Juden gehören zu den Buchreligionen, die laut Koran unter den Schutz der Muslime gestellt werden (gegen eine Steuer).

...zur Antwort
Gut

Es wurde langsam Zeit, diesen Unsinn zumindest in Schulen, Hochschulen und Behörden zu verbieten. Zumal diese Genderformen noch nicht einmal vom Rat für Deutsche Rechtschreibung abgesegnet wurden. Was jeder privat macht, bleibt trotzdem noch seine bzw. ihre Sache.

Ich hoffe, dass andere Länder bald nachziehen und dieser Spuk so bald wie möglich vorbei ist.

Es bleibt ja immer noch die Doppelnennung, wenn man unbedingt auf Frauen hinweisen will. Allerdings sollte man die Leute nicht für so dumm halten, als dass sie sich unter Einwohnern, Spaziergängern, Radfahrern und Zuschauern keine Frauen vorstellen können, so dass man dreimal in jedem Satz darauf hinweisen muss. Das wäre lediglich der Wunsch der Gendersprachbefürworter, die das generische Maskulinum auf Teufel komm raus aus dem Sprachgebrauch tilgen wollen.

Ich hoffe auch, dass ich von meinem Stromanbieter bald nicht mehr als Kund*in angesprochen werde

...zur Antwort

Ruf doch einfach an und frag nach, was sie brauchen. Was sie schnell wieder loswerden, nehmen sie auch.

Nagelscheren würde ich wegwerfen, wegen der Hygiene. Für gebrauchte Bücher gibt es bei uns auch ein Café, das sie annimmt. Und Schallplatten kannst du auch bestimmten Läden anbieten, die damit handeln.

In Berlin stellt man kleine Sachen im Hausflur ab oder in Kartons auf der Straße mit dem Hinweis "zu verschenken". Was aber auch dort stehen bleibt: Veraltete Technik.

Aber ich weiß nicht, ob das bei euch auch geht oder das Ordnungsamt gleich einschreitet. Wichtig ist hier vor allem, die Sachen wieder wegzunehmen und zu entsorgen, wenn niemand sie haben will. Ich hoffe, mit "Blumentöpfen" meinst du Übertöpfe, denn Blumentöpfe selbst (mit Pflanzen drin) nehmen höchstens die Hausnachbarn. In meiner Nähe gibt es einen "Gabenzaun" - von dort habe ich mir selbst schon einen schönen Übertopf mitgenommen.

Ich hatte letztes Jahr selbst eine Haushaltauflösung. Geschirr und Töpfe, wenn sie noch gut waren, habe ich in beide Hausflure gestellt (in den der Bekannten und den von mir) und bin die Sachen auch relativ schnell losgeworden. Altes Zeug habe ich weggeworfen. Und guterhaltene Kleidung kam in den Rot-Kreuz-Container.

Große Möbel nimmt das Sozialkaufhaus nicht, da sie diese schwer loswerden. Ich habe auch festgestellt, dass niemand mehr eine Schrankwand auch nur geschenkt haben will. Wir mussten eine wunderschöne Schrankwand mit Spiegelvitrine entsorgen. Wie es mit Polstermöbeln aussieht, weiß ich nicht, da wir diese ebenfalls verschenkt haben (das Sofa hatte eine elektrische Ausziehvorrichtung).

Ihr könnt auch Ebay-Kleinanzeigen nutzen, unter der Rubrik "zu verschenken". Das ist kostenlos.

...zur Antwort

Arzt anrufen, der den Totenschein ausstellt, Papiere zusammensuchen (Sozialversicherung, Finanzamt, Geburtsurkunde, Rentenbescheid usw.), dann Beerdigungsinstitut kontaktieren und mit ihm alles besprechen - das kümmert sich dann um alles, auch um die Meldung bei den Behörden. Um den Nachlass kümmert sich das Nachlassgericht. Ein Testament müsste ihm vorgelegt werden, ansonsten gilt die gesetzliche Erbfolge.

Wenn man sicher gehen will, dass man auch ohne großen bürokratischen Aufwand an den Nachlass kommt, sollte man sich zu Lebzeiten eine Vorsorge- und Bankvollmacht, die über den Tod hinausgeht, ausstellen lassen. Natürlich muss der Erblasser dann auch sicher sein können, dass der Bevollmächtigte vertrauenswürdig ist und sich nicht selbst bereichert.

...zur Antwort

Ich muss bei deiner Frage an eine Schellackplatte meiner Großeltern denken, bei der auf der Rückseite vom Lied von den "3 Schweinchen" ein Sketch "Beim Zahnarzt" war. Die Dame auf der Platte (sie hieß sinnigerweise auch "Martha Zaghaft") hatte so viel Angst und schrie so laut, dass zum Schluss alle Patienten aus dem Wartezimmer abgehauen waren. Vielleicht würde das heute auch noch passieren.

