weil das gut für das Selbstbewusstsein ist. Du freust Dich sicherlich auch, wenn es einem anderen Menschen gut geht, und da gehört loben einfach dazu, ob Kind oder Erwachsener.

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Wie wäre es, wenn ihr mal eine Wanderung machen würdet, mit Rucksack und Vesper....

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Bei 200 Grad ca. 30 Min. backen.Aber beobachte den Backofen, jeder bäckt anders. Gutes Gelingen.

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Bei 200 Grad ca. 30 Min. backen.aber den Backofen beobachten, jeder bäckt anders....Gutes gelingen

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  1. Die oberste Bodenschicht abtragen, und mit frischem, reifen Kompost wieder auffüllen. Der Kompost sollte möglichst gesiebt sein, damit keine Unkrautsamen darin enthalten sind. Eventuell mit Mutterboden 1:1 mischen.
  2. Den Boden gut lockern, Unkraut rauszupfen, Wurzeln gründlich entfernen. Für ein ganzes Jahr eine schwarze Folie auf der gesamten Fläche ausbreiten, und an den Rändern mit Steinen beschweren. (Dass das Unkraut nicht wiederkommt, kann leider nicht garantiert werden)
  3. Den Boden gut lockern, und den ersten Sommer über Kartoffeln pflanzen. Da diese öfters gehackt werden müssen, kann man das Unkraut nach und nach fast völlig restlos entfernen. vielleicht gefällt Dir da eine Idee.
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dazu werden sie zuerst ca. eine Stunde in Salzwasser gelegt. Danach werden sie mit Warmwasser abgespült. Daraufhin müssen sie in kochendes Wasser gelegt werden; der Loslösungs-Prozeß vom Gehäuse verläuft daraufhin recht einfach. Dann werden die Schnecken herausgeschält, von ihrem hausinnersten Tei l befreit, und wieder ins Gehäuse gelegt. Nun wird Kräuter-Knoblauch-Butter in die, mit den Öffnungen nach oben liegenden, Schneckenhäuser gefüllt. Danach werden die Schnecken eine dreiviertel Stunde im vorgeheizten Ofen (225°C) in den Ton-Schalen erhitzt, wodurch die Kräuterbutter zerläuft und den Schnecken einen würzigen Geschmack gibt. Die Schnecken haben nach dieser Prozedur ein sehr festes Fleisch, das ein bißchen an Herzmuskel-Fleisch erinnert und mit dem glitschigen Aussehen der Weinbergschnecke in der Natur nichts mehr gemeinsam hat. Fazit: Die Weinbergschnecke ist kein übliches Gericht, aber für Leute, die gerne ihre kulinarischen Grenzen testen wollen, durchaus eine köstliche Speise.

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Eben, Schmand ist fettiger, da schmeckt der Kuchen dann auch feiner, aber ist sehr wuchtig...Das ist das Gleiche, anstatt Quark Mascarpone nehmen(Mascarpone ist fettiger und sehr viel teuerer...)

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Ja, mit einrollen, aber beachte!!! nur ein Geschirrtuch ohne Weichspüler verwenden, sonst nimmt der Kuchen den Geruch des Weichspülers mit an....

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Ja, sie darf es.

Sei froh, dass Du nicht den Schulhof kehren musst...Es soll ja Strafarbeit sein, wobei das Kuchenbacken eine eher angenehme Arbeit ist oder?!

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Pflanzenheilkunde. Das Einpinseln der Mundschleimhaut mit Myrrhe- (z.B. Inspirol®, Myrrhen-Tinktur „Hetterich®") oder Ratanhia-Tinktur (z.B. Ratiosept® Mund- und Rachentinktur) wirkt desinfizierend. Der zeitliche Abstand zur Anwendung der antimykotischen Mittel sollte mindestens 1 Stunde betragen.

Homöopathie. Die Homöopathie empfiehlt u.a. Acidum hydrochloricum, Borax, Kalium chloratum, Mercurius solubilis oder Thuja.

Die Fehlbesiedlung von Mund und Darm mit Hefepilzen wird von vielen Heilpraktikern und Naturheilmedizinern als Grundproblem unserer zivilisatorischen Ernährung angesehen. Entsprechend werden abnorme Müdigkeit, Leistungsabfall, Blähungen, Reizdarmbeschwerden mit Hefepilzen in Verbindung gebracht. Eine aufwendige Pilzdiagnostik hilft, den Pilzbefall im Darm nachzuweisen. Da Hefepilze sich in Gegenwart von Zucker am schnellsten vermehren, wird von den Patienten neben der Lokaltherapie ein radikaler und langfristiger Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel gefordert.

Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist diese Denkweise nicht nachvollziehbar: Zum einen gehören Pilze einfach zu unserem evolutionsbiologischen Gepäck und haben die Schleimhäute von Menschen schon vor Jahrtausenden besiedelt. Zum anderen ist eine zuckerfreie Ernährung praktisch unmöglich, schließlich werden schon im Mundraum bei intensivem Kauen Stärke und andere Kohlehydrate durch die Mundenzyme zu Zucker gespalten.

Ein Therapieversuch kann durchaus erwogen werden, schließlich profitieren zweifellos viele Patienten von einer entsprechenden Diät, die zugleich einen Schritt in Richtung vollwertige Ernährung geht.

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was hast du denn für eine marmelade, wenn da viel gelatine oder sowas drin ist, wird das beim backen weich und alles sit weg, da hilft kein eistreich und nichts.mach mal die probe. tu die marmelade vor dem backen aufwärmen. sollte schön dick bleiben wenn es eine gute marmelade ist. sonst eben, marmelade aufkochen, mit etwas kartoffelstärke (Maizena oder ähnliches) abziehen und dann geht es auch mit der marmelade... marmelade soll fest sein, der löffel brauch aber nicht stecken bleiben.. am besten zum backen eignet sich marillen (aprikosen) und ribisel marmelade. von einer guten firma (schwartau, etz) mit viel frucht und wenig wasser... Quelle(n):

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