Zeugen Jehovas - Umgang mit Zweiflern?

9 Antworten

Hallo hamburgogirl97

ich bin seit einigen Jahrzehnten bei den ZJ, Ältester, Pionier... das volle Programm. Ich arbeite seit vielen Jahren vor allem mit Jugendlichen und die Erfahrung zeigt folgendes:

  • Wir setzen Zweifler, bzw. deren Gewissen bewusst, subtil und gekommt unter Druck
  • Wir interpretieren Bruchstücke der Bibel so, dass es klingt, als ob Jehova selbst es so sagt
  • Wir packen alles in ein Mäntelchen der Liebe zum Zweifler
  • Wir drehen die Argumentation so geschickt um, dass der Zweifler, sollte er nur noch die Option des Ausstiegs sehen, der Übeltäter ist - ER hätte ja der gesamten Bruderschaft den Rücken zugekehrt
  • Wir verschweigen ihm dabei aber, dass er gar nicht die Gemeinschaft verlassen muss, oder ausgeschlossen werden muss, da Zweifel kein biblischer Ausschlussgrund ist.
  • Wir ignorieren die biblischen Beispiele, wie den von Thomas, dem Apostel Jesu, der nicht nur zweifelte, sondern Jesus sogar persönlich anzweifelte; der darüber ganz offen mit seinen Brüdern und Schwestern sprach; uns nicht deshalb aus ihrer Mitte ausgeschlossen wurde, sondern zum König ernannt wurde
  • Wir vergessen, dass Jehova selbst uns auffordert menschliche Interpretationen des biblischen Glaubens - und mehr sind unsere Publikationen nicht - zu hinterfragen und durchaus auch anzuweifeln
  • Wir gehen auch soweit, wie es mir vor einiger Zeit unser Kreisaufseher bestätigt hat, Menschen bewusst ohne biblischen Grund auszuschliessen und ihn sozial völlig zu isolieren, nur um des lieben Friedens in der Verammlung Willen.

Also wir gehen wir mit Zweiflern um? Auf die Fakten reduziert... nicht nett... aber es funktioniert und die große Masse hält die Füße still.

... ich bin seit einigen Jahrzehnten bei den ZJ, Ältester, Pionier... das volle Programm. Ich arbeite seit vielen Jahren vor allem mit Jugendlichen und die Erfahrung zeigt folgendes...

Meine Erfahrung mit Jugendlichen innerhalb der Versammlung hat mich genau das Gegenteil gelehrt! Es kommt wohl darauf an, wie man die Menschen in der jeweiligen Versammlung die Dinge handhaben. Menschen sind unvollkommen und ich finde es übel, dass du behauptest, WIR (also ZJ als Gesamtheit) gehen mit Zweiflern so um. Das ist schlichtweg falsch.

Dir ist die Stelle in Hebräer 12:12-17 doch sicherlich bekannt, oder?

Du tust mir unendlich leid, denn durch deine Antworten die du gibst zeigst du eigentlich, dass dir das grundlegenste fehlt:

Vertrauen zu deinem Gott!

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@eisi1

Liebe(s) eisi1

Zur Info für die, die es interessiert, hier noch das Zitat aus Hebräer, dass Sie zitiert haben: "Darum richtet auf die schlaffen Hände und die matt gewordenen Knie, 13 und schafft weiterhin gerade Bahnen für eure Füße, damit das Lahme nicht ausgerenkt, sondern vielmehr geheilt werde."

Mein Glaube an diese Worte und vor allem an Gott ist groß... ich lebe nämlich genau nach diesen Worten... auch wenn es bedeutet, von Menschen geschriebene Interpretationen zu ignorieren. Und ich schöpfe viel Freude und Kraft aus der Hilfe, die ich Jugendlichen in unserem durchaus bizzarren Glaubens-Apparat geben kann... :o)

Trotzdem, vielen Dank für Ihr Mitgefühl.

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@tho71816

tho71816:

"bizzarrer Glaubensappaarat"? merkst du wirklich nicht, in wessen Auftrag du hier tätig bist? Mal sehen, wann Jehova für Richtigstellung sorg, dauert manchmal lange, das weißt du, aber es wird mit Sicherheit kommen.

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Und Du hast noch immer ein gutes Gewissen vor Gott??? Also mein Mann konnte kein Ältester mehr sein, nach dem uns nach und nach klar wurde, was für eine unmögliche Organisation das ist! Satans Organisation! Die auch unseren Sohn ohne Grund ausgeschlossen hat, obwohl er nicht getauft war! Zum Glück geht das heute nicht mehr, aber vor 27 Jahren leider noch!

Da muss man doch austreten, koste es was es wolle!!!

Mopsmolli

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es gibt mehrere Varianten, weil es auch von Zweifler zu Zweifler unterschiedliche Ausprägungen gibt. Auch gibt es dort Personen, die ggf. Einflussreich sind oder Führungspositionen innehaben.

Es gibt viele Erfahrungsberichte und Kommentare, die sich nachlesen lassen (infolink, bruderinfo, u.a.)

So wie es scheint, wenn jemand seine Zweifel für sich behält, sieht es die Gemeinschaft vermutlich nur daran, dass der Eifer für das Predigen und Versammlungsbesuch und weitere Aktivitäten nachgelassen hat. So jemand wird vermutlich "Hirtenbesuch" bekommen und nach ggf. Zweifeln befragt. Nun kann er ggf. Farbe bekennen - die "Hirten" / Ältesten werden sich dann bemühen, diese Zweifel zu zerstreuen und mit demjenigen zu beten - mit dem Hinweis, dass künftig "noch helleres Licht" vielleicht ein besseres Verständnis zum angezweifelten Punkt bringen kann - oder dass man Jehova dem Gott manchmal auch blind vertrauen muss (man meint aber damit der WT-Organisation). ODER er kann sich herausreden und das Gespräch auf vorübergehende Überlastung lenken, die einen etwas Zeit raubt.

Wenn jemand mit Familienangehörigen über die Zweifel redet, kann es entweder in der Familie bleiben oder die Familie will "helfen" und denunziert den Zweifler bei den Ältesten. Dann wird auch letzte Aktion eintreten.

Wenn man mit anderen aus der Gemeinschaft über Zweifel redet, kann auch das zuletzt gesagte geschehen, aber wenn man an den falschen Gesprächspartner gerät, kann es ziemlich schnell auch dazu führen, dass man als "Bezeichnet" geführt wird, (eingeschränkter Umgang), dass "Dienstvorrechte" aberkannt werden oder man aus der Gemeinschaft wegen "Spalterei" vollständig ausgeschlossen wird.

Wer aufgrund von Zweifeln selber einfach der Gemeinschaft fernbleibt, wird ggf. mehrmals aufgesucht, früher war es dann alles, heute scheint es hier eine verschärfte Maßnahme zu geben, die dann auch bei anhaltender Untätigkeit und Fernbleibens bis hin zum Gemeinschaftsentzug (Ausschluss/Exkommunikation) führen kann.

Wer seine Zweifel öffentlich zum Ausdruck bringt, wie es viele ZJs bei der Homepage bruderinfo.de darlegen, würden bei Bekanntwerden der Personalien ohne Wenn und Aber aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

Welche Folgen der Gemeinschaftsentzug auf den Betroffenen hat, kann hier und anderswo vielfach nachgelesen werden. Man sollte aber den Berichten der Betroffenen Personen Glauben schenken, für die Nichtbetroffenen ist alles im "Schönwetterbereich" - aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Die Gerichte in D, die die Rechtstreue von ZJs angeblich geprüft hatten, um über den Status Religionsgemeinschaft zu befinden, hatten jedenfalls keine ehemaligen Mitglieder zur Befragung zugelassen.

