Wozu braucht man diese schwierige Mathematik in der Schule wirklich?

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Frage lässt sich sehr schwer beatnworten...teils Allgemeinbildun (naja, erweiterte :D), eventuell werden ja einige später Mathematiker, Physiker etc..da braucht man das. Und da man sich nie sicher sein ann, was später wird, ist ein individuell gestalteter Schulplan unsicher, wahrscheinlich ziemlich teuer und sehr schwer realisierbar..nunja, da muss man durch..Lg, auch wenn ich nciht wiroich weiß, was und warum ich das gerade schreibe ;)
obwohl ich mathe mag, kann ich dieses verwundern verstehen .. 

kleines beispiel:

einer aus 1000 verdächtigen wird eines verbrechens bezichtigt und nun wird ein dna test gemacht der mit 99,9% sicherheit korrekt positiv und mit einer wahrscheinlichkeit von 0,1% falsch positiv ist.

würdest du erkennen können, dass der beschuldigte nur mit einer 50% wahrscheinlichkeit der täter ist?

 

also mir grauts, wenn ich daran denke wie viele fehler im rechtssystem und der medizin entstehen, nur weil leute denken sie brauchen keine mathematik.

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Wäre wirklich besser, wenn keiner einen Plan von Mathematik hätte. Dann gäbe es auch keine Naturwissenschaften, keine Ingenieurskunst, keine Informatik, keine Computer, keