Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

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Nierenschmerzen, mehrere Urologen aufsuchen?

Hey Leute.

Ich habe seit ca 1 Woche stechende Schmerzen am linken hinteren Rücken, an der Stelle, wo die Nieren liegen. Sie treten nur ab und zu mehrmals am Tag auf, verschwinden aber nach ein paar Minuten wieder.

Ich war vor 2 Tagen schon beim Urologen, er konnte keine Nierensteine o.ä. feststellen und es sah alles in Ordnung aus, er verschrieb mir ein Schmerzmittel und das wars... ich solle nach 1 Woche wieder zu ihm kommen wenn es nicht aufhört.

Nun als ich Zuhause 1 Tablette von dem Medikament einnahm, vergingen die Schmerzen zwar, aber ich wurde extrem müde, so dass ich für ein paar Stunden eingepennt bin.

Nach dem Aufstehen fühlte ich mich noch etwas benebelt, hab mir die Packungsbeilage durchgelesen und da stand zwar nichts davon dass es Müdigkeit oder ähnliches hervorrufen kann, jedoch dass die Nierenfunktion beeinträchtigt bzw. bei zu starkem Konsum Nierenversagen auftreten kann.

Wtf?! Wieso verschreibt ein Urologe einem Patienten der mit Nierenschmerzen ankommt, ein Mittel, dass die Nieren beschädigen kann? Die Tabletten habe ich jetzt 3 mal genommen und musste feststellen, dass die Schmerzen zwar komplett verschwinden, aber ich danach für längere Zeit stärkere Schmerzen habe, nachdem die Wirkung nachlässt.

Naja, hattet ihr schonmal solche Erfahrungen? Was könnte es sonst sein, wenn es nicht die Niere ist? Der Schmerz ist im linken unteren Rückenbereich, Nachts tritt der Schmerz häufiger auf. Die Tabletten nehme ich nicht mehr, ich habe gestern Mittag CBD Gras gekauft (in Wien sind die Blüten völlig legal und fast an jeder Ecke zu haben) und das wirkt auch ganz gut gegen die Schmerzen, ohne Nebenwirkungen... wäre es ratsam die 1 Woche lang abzuwarten oder mal einen weiteren Urologen zu besuchen?

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Wenn es Drachen wirklich gäbe, wäre diese Anordnung der Organe sinnvoll?

Vor kurzem fragte ich, welche Bedinungen man erfüllen müsste, damit ein Drache existieren könnte. Ich habe jetzt mein fetzenhaftes Wissen aus der 7. Klasse Biologie zusammen gekratzt und es mit den Antworten auf meine letzte Frage und dem Wissen des Internets gemischt und eine Skizze vom Innenleben eines Drachen erstellt. Dafür habe ich die Anatomie der Vögel, der Reptilien, des Bombardierkäfers und des Menschen genommen.

Ich hoffe, man kann das gut erkennen. Eigentlich wollte ich es noch farbig machen, aber falls ich da was falsch gemacht habe, könnte ich es nicht mehr weg radieren. Jetzt meine Frage: fehlt da noch was? Irgendein Organ, dass da noch rein sollte oder ein Organ, dass da zu viel ist? Und welche Nahrung würde so ein Drache zu sich nehmen, um Feuer spucken zu können und den etwa 4 Meter großen Körper in die Luft zu erheben? Ich dachte da vielleicht an Allesfresser.

Vorhanden sind: Speiseröhre, Luftröhre, zwei Explosionskammern und zwei Gasdrüsen um Feuer zu spucken, ein Kropf, zwei große Lungenflügel, Herz, Vormagen und Muskelmagen wie bei Vögeln, Leber, eine Niere, Harnleiter, Blase, Dünndarm, Dickdarm und Rektum. Geschlechtsorgane habe ich vorerst weg gelassen, da es eine allgemein Skizze sein soll und nicht spezifiert auf Männlein oder Weiblein.

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Menschen, Chemie, Vögel, Reptilien, Wissenschaft, Biologie, Drachen, Fantasie, Organe

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