Man sollte aber nicht vergessen das es nicht nur 150 % ZJ gibt sondern qwasi auch passive ZJ Mitläufer die einfach nur eine " ruhige Kugel schieben"

Kenne selbst welche aus meinem Umfeld

Mit einem war ich vor 2 Monaten sogar auf einem Alice Cooper Konzert in Hanau ;)

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Zweifler werden zuerst freundlich ermahnt und mit Wachtturm-Schriften bombadiert. Verbreiten sie ihre Zweifel, werden sie umgehend ausgeschlossen, also aus der Gemeinschaft entfernt, womit kein aktiver ZJ mehr mit ihm reden darf.

Zweifel sind unerwünscht und werden hart angegriffen. JEder der etwas gegen die WTG sagt, wird als "vom Teufel irregeführt" betrachtet. ZJ sind der Überzeugung, dass jegliche Kritik gegen sie ungerechtfertigt und vom Teufel stammen müsse.

Du wirst in ihren Versammlungen niemanden finden, der offen seine Zweifel zugibt, selbst wenn er welche hat. Denn sonst hätte er harte Konsequenzen zu tragen und könnte Freund und Familie sehr schnell verlieren. Daher führen viele von ihnen ein Doppelleben.

Schau mal auf bruderinfo.de nach. Dort findest du aktive ZJ, die annonym im Net die unbiblischen LEhren der ZJ erklären (auch wenn sie dann dummerweise eigene falsche Thesen aufstellen). Aber dort siehst du eine MEnge an Zweiflern.

Eigentlich ist doch schon jeder ein Zweifler, den Zeugen Jehovas an der Haustüre ansprechen oder?

Denn selbst den meisten Christen sind nur kirchliche Dogmen bekannt. Die Lehre aus Gottes Wort der Bibel, die Gute Botschaft von Gottes Königreich" bleibt den meisten vorerst verschlossen.

Deshalb gehen wir Zeugen Jehovas von Haus zu Haus. Wir unterhalten uns mit unseren interessierten Mitmenschen über die Bibel und bieten ihnen ein kostenloses Bibelstudium an. Auch mit ihrer eigenen Bibel.

So klären wir auf, machen Gottes Wort bekannt und können biblische Zweifel aufgrund der Wahrheit zerstreuen. Wir widerlegen auch falsche Dogmen mit der Bibel. Die Wohnungsinhaber vielleicht eben an ihrer Kirche zweifeln lässt.

Zweiflern geben wir Zeit, aufgrund genauer Erkenntnis jeglichen Zweifel auszuräumen. Deshalb lehnen wir eine Kindstaufe ab und taufen nur mündige Menschen, die zuvor sowohl die Biblische Botschaft verstanden haben mussten als auch bereit, das Versprechen der Taufe nach Jesu Christi Vorbild abzulegen. 

Im Durchschnitt dauert das 3,5 Jahre! Ich habe aber manchem Interessierten auch mal 19-20 Jahre Zeit gegeben! Mein Vater erfüllte allerdings schon nach 3 Monaten alle Erfordernisse. Das ist von Person zu Person einfach unterschiedlich.

Jeder Christ kann einmal zweifeln, auch Zeugen Jehovas. Deshalb ist ein tägliches persönliches Bibellesen und Versammlungsbesuche so wichtig. Dort lernt man Gottes Wort kennen und kann Zweifel durch eine genaue Erkenntnis prüfen.

Viele verlassen Zeugen Jehovas aber auch wieder. Todesfälle, ein freiwilliger Austritt oder ein Versammlungsausschluss aufgrund wiederholtem unchristlichen Verhalten sind möglich.

Zweiflern möchten wir dabei helfen, ihre Zweifel zu besiegen. Wir bieten deshalb Gespräche an, solche Zweifel aus der Welt zu räumen. Ein solches Angebot kann man aber auch ausschlagen!  Es ist ja freiwillig!