Aber heute kannst du dir ja selbst beim Bohren eine Betäubungsspritze geben lassen. Ich habe vielleicht mal "Aua" gesagt, aber nie so laut, dass andere Patienten die Flucht ergriffen hätten. Abgesehen davon, dass meist nur einer oder zwei im Wartezimmer saßen, da man jetzt vor allem mit Termin zum Zahnarzt geht.

...zur Antwort

Die reichen Damen hatten schon vor Jahrhunderten Sonnenschirme. Die Herren trugen breitkrempige Hüte.

Und Bauern trugen auf dem Feld m. E. auch Hüte (wohl Strohhüte), die Frauen Kopftücher. Dann hatten sie sicher auch Milchfett oder Butter, um sich einzucremen. Schau auch mal auf alte Gemälde.

In Marokko verwenden die Frauen seit Jahrhunderten Arganöl zur Hautpflege. Und anderswo hatten sie andere Pflanzen. Es gibt ja auch Nussöl als Sonnenschutz, das hat man damals eben selbst hergestellt. Und wir haben als Kinder z. B. Rhabarberblätter als Sonnenschutz abgepflückt.

In der Bibel wird Myrrhe erwähnt, eine kostbare Salbe.

Die Menschen verwendeten immer das, was bei ihnen vor der Haustür wuchs. Und Handel und Austausch von Gütern gab es schon in der Antike.

...zur Antwort

Dann lehne ab. Schreib ihnen, dass du den Ausweis erst bei Ankunft einscannen lässt. Die Gefahr, dass deine Daten missbraucht werden, ist sonst zu hoch. Es ist auch durchaus möglich, dass die Webseite eines seriösen Gastgebers gehackt wurde, um an Daten zu kommen. An deiner Stelle würde ich es bei einem anderen Gastgeber versuchen.

...zur Antwort

Alle Druckerzeugnisse waren verboten, selbst Kalender wurden gelegentlich aus den Paketen entfernt (manches kam trotzdem durch). Ich hatte aber in den 80er Jahren den Eindruck, Bücher mit "harmlosem" Inhalt nahmen sie nicht mehr heraus.

Bei Schallplatten war es ambivalent - meiner Freundin wurde bei einer Doppel-LP von Reinhard Mey die zweite LP entnommen, die erste blieb drin (die zweite enthielt das Lied "Bevor ich mit den Wölfen heule", das zuvor vom Jugendmagazin "Neues Leben" verrissen worden war). Bei Musikkassetten war das m. E. anders, denn da konnte ja was ganz anderes drauf sein als das, was auf dem Titel stand.

Und dann natürlich: T-Shirts und andere Kleidung mit der USA-Flagge drauf. Aber die bekam man auch in Ungarn.

...zur Antwort

Würde ich nicht machen. Es gibt Betrüger, die sich als Kontrolleure ausgeben und dann abkassieren.

Ich denke, beim ersten Mal gibt es keine Strafanzeige. Ich musste auch schon mal zahlen, weil ich vergessen hatte, mir rechtzeitig eine neue Monatskarte zu besorgen. Da ist auch nichts hinterher gekommen.

...zur Antwort
Nicht so meins

Der Name erinnert zu sehr an den Loreleifelsen und an das Gedicht von Heinrich Heine. Mir fällt dazu noch eine sächsische Variante ein:

Offm Bersche sitzt ä Mädel,

goldne Haare offm Schädel,

unden fährt´n Gahn vorbei.

Fischer: Mund und Nase offen,

Gahn gibbt um, der Mann ersoffen,

Überschrift: Die Lorelei.

Mein Kind würde ich deshalb nicht so nennen. Es gibt aber auch Leute, die derartige Fans von alten Geschichten bzw. Sagen sind, dass sie ihr Kind so nennen. Auch Winnetou, Wotan oder Parsifal gibt es als Vornamen.

...zur Antwort

Es kommt darauf an, wie groß die Armut ist und in welchem Umfeld man aufwächst. Wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind, alle etwa gleich wenig haben und sich gegenseitig helfen, ist es nicht so schlimm. Schlimmer ist es, wenn auf Ärmere herabgesehen wird oder das Geld nicht für die Grundbedürfnisse wie Essen, Wohnen, Kleidung, Bildung reicht. Ein liebevolles Umfeld kann jedoch einiges ausgleichen.

Andererseits lernt man Dinge mehr schätzen, wenn einem nicht alles in den Schoß fällt.

