Ich persönlich finde die Helena viel interessanter, da sie eine tragischere, verbittertere Figur, als die verträumte Hermia ist. Ihr ganzes Leben lang sind Helena alle Männer hinterhergerannt, doch sie liebt den, der in ihre beste Freundin verliebt ist. Helena hat viele unglaublich tiefgründige, interessante, melancholische Monologe und beim Spielen entwickelt mann eine tiefe Beziehung und eine Leidenschaft zu dieser Figur.

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In der griechischen Mythologie gibt es die menschenfressenden Stuten der Ares. Dann ist da natürlich noch der Minotaurus...

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Soweit ich weiß war es so:

Auf der Seite der Griechen: Athene, Poseidon, Hera, Hepheistos, Artemis, Thetis (zweitrangige Flussgöttin, Mutter des Achill)

Auf der Seite der Trojaner: Aphrodite, Ares, Apollo, (Zeus so halb)

Alle Anderen haben sich meines Wissens nach nicht besonders nachdrücklich auf eine Seite geschlagen.

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Die meisten Götter der griechischen Mythologie hatten die Gabe, ihre Gestallt zu wandeln. Speziell der Göttervater Zeus nutzte dies oft, um menschliche Jungfrauen wegzulocken und zu verführen. So zum Beispiel Leda (die Mutter der schönen Helena), Europa, Io (die er übrigens auch in eine Kuh verwandelte, um sie vor Heras Eifersucht zu schützen), oder Selene (die mutter des Weingottes Dyonissos. Ausserdem gibt es Lykaon, den ersten aller Werwölfe.

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Auch die Kassandra aus der griechischen Mythologie ist sehr interessant. Oder Iphigene. Oder, etwas bekannter, Helena

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der Gürtel der Amazonen, das Fell des Nemeischen Löwen,die Waffen des Achill, der Zankapfel, die Leier des Apollo, die Granatäpfel der Persephone, die Flöte des Hermes

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Aus der germanischen Mythologie finde ich die Walküren und die Nornen sehr interessant, sowie Hagen von Tronje aus dem Niebelungenlied. In der griechischen Mythologie ist die meiner Meinung nach interessanteste Figur Medea, oder auch Kalypso.

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In der griechischen Antike gallten Halbgötter oder von den Göttern "gesegnete" Sterbliche als Heroen. Götter waren übermächtige Wesen, keine Helden.

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