Von den etwa 200.000 jährlichen Austritten, gehen etwa 1 Promille auf Zweifel, oder wie wir sagen würden "ein Austritt aus Glaubensgründen oder so" zurück. Also maximal 250 Personen jährlich. Diese schließen sich dann anderen Kirchen an und man hört in der Regel nichts mehr von ihnen, sie kapseln sich ab.

Weit mehr Personen treten von selbst aus, weil sie einen eher unchristlichen Lebenswandel pflegen möchten. Die erkennen meist an, dass wir die richtige Religion haben, wollen aber einfach nicht selbst aktiv sein. Meine Schwester z.B. verließ vor etwa 15-16 Jahren deshalb unsere Versammlung.

Wir haben aber immer noch Kontakt, sie kommt zu uns und wir zu ihr. Wenn die Versammlung oder Brüder grillen bzw. ähnliches, ist sie auch oft dabei. Sie will halt einfach nichts von der Bibel wissen. Das geht klar. Wir tolerieren ihren Wunsch.

Ein Unterschied bilden Ausgeschlossene. Wird jemand Ausgeschlossen, geschieht das nicht aus bloßem Fehler wegen. Es muss ein extremer Biblischer Verstoß vorliegen. Den die Person nicht bereut. Und während des Ältesten Gespräch muss die Person persönlich klar stellen von nun an nichts mehr mit Zeugen Jehovas zu tun haben zu wollen!

Solche "Aussteiger" oder Ausgeschlossene verlassen uns aber nicht wegen biblischer Zweifel! Sondern aufgrund eines absichtlichen unbiblischen Lebenswandel und dem tiefen Wunsch keinen Kontakt mehr zu uns zu haben.

Die meisten davon wünschen sich übrigens sogar schriftlich niemals wieder Kontakt zu uns zu haben! Diesem Wunsch müssen wir nachkommen!

Wir halten solchen Personen eine Hintertür offen, siehe Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn. Wir bieten ihm z.B. einen jährlichen Besuch an, oder eine Umkehr. 2/3 aller Personen, die ausgeschlossen wurden, kehren später ihrem unchristlichen Lebenswandel den Rücken und kehren zu uns zurück, wo wir sie gerne freundlich aufnehmen!

Ich kenne auch mehrere Personen, die sich selbst ausschließen haben lassen. Inzwischen haben die sich aber selbst gemeldet und es bereut...

Hallo hamburgogirl97,

unser „Umgang mit Zweiflern“ ist so unterschiedlich wie die Menschen und deren Gründe für ihre Zweifel; die Frage lässt sich deshalb nicht pauschal beantworten.

Um unsere Motivation zu verstehen, warum und wie wir mit Zweiflern umgehen, könnte etwas Hintergrundinformation hilfreich für Dich sein - und damit versuche ich es einleitend:

Als Zeugen Jehovas glauben wir, dass die Bibel Gottes Wort ist. Man muss es ernst nehmen und respektieren, wenn man ein ungetrübtes Verhältnis zu seinem Schöpfer erwerben und bewahren möchte.

Wir glauben ferner, dass sich die Botschaft der Bibel an alle Menschen richtet, die einmal in Gottes neuer Welt ewig leben möchten. Deshalb gehen wir überall auf der Welt auf Menschen zu und bieten ihnen an, ihre eigene Bibel besser zu verstehen.

Wir weisen in solchen Gesprächen besonders darauf hin, dass es unserm Schöpfer nicht egal ist, wie er angebetet wird, sondern dass er von allen, die ihn anbeten möchten - wie Jesus es formulierte - „den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden“.
Er fügt dann noch hinzu: „ . . . denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten,müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“. (Johannes 4:23 - 24 Elberfelder Bibel)

Nun bedeutet es für jeden Menschen, der einen solchen Glauben in Wahrheit und ernsthaft ausleben möchte, dass er beständig „gegen den Strom schwimmen“ muss - und das kostet viel Kraft.

Zweifel - gleich welcher Art - zehren jedoch an den Kräften und schwächen den Glauben. Das musste schon Eva im Garten Eden erleben, als sie zu zweifeln begann und der Apostel Petrus war nicht der letzte, der buchstäblich im Wasser unterzugehen drohte, weil er “dem Zweifel Raum“ gegeben hatte. (Jesu Anschauungsunterricht dazu kann man nachlesen in Matthäus 14:29 - 31)

Eva ging in ihrem Zweifel unter; Petrus nur beinahe. Er wurde gerettet, weil Jesus ihm geholfen hat und weil er sich helfen ließ.

Deswegen ist es auch uns als Zeugen Jehovas nicht egal, wenn unser Glaubensbruder zu zweifeln beginnt.

Wie wir dabei vorgehen, kommt - wie eingangs schon erwähnt - auf die Art und den Schweregrad des Zweifels an und auch darauf, wie der Zweifelnde damit umgeht.

Der biblische Rat dazu ist entsprechend individuell und fein abgestuft - daher folgen hier von sanft bis streng einige Beispiele biblischer Vorgaben:

  • 1 Thessalonicher 5:14: „Weist die zurecht, die ein unordentliches Leben führen, ermutigt die Ängstlichen, nehmt euch der Schwachen an, seid geduldig mit allen!“ (Einheitsübersetzung)

  • Der gleiche Text aus der NWÜ: „Weist die Unordentlichen zurecht, redet bekümmerten Seelen tröstend zu, steht den Schwachen bei, seid langmütig gegen alle.“

  • 2 Timotheus 4:2: „Verkünde das Wort [innerhalb der Gemeinde], tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.“ (Einheitsübersetzung)

  • Titus 1:13: „Darum weise sie scharf zurecht, damit sie wieder zu einem gesunden Glauben zurückfinden.“ (Hoffnung für alle)

Solche Maßnahmen haben zweierlei zum Ziel:

  • Sie sollen den im Glauben Schwächelnden helfen, wieder gesund zu werden

und

  • sie sollen alle übrigen Glaubensverwandten vor Ansteckung schützen.

Die Bibel veranschaulicht die „Ansteckungsgefahr“ recht einprägsam mit dem Hinweis: “ Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?“ (1.Korinter 5:6 Einheitsübersetzung)

In der Praxis kann das daher so aussehen:

  • Einem zweifelnden Glaubensgefährten versuchen wir mit endloser Geduld und behutsamer Überzeugungsarbeit zu helfen.

  • Ein zweifelndes Glied der eigenen Familie bleibt - allen Unkenrufen zum Trotz - ein Glied der Familie, solange es möchte. In sehr vielen Familien ist das tägliche Praxis.

  • Ein Zweifler, der Unruhe stiftet und andere anzustecken versucht, muss damit leben, dass man zu ihm auf Distanz geht. Schließlich sollen und wollen wir nicht nur unseren Nächsten lieben, sonder auch uns selbst. (Matthäus 22:38)

  • Einem Zweifler im Extremfall, der eine Lehre verbreitet, die nach unserm Verständnis nicht haltbar und zudem friedenstörend ist, begegnen wir mit dem Rat aus 2. Johannes 10: „Wenn also jemand zu euch kommt, der etwas anderes verkündet als diese Lehre, dann nehmt ihn nicht bei euch auf und heißt ihn nicht willkommen!“ (Neue Genfer Übersetzung) Ähnlichen biblischen Rat findet man in Matthäus 18:17; Römer 16:17; 1. Korinther 5:1

Trotzdem stehen auch einem solchen die Türen zur Rückkehr weit geöffnet. Weit über die Hälfte aller Betroffen macht davon Gebrauch. Und darüber freuen wir uns.

Vielleicht sind diese Informationen hilfreich für Dich und andere.



;-) Gute Antwort.

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@gallardotuner98

Was soll an dieser Antwort gut sein ? (Schulterzuck)

Wer an der Lehre der Wachturmgesellschaft zweifelt zweifelt ja nicht unbedingt Gott an

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