...zur Antwort

Das ist wohl dasselbe, als wenn man Kindern ihr Spielzeug wegnehmen will. Eine Minderheit, die aber das Sagen hat, klammert sich daran fest. Die Sprachgewohnheiten des größten Teils der Bevölkerung sind dabei egal, sie sollen durch ständige Wiederholung "überzeugt" werden. Dabei waren beim generischen Maskulinum bereits seit Jahrhunderten alle gemeint (auch Kinder), aber eine kleine Gruppe bestreitet das vehement.

Das zeigen auch die heftigen Reaktionen der Grünen und Teile der SPD auf dieses Spottlied:

(36) Genderpolizei - YouTube

...zur Antwort

Jahrzehntelang wurde so gesprochen. Nur seit einigen Jahren versucht man von oben, das generische Maskulinum nur noch für Männer zuzulassen. Das beste ist, die gebräuchlichste Form zu nehmen. "Weiblicher Verkäufer" ist eher ungebräuchlich, weil es in diesem Beruf mehr Frauen als Männer gibt.

Du kannst beim obigen Fall im Prinzip beides verwenden. Wobei bei Vergleichen das generische Maskulinum dann einen Vergleich mit allen - Männern und Frauen - darstellt, wogegen die feminine Form lediglich den Vergleich mit Frauen zulässt.

Z. B.:

Sie war Erster beim Marathon - d.h., es liefen Männer und Frauen.

Sie war Erste beim Sprint - d.h., es liefen nur Frauen.

Und ich selbst habe noch - aus DDR-Zeiten - einen Abschluss als Handelskaufmann (ich bin eine Frau, aber damals hat sich bei uns niemand über die "männlichen" Berufsbezeichnungen beschwert).

...zur Antwort

Ich finde das einfach albern und das Problem von Leuten, die sonst keine Probleme haben.

Ohne "kulturelle Aneignung" hätten wir weder Kartoffeln noch Tomaten, gäbe es weder Elvis noch die Rolling Stones, weder Batik-Kleidung noch Papier und Feuerwerkskörper. Man kann die Reihe beliebig fortsetzen.

Wenn Weiße keine Rasta-Locken tragen dürfen, dürften sich Schwarze auch nicht die Haare glätten und/oder blondieren, wenn Weiße keine senegalesische Kleidung tragen dürfen, dann dürften Schwarze auch keine Dirndl oder Lederhosen tragen. Ich habe übrigens selbst ein Hemd von einem ehemaligen Kollegen aus Ghana, und ich ziehe es auch an.

Kulturellen Austausch gibt es seit Jahrhunderten, und solange man sich nicht über die andere Kultur lustig macht oder sie finanziell ausbeutet, ist das o.k.

Ich finde es eigentlich traurig, dass dieses Thema so hoch gespielt wird und im Prinzip als Totschlagsargument dient, um Kreativität und Kulturaustausch im Keim zu ersticken.

...zur Antwort

Ich habe statt dessen manchmal auch "frau" gesagt, wenn es ausschließlich um Frauen oder ein Frauenthema ging. Da inzwischen auch das Wort "Menschin" erfunden wurde, ist auch "mensch" nicht korrekt gegendert. Durch diesen ganzen Genderunsinn verwende ich inzwischen doch lieber wieder "man".

...zur Antwort

Das Rezept ist schon richtig.

Vielleicht ist aber in deiner Jagdwurst etwas anderes drin als in unserer Jagdwurst früher? Gebratenen Leberkäse kannten wir jedenfalls nicht, nur den, den man sich aufs Brot legt.

...zur Antwort

Mir hat das Russische bei meinen Reisen nicht nur nach Russland, sondern auch in mehrere andere Länder geholfen, da sich die slawischen Sprachen alle etwas ähneln. Auch mit dem kyrillischen Alphabet habe ich keine Probleme. Ein bisschen komme ich immer wieder in die Sprache herein, habe aber im Laufe der Zeit etliches vergessen und müsste die Grammatik wieder etwas auffrischen. Unsere letzte Lehrerin hat uns damit getriezt, und so ist doch noch über Jahrzehnte hinweg etwas hängengeblieben.

Für mich war Russisch - zumindest in den Anfangsjahren - keine ungeliebte Zwangsveranstaltung, da ich auf eine Schule mit erweitertem Russischunterricht gegangen bin. Wir hatten bereits von der 3. Klasse an Russisch, und ich habe es anfangs mit Begeisterung gelernt. Ich hätte auch auf meiner alten Schule bleiben können mit Russischunterricht ab der 5. Klasse, aber als mich meine Eltern fragten, ob ich wechseln wolle, war ich sofort Feuer und Flamme. Mit der Zeit hat sich das natürlich abgeschliffen, es kamen andere Interessen und der Englischunterricht (der war für uns Sprachklassen Pflicht), der uns Jugendlichen eher entgegenkam (da wir dann auch die Texte unserer Lieblingsbands wie der Beatles, der Rolling Stones, CCR, T. Rex, Sweet usw. zumindest teilweise verstanden). Als wir in der 8. Klasse in einer anonymen Umfrage gefragt wurden, welches Fach wir am meisten und welches am wenigsten mochten, schnitt Russisch am schlechtesten ab - und das in einer Sprachklasse! Sicher haben auch die vielen ideologisch belasteten Texte, die wir übersetzen mussten, dazu beigetragen. Aber ich bereue es bis heute nicht, dass ich Russisch gelernt habe und kann bis heute noch etwas damit anfangen (auch wenn ich Muttersprachler nicht verstehe, da sie zu schnell sprechen und ich viele Wörter nicht kenne).

...zur Antwort

Sicher. Von Anfang an wurde alles versucht, um jegliche Religiosität zurüchzudrängen (dafür trieb man dann mit Karl Marx, W.I. Lenin, Rosa Luxemburg und Ernst Thälmann einen Kult, der einer neuen Religion gleichkam). Zwar gab es laut Verfassung Religionsfreiheit, und es war auch nicht verboten, in die Kirche zu gehen. Aber es wurde z. B. hart daran gearbeitet, dass Jugendliche nicht mehr zur Konfirmation, sondern zur Jugendweihe gingen. In der Generation meiner Eltern, als sich die meisten Jugendlichen noch konfirmieren ließen, erhielten Jugendliche, die zur Jugendweihe gingen, manche Vorteile, wie z. B. den erwünschten Studienplatz. Als ich in diesem Alter war, gingen fast alle Schüler zur Jugendweihe, schon, um keine Nachteile bei Abitur und Studium zu haben. Manche davon ließen sich ein Jahr darauf noch konfirmieren.

In der Schule habe ich Lehrer erlebt, die sich Teile aus der Bibel herauspickten, um sie und damit den ganzen Glauben lächerlich zu machen und Leute, die daran glaubten, als hinterwäldlerische Trottel darzustellen. Der Marxismus-Leninismus galt als "wissenschaftliche Weltanschauung", also die einzig wahre Weltanschauung. Dabei sind Wissenschaft und Weltanschauung zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich denke, die alte "Volkskirche" beruhte vor allem auf Traditionen, die man in der DDR durch neue Traditionen ersetzt hatte. Da war es dann vielen Leuten letztendlich egal, ob das Kind zur Taufe oder zur sozialistischen Namensgebung getragen wurde oder ob man Konfirmation oder Jugendweihe feierte. Vor allem wollte man modern und kein hinterwäldlerischer Trottel sein.

In einigen Arbeiterhochburgen wie z. B. Chemnitz setzte auch schon weit vor dem 2. Weltkrieg eine Kirchenaustrittswelle ein, denn die Jugendweihe ist keine Erfindung der DDR. Nur waren diese Leute damals noch eine Minderheit.

Durch die 40-jährige antireligiöse Erziehung wissen heute viele Leute in Ostdeutschland mit Religion nichts mehr anzufangen, weshalb es dort auch die meisten Atheisten gibt.

...zur Antwort

Gelbfieber hat mit Gelbsucht nichts zu tun, sondern ist eine lebensgefährliche Infektionskrankheit, die in den Tropen von Mücken übertragen wird. Es gibt eine Schutzimpfung dagegen. Die kannst du entweder in Deutschland vornehmen lassen (evtl. musst du sie selbst bezahlen, das hängt davon ab, in welcher Krankenkasse du bzw. deine Eltern versichert sind) oder in Bolivien selbst, sofern du nicht sofort in die tropischen Gebiete reist. Planst du dagegen nur eine Reise in die Andenregion, brauchst du diese Impfung nicht.

Ansonsten: Neugeborenengelbsucht ist keine Krankheit, du bist deswegen nicht gegen Hepatitis geschützt. Auch hier gibt es Schutzimpfungen (zumindest gegen Hepatitis A und B).

...zur Antwort

Es wurden für jeden Haushalt Kohlenkarten ausgegeben, mit denen man, je nach Familiengröße, billige Deputatkohle (Briketts) bekam. Für 1-2-Personen-Haushalte waren das 12 Zentner. Den Preis weiß ich leider nicht mehr, er war aber sehr niedrig, 1,70 Mark pro Zentner können schon hinkommen. Brauchte man mehr, musste man teurer hinzukaufen, wobei es Sommer- und Winterpreise gab. Die Sommerpreise waren natürlich günstiger. Ich spreche jetzt von Briketts. Koks, den man für eine Etagenheizung brauchte, war teurer (ich weiß auch nicht mehr, ob es dafür auch Deputate gab bzw. man auf seine Kohlenkarten auch günstigeren Koks beziehen konnte - durchaus möglich).

...zur Antwort