Roh wäre es eine super Mahlzeit und hier kann man sogar die Knochen füttern. Gegart hat das Fleisch kaum mehr Vitamine, die sinnvoll für die Katze wären. Gegarte Knochen können gefährlich werden, bitte nicht füttern.

Fett ist ein gesunder Energielieferant. Nur gewürzt sollte man es nicht verfüttern. Und ebenfalls vorher bitte abkühlen lassen, wenn du ihr unbedingt die Reste geben magst.

Unser Hund bekommt meist einen eigenen Schenkel komplett roh. Gesund, lecker und gut für die Zähne.

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Wieso denn gekocht. Roh wäre es viel nahrhafter.

Gekocht kannst du alles füttern, außer Knochen.

Roh sollte man auch Schwein verzichten, ansonsten geht ihr alles (auch Knochen). Aber bitte auch daran denken, Innereien, Pansen, Fett und auch einen Anteil Gemüse zu verfüttern.

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Bei der Standardfluggesellschaft Lufthansa geht das z.B. meist reibungslos bis zu einem Gewicht von 8kg als Handgepäck (muss vorher trotzdem angemeldet werden) und wenn man nett fragt, auch bei größeren Hunden gegen Aufpreis.

Es gibt auch Airlines, die es generell, nach Absprache, gestatten Hund mit in die Kabine zu nehmen. (In den USA z.B. Companion Air, aber es gibt auch internationale Flüge)

Wichtig ist auch, dass dein Hund allen nötigen Einreisebestimmungen entspricht. Tollwutimpfung reicht meines Wissens aber für Innereuropäische Flüge.

Wenn du nicht die Möglichkeit hast, das Tier mit in die Kabine zu nehmen, würde ich auf eine Flugreise verzichten. Italien ist ja nun auch nicht so weit weg, da kann man auch bequem mit dem Auto oder mit dem Zug fahren.

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Ich habe das Gesicht von meinem Hund stilisiert in einer Art Comicstil auf meinem Arm. Das ist sowohl individuell, als auch hübsch (wobei sowas ja subjektiv ist) und sieht nicht aus wie jedes x beliebige Tierportrait.

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Kommt drauf an wie gut die Hundeschule ist, was du lernen möchtest (ja in der Hundeschule lernt überwiegend der Mensch), wie schnell ihr beide lernt und was du später noch mit ihm machen willst.

Wir gehen immer noch in die Hundeschule um Fährtenarbeit, Mantrailing zu lernen und weiterhin soziale Kontakte zu pflegen, da sie hier noch etwas schwierig ist.

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Barf ist doch nichts besonders Feines, das sollte die alltägliche Nahrung sein.

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Ruf doch einfach an und frag mal nach.

Bevor man sich irgendwo einen Hund holt, sollte man sich die Zuchtstätte sowie die Elterntiere und die Züchter ganz genau anschauen und nicht rein nach dem Preis gehen.

Normal kostet ein Rassehund ab 800,- € aufwärts.

Dazu kommen dann natürlich noch Kosten für die Erstausstattung und monatliche Kosten von gut 150,- Euro. Und ggf. noch zusätzlich Arztkoste, je nachdem.

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Alle 2 Stunden heißt alle 2 Stunden. Dabei ist die Tageszeit völlig irrelevant.

Ein Welpe hat das noch nicht gelernt länger einzuhalten, auch nicht, wenn es dunkel ist.

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Rohes Schwein gehört nicht in den Hund. Da die Gefahr des Aujetzki Virs besteht und das ist tötlich für Hunde.

Salmonellen sind für gesunde Hunde gar kein Problem, die werden von der Magensäure schon unschädlich gemacht.

Ich finde es mittlerweile echt lustig, dass Menschen fragen müssen, ob rohes Fleisch (als ursprüngliche und somit natürliche Ernährung für unsere Vierbeiner) überhaupt gesund ist. Wieso fragt sich denn keiner, ob das totgekochte, mit künstlichen Vitaminen angereicherte und völlig falsch zusammengesetzte Fertigfutter im Supermarkt überhaupt gesund ist?

Sinnvoll wäre es, den Hund komplett mit rohem Fleisch (dazu gehört aber auch Knochen, Innereien, Blättermagen und auch Gemüse und Obst) zu ernähren. Das ist wirklich gesund, wenn man sich etwas damit beschäftigt und es richtig zusammenstellt.

Ab und an zwischendurch vertragen manche Hunde, viele kommen mit dem Hin und Her aber nicht klar und bekommen Verdauungsprobleme. Also entweder Hü oder Hott.

Wir füttern im Übrigen bereits seit fast 3 Jahren roh und das war definitiv die Beste Entscheidung.

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Wieso muss denn jeder Yorki zwangsläufig stehende Ohren bekommen?

Lass sie doch hängen, wenn sie nicht von alleine stehen. Macht doch nix. Entweder stellen die sich mit zunehmendem Alter automatisch auf, oder auch nicht.

Haare im Ohr zupfen? Das tut höllisch weh, da wäre ich auch böse. Wenn der Hund sich selbst mit seinen eigenen Haaren kitzelt, dann kann man sie etwas kürzen, mehr aber auch nicht.

Alle 2 Monate reicht völlig. Ich würde die Abstände zwischen dem Frisieren so lang wie möglich halten. Das ist von Hund zu Hund unterschiedlich.

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Seit Jahren Kortison? Wow, das ist nicht gut für die Organe.

  • Wurde kurz vor dem Beginn etwas verändert?
  • Was bekommt euer Hund zu fressen?
  • Wurde schon mal eine Ausschlussdiät gemacht?
  • Wurde euch mal Schonkost empfohlen?
  • Wie wird euer Hund beschäftigt? Evtl. ist er unter oder überfordert.
  • Wart ihr auch schonmal bei einem Tierheilpraktiker? Meist wissen die Schulmediziner nicht mehr, warum solch Verhalten überhaupt entsteht. Sie behandeln das Symptom, aber nicht die Ursache.
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Zu Belustigung sehe ich es nicht als ok an. Richtet man sich allerdings nach dem Tier und bietet ihm artgerechte Beschäftigung, Bewegung, Freiraum, Pflege und Zeit, die sie benötigen, halte ich es für ok.

Das Tier sollte in keiner Situation leiden müssen oder zu etwas gezwungen werden. Ebenfalls sollte immer die bestmögliche Versorgung (Medizin + Ernährung, etc.) zur Verfügung stehen.

Sprich ich halte nichts davon einen Hund zu halten, der nie artgerecht ausgelastet wird und nur alle paar Tage mal eine kleine Runde spatzieren gehen kann.

Passt man das Pensum und die Art der Beschäftigung aber an das Tier an, füttert es seiner Art entsprechend und schaut, dass er ein gutes Leben (fettfüttern und nur verwöhnt werden, gehört nicht dazu) hat, sehe ich da kein Problem.

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Wieso löschst du denn die alte Frage, die eben gestellt wurde und erstellst eine neue mit dem selben Thema?

Frag doch am Besten mal bei einer Hundeschule an, die Therapiehundausbildungen anbietet.

Eine Bekannte hat einen Hund, der von klein auf schon an alle möglichen Stressfaktoren rangeführt wurde. Sie ist mit ihren 2 Jahren mittlerweile sehr souverän. Die Ausbildung selbst ist nicht stressiger als die normale Ausbildung eines Hundes. Im späteren Verlauf halte ich es sogar für weniger stressig, da der Hund die Situationen schon kennt und somit viel gelassener an alles ran gehen kann, als ein Hund der so etwas nie kennen gelernt hat und zum ersten Mal damit konfrontiert wird.

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Als aller erstes musst du das mit deinem AG absprechen, ob er überhaupt Hunde auf der Arbeit (egal ob ausgebildet oder nicht) zulässt.

Was soll denn an einer Theraphiehundausbildung/Begleithundausbildung brutal sein?

Natürlich gibt es Unterschiede bei den Hundeschulen, aber bei einer guten ist diese Ausbildung absolut nicht brutal.

Eine sehr gute Freundin, macht das mit ihrem Hund, der die Patienten im Behindertenheim betreut.
Ihr Hund muss dabei halt lernen in jeder Situation souverän zu sein.
 Die Prüfung ist maximal etwas stressig, da hier einige Situationen simuliert werden, die der Hund souverän überstehen muss. Aber das halte ich nicht für brutal.

Ich nehme meinen Hund übrigens auch mit zur Arbeit. Sie hat keinerlei Ausbildung, lediglich ein ruhiges Wesen, und liegt während der Arbeitszeit unter meinem Tisch im IT Büro. Also wir haben keinen wirklich sozialen Beruf, auch wenn wir mit vielen Idi*ten zu tun haben :-p. Man muss es auf jeden FAll vorher mit dem Chef und den Kollegen abstimmen. Wenn da jeder seine Zustimmung gibt und sich der Hund ruhig verhalten kann, steht dem nichts im Wege.

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Um etwas verkaufen zu können, brauchst du als aller erstes ein Gewerbe.

Bei Lebensmitteln oder auch Hygieneprodukten etc. brauchst du auch ein Gesundheitszeugnis (ich meine das heißt so). Darunter fällt in der Regel auch, dass eine separate Küche vorhanden sein muss.

Das kannst du aber alles auf deiner Gemeinde erfragen.

Nach erfolgreicher Anmeldung und Absegnung kannst du dann einen Dawanda Account erstellen und deine Produkte online nehmen. Bei Dawanda zahlst du pro Artikel einen Betrag zum Einstellen und dann nochmal 5% Provision bei Verkauf.

Sinnvoll wäre noch eine separate Mailadressen, einen Paypal Account und ein separates Konto, ist aber nicht zwingend notwendig.

Ebenfalls sinnvoll wäre ein Steuerberater (auch bei Kleingewerbe muss man die einfache Buchführung machen und eine Meldung abgeben) und auch ein Anwalt. Falls sich mal ein Hund an deinen Keksen verschluckt oder Inhaltsstoffe nicht verträgt. (Die Inhaltsstoffe müssen im Übrigen auf der Verpackung aufgeführt sein, über die Bestimmungen solltest du dich auch informieren)

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Fett ist ein super Energielieferant. Wesentlich hochwertiger als Kohlehydrate und demenstprechend auch gesünder.

Man sollte es Hunden roh geben, was allerdings bei Schweinefleisch nicht gerade ungefährlich sein kann, da es den Aujetzki-Virus enthalten kann.

In kleinen Mengen sollte es erhitzt kein Problem sein. Bei anderen Tieren kann man es auch roh füttern.

Fett ist übrigens auch für uns Menschen ein wichtiger Energieträger. Fett liefert länger Energie, als es Zucker je könnte und ist sehr wichtig für die gesunde Ernährung. Und nein, von Fett wird man nicht fett, sondern von zu viel Zucker in Verbindung mit Fett. Denn der Körper sieht Fett als wertvolle Energie an. Bekommt er beides, lagert er Fett für die schlechten Zeiten ein und verbraucht den nicht so wertvollen Zucker direkt.

Wir verzichten daheim soweit es geht auf Zucker (auch Kohlehydrate wie in Nudeln, Kartoffeln etc sind Zucker) und versuchen die Energie über Fett abzudecken, wie es von der Natur vorgesehen war. Bei der Ernährung fallen auch die Mittagstiefs nach dem Mittagessen weg ^^. Man ist durchweg wach und fit.

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Wenn du es so genau nimmst, dann dürftest du gar nichts mehr essen. Denn auch bei dem Anbau von Gemüse und Obst sterben viele Insekten, Mäuse und Würmer.

Um wirklich streng vegan zu leben müsstest du alles kontrolliert selbst anbauen um jeden Tod verhindern zu können. Und selbst dabei wirst du unbewusst Bakterien und kleinste Insekten töten.

Hast du dir schon mal angeschaut, wie Kompott und sowas wie Apfelmus hergestellt wird? Und wieviele Ratten und Mäuse dabei drauf gehen? ;-)

Leben ohne etwas anderes bewusst oder unbewusst zu töten ist eigentlich nicht möglich, wenn man es ganzheitlich betrachtet.

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