1. Fata morganas

2. Verdursten

3. Probleme im Kreislauf bei zu langen aufenthalt

4. Erkrankungen durch die starke Sonneneinstrahlung, auf Augenentzündungen durch den Wüstensand und Durchfall

5.

In den Oasen können Malaria und Bilharziose auftreten. In der
Sahelzone muss man auch mit Meningitis der Typen A, C, W und Y rechnen.

Was ist Bilharziose und wo genau tritt sie auf?

Bilharziose wird durch Würmer ausgelöst. Das kann bereits
geschehen, wenn Sie einen Fuß in verseuchtes Wasser tauchen. Durch die
Haut gelangen die Würmer zunächst die Leber, wo sie sich vermehren und
dann vor allem Harnwege, Nieren und Geschlechtsorgane befallen und
chronische Erkrankungen auslösen.

6.

Wie kann man sich vor Malaria schützen?

Malariaprophylaxe mit Mefloquin Lariam (R) kann insbesondere in
den subsaharischen Sahelländern erforderlich werden. Bei
Doppelblindversuchen hat sich gezeigt, dass Lariam besser verträglich
ist als sein Ruf. Alternativ kann, insbesondere bei
Kurzzeitaufenthalten, ein neues Antimalaricum wie etwa Atovaquon oder
Proguanil zum Einsatz kommen. Vor der Einnahme dieses Mittles sollte man
sich aber genau beraten lassen. Die Deutsche Gesellschaft für
Tropenmedizin und Internationale Gesundheit hilft hier beispielsweise
weiter.

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