Das ist natürlich schön, wenn deine Freundin ein vernünftiges Mädchen ist. Ich denke wir alle wissen, wie diese Blutung überhaupt erst zustande kommt: Das Jungfernhäutchen reißt. Tritt keine Blutung an, gibt es dementsprechend nur eine Option...Das Jungfernhäutchen ist in dem Moment nicht gerissen, da es schon passiert sein muss. Es tut mir leid, aber biologisch gibt es nur diese eine Erklärung. Vielleicht solltest du nochmal in Ruhe mit ihr sprechen und sie bitten, ehrlich zu sein, auch wenn es weh tut..

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Ich habe mir vor einem Monat eine ähnliche Haarfarbe selbst gemischt. Dabei hatte mir meine Friseurin geraten, als Basis nicht weiß zu nehmen, sondern immer die Kontrastfarbe. Wenn das erwünschte Farbergebnis also wie auf dem Foto ist, musst du ganz klar deine Haare bleichen und pfirsichorange mit einem hauch von rosa färben. In der Drogerie wirst du diese Farbe nicht direkt finden, sondern du musst diese Pastellfarbe selber hinbekommen. Du kaufst eine Farbe, die dieser sehr ähnlich sieht und mischst sie mit Essig, die leichte Säure im Essig verleiht der Farbe den pastellton. Dann wartest du 10 min und kannst wie gewohnt weitermachen. Ich bin super zufrieden, dass ich vor der eigentlichen Färbung diese Grundierung gemacht habe. Der Unterschied ist klar erkennbar.

Hoffe, ich konnte dir helfen:)

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Heute ist es eher üblich "ja" zu schreiben. Daher stimme ich meinen Vorrednern schon zu, allerdings nur teilweise. In der Germanistikforschung mit dem Schwerpunkt Linguistik aber wird die Form "ya" bevorzugt. Diese Schreibweise stammt aus dem Mittelaltertum und war in Deutschland bis zum 17.Jahrhundert die eigentliche Schreibweise. Als dann die Bibel vom reformaristischen Martin Luther ins deutsche übersetzt wurde, passierte ihm ein gravierender Fehler. Er war es, der die eigentliche Rechtschreibung vernachlässigte und statt dem y ein j verwendete. So verbreitete sich diese Schreibweise im deutschsprachigen Raum. Viele wissen nämlich nicht, dass er große Teile seiner Bildung in einem niederländischen Kloster nahe Utrecht genoss, wo er eben nicht auf die deutsche Sprache fixiert war.

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