Hallo,

ich habe letztes Jahr mein Abitur bekommen und dachte mir ich arbeite fürs erste mal. Dann habe ich mich in einem Schuhladen beworben und die Stelle bekommen unter der Bedingung, dass ich später, also dieses Jahr im September, eine Ausbildung zum Fachwirtin anfange.

Da ich kein Studium Platz bekommen habe und nur absagen erhalten habe, denke ich es würde schon Sinn machen einfach die Ausbildungsstelle anzunehmen.

Aber, ich habe mich in das Thema ein bisschen rein gelesen und ein Handelsfachwirt hat wohl schlechte Berufsaussichten da ein BWL Student beispielsweise eher gefragt ist und das Studium einfach höher eingestuft wird.

Nun meine Frage, stimmt das? Hat man als Handelsfachwirt schlechtere Chancen ein gut bezahlten Job zu finden und wenn ja, wäre es da Sinnvoll ein BWL Studium dran zuhängen?

Ich bin mir Momentan echt nicht sicher, wäre deshalb echt dankbar für ein Paar Vorschläge und vielleicht sogar Erfahrungen!!

Mit lieben Grüßen

Misu:)

Ich hatte eine Ausbildung als Maler und Lackierer gemacht. Ich habe diese zwar nicht bestanden (es spielt keine rolle wieso ich das nicht bestehen konnte, ich habe die nicht bestanden PUNKT) aber dafür kenne ich mich jetzt mit Farben Tapeten und allen anderen sachen bestens aus. Deshalb habe ich mir überlegt ob ich eine zweite Ausbildung bei Hammer bei der Malerabteilung anfangen sollte wo ich Lacke, Farben Tapeten Malerwerkzeuge verkaufe und die tiefgründig berate.

Nur, ich will anschliessend damit eine Familie ernähren können ohne auf das Arbeitsamt angewiesen zu sein.

Weis einer was man bei Hammer verdient? Also als ausgelernter Mitarbeiter im ersten zweitens und dritten Jahr und weitere steigerungen.

Das mit der Ausbildungsvergütung ist zwar zweitrangig, aber falls das Jemand auch noch hinzufügen kann wäre ich dafür dankbar.

Ich habe gegooglet aber leider nichts gefunden

hallo!

ich bin am überlegen, ob ich mich selbstständig machen soll nach dem studium (z.B mit einer schneiderei). ich möchte aber nicht das risiko eingehen, irgendwelche fehler bei der abrechnung zu machen und mich dann zu verschulden. oft ist es da ja ratsam, sich einen steuerberater zu nehmen, der sich um die ganzen sachen kümmert. frage an die selbstständigen: bereut ihr den schritt im nachhinein? würdet ihr das risiko nochmal eingehen? sitzt man den ganzen tag an der buchführung? wie teuer ist ein steuerberater, für so einen allround-papierkram??