Hallo Du,
Ganz ruhig :-) Wenn du ins Wasser springst atmest du (für Gewöhnlich) automatisch davor ein und selbst wenn nicht hast du noch genug Luft in dir. Dadurch wirst du automatisch wieder nach oben an die Wasseroberfläche gedrückt. Stell dir das vor wie bei einem Wasserball bzw. einem Luftballon. Drückst du diesen unter Wasser (sofern du es schaffst, es benötigt ein wenig Kraft, was bei dir die Kraft wäre die entsteht wenn du springst und fällst) kommt er sobald du ihn loslässt wieder mit Schwung an die Oberfläche. Natürlich wirst du nicht wie der Ballon/ Ball aus dem Wasser springen wenn du nichts tust, aber das ist das Prinzip möglichst einfach erklärt. Du pumpst dich quasi selbst wie ein Ball auf. Möchtest du allerdings schnell an die Wasseroberfläche kommen, empfiehlt es sich zu paddeln. Das machst du jedoch sowieso automatisch (Normalfall). Als Übung kannst du mal ohne Springen vom Wasser aus ein Meter tief tauchen und dann nichts tun. Wenn du deine Backen davor mit Luft aufgeblasen hast wirst du langsam wieder an die Oberfläche "schweben". Außerdem ist die Höhe des Beckenrandes nicht sehr hoch wodurch du locker wieder hochkommst. Du springst ja vom Rand, sprich du hältst dich in der Nähe des Randes auf, wodurch du dich sehr einfach wieder hochdrücken (an der Wand entlang hangeln) könntest. Aber das musst du im Normalfall eh nicht :-) Zusätzlich lässt sich sagen, dass es verschiedene Sprünge gibt. Führst du deinen Sprung fußwärts aus, wirst du tiefer eintauchen wie wenn du den Paketsprung ( Arme um die angewinkelten Knie, Fußspitzen voraus) machst.
Ich hoffe ich konnte helfen. Liebe Grüße :-)