Würdet ihr eurem Arbeitgeber sagen, dass ihr Kampfsport betreibt?

7 Antworten

Heutzutage ist es zumindest bei einer Bewerbung eher hinderlich kampfsport als Hobby anzugeben. Frag mich nicht warum. Das wurde mir von Experten mit Erfahrung und Feedback so erzählt. 

Vielleicht sind für einen Arbeitgeber die möglichen Schrammen im Gesicht weniger wichtig als vielmehr Krankheitstage, die mit dem Boxsport einhergehen können. Alles Gute!

Hey Oekii,

Deine Leidenschaft für den Kampfsport, bzw. für Boxclubs, kann sich ja auch positiv auf das Arbeitsklima auswirken. Du könntest deinem zukünftigem Arbeitsgeber beispielsweise vorschlagen einen firmeninternen Boxclub, bzw. einen sogenannten "Fight Club" zu organisieren. Diese Fight Clubs sind in den USA sehr beliebt, bekommen aber mittlerweile auch immer größeren Zustrom in Europa. Mit diesen Fight Clubs kann man nach Feierabend arbeitsbedingeten Stress abbauen oder sich mit anderen Fight Clubs kurzschließen und mithilfe von Aktivismus dem Kapitalismus den Krieg erklären. Das Fight Clubs einerseits teambuilding sind und andererseits die Produktivität steigern ist durch renomierte Studien bewiesen.

LG, Mirko

Sag es ihm damit zeigst du das du sportlich aktiv bist und was aushalten kannst!

Sag einfach, dass du Sport machst. Welchen Sport, geht deinen AG ja nichts an.

Ich persönlich hätte kein Problem damit, einen Boxer einzustellen.