Hey! ~

Google doch mal die Aufgaben der letzten Mathematik-Olympiade und such dir eine schöne aus dem Satz der Oberstufenschüler raus. Die sind teilweise schon recht kniffelig, zwar nicht so ganz auf "Uni-Niveau", doch recht nett in deinem Sinne. ;)

Grüße,
Caryll.

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Hallo! ~
Eine halbe bis etwa dreiviertel Stunde etwa. Immer wieder durchgelesen, bei mir bleibt so etwas wie Lyrik einfach schnell hängen. :)
Falls du einen Tipp brauchst, so wäre meiner die Ballade (ist es, glaube ich?) immer wieder gedanklich 'durchzusingen' (Lyrik halt ;) ). Das geht so doch recht schnell. :)

Grüße, Caryll.

P.S: Ich hab mal angenommen, dass du von Goethe sprachst. :)

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Hm, ich muss da Jawollek und KadessaMepha leider zustimmen. Bedauerlicherweise sehen sich Videospiele vor allem durch sehr lange getragene Vorurteile noch immer in eine Ecke gedrängt, in die sie m.E. nicht gehören.
Sie sind ein Medium wie jedes andere auch und folglich kunstfähig. Leider sind allerdings vor allem große, kommerzielle Titel in den Medien häufig präsenter als die kleinen Perlen und zeichnen so die Vorstellung eines reinen Unterhaltungsmediums. Doch wer sich ernstlich mal mit ihnen auseinander setzt wird sehr viel mehr Facetten erkennen wie die wundervollen Momente melancholischer Einsamkeit in "Journey", das uns eine metaphorische Welt zeigt und sich subtil mit der Zerstörung eben jener auseinander setzt. Dort in der Richtung findet man auch "This War of Mine", "Gone Home" oder meinetwegen auch "Spec Ops - The Line", obwohl ich von dem persönlich nicht so ganz überzeugt war. Dennoch zeigen sie uns, dass sich das Medium in besonderer Tiefe mit gesellschaftskritischen Themen auseinandersetzten kann und dank der zunehmenden "Aufklärung" und Anerkennung der Bundesrepublik der Videospiele als Kulturgut werden wir vielleicht auch langsam in eine Richtung schleichen, in der dieses Hobby endlich etwas akzeptierter in der Gesellschaft wird. Noch ist das allerdings nicht erreicht.

Tut mir Leid, das Plädoyer musste jetzt sein. ;)

Hoffnungsvolle Grüße,
Caryll.

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Hey, ich bin jetzt leider nicht soooo Mathematikversiert, aber schöne Frage, nebenbei! ;)
Ich glaube (reine Überlegung meinerseits), dass eine Länge ein reiner Betrag und kein Vektor im Sinne einer Richtung ist. Die Länge, die ja als reine Distanzeinheit dient, gibt einfach ohne Orientierung der Richtung die Distanz an, die hierbei 2 cm wäre. Würdest du aber einen Vektor haben, der von einem Punkt zum anderen läuft könntest du durchaus 2 und -2 bekommen, da dabei die Richtung deines Laufes berücksichtigt werden würde. Die Länge beider Vektoren (-2/0) und (2/0) wäre jedoch trotzdem positiv, da die Länge an sich als solches keine Richtungsorietierung und somit auch kein Vorzeichen besitzt. Wow, das war jetzt etwas unverständlich, glaube ich... :(
Wie gesagt, reine Überlegung. Wäre aber super, wenn mich jemand belehren könnte, ob ich damit Recht behalte.

Grüße,
Caryll. :)

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Hallo! :)
Ich hab leider nicht DIE große Idee, doch was mir spontan einfällt wäre, dass du möglicherweise ein Filmplakat, ähnlich denen, die für gewöhnlich in Kinos hängen, entwerfen und als Hintergrund oder Nebenposter verwenden könntest. Ich weis leider nicht genau, ob es sich um ein wissenschaftliches Plakat handeln muss (ich hab meine Facharbeit mit diesem Schwerpunkt geschrieben und für das anschließende Poster hatten wir folglich strenge Vorgaben), doch stelle ich mir die Idee zumindest artistisch recht hübsch vor. Dann könntest du weiter unten in den Texten beispielsweise die Intention, filmischen Mittel, etc. beschreiben.
Nur so eine spontane Idee.

Viel Glück jedenfalls! :)
Caryll.

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Hallo! :)

Ich hab auch ein paar zur Auswahl, nur ob sie so direkt in deine Vorstellung passen, weis ich nicht ganz genau. Hier mal ein Auszug aus meinem Regal:

- "Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee (eher Belletristik)
- Fast alles von Dostojewski (mag ich persönlich einfach gerne) :)
- "Die Physiker" von Dürrenmatt (wenn du Dramen magst)
- "Die Welle" von Morton/Marten Rhue (auch eher Belletristik)
- "1984" von George Orwell (s.o.)
- "Faust I + II" von Goethe (kann man m.E. auch außerschulisch lesen)
- "Also sprach Zarathustra" von Friedrich Nietzsche (rein philosophisch)
- "Was man für Geld nicht kaufen kann" von Michael J. Sandel (ist allerdings eine Art Sachbuch, jedoch leicht geschrieben und m.E. mit sehr interessanter Thematik)
- "Andorra" von Max Frisch (wieder ein Drama)

Weitere Werke, von denen ich hörte, sie aber noch nicht gelesen habe:

- "Utopia" von Tomas Morus
- "Früchte des Zorns" von Steinbeck
- "Schöne neue Welt" von Huxley
- "Der große Gatsby" von Scott Fitzgerald
- Alles von Kant (hoch philosophisch, wenn man das so nennen kann. Ich bevorzuge "abstrakt", aber interessant, wenn man damit umgehen kann)
- "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde
- "Leviathan" von Hobbes (Sachbuch)
- "Der Fürst" von Machiavelli (Sachbuch)

Ich glaube, das wäre alles. Mit dem Begriff "Jugendbuch" tue ich mich immer etwas schwer, also hast du einfach alles bekommen, was mir so einfiel. Vielleicht ist was dabei. ~ :)

Grüße, Caryll.

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Hey, ich versuche es auch mal. Eine Garantie für Korrektheit gibt es allerdings nicht. :)

Also, die beiden gegenüberliegenden Spulen dienen als Anode und Kathode. An der Kathode (Spule 1) werden durch anlegen einer Spannung Elektronen ausgelöst, sodass sich um die Kathode eine Elektronenwolke bildet. Diese werden (bei passender positiver Ladung der Anode, ebenfalls durch Anlegen einer Spannung) zur Anode hin beschleunigt, sodass sich ein E-Feld aufbaut in welchem ein Elektronenfluss vorliegt. Diese können dann die Gasatome in angeregte Zustände bringen, wenn sie kinetische Energie durch Stöße an die Elektronen der Atome abgeben. Der Rückfall in den Grundzustand sorgt dann für die Emission eines Photons.
Soviel aber zur Anode und Kathode, ich hoffe mal, dass das so passt. Ich tendiere zu dummen Flüchtigkeitsfehlern... :/

Viel Glück,
Caryll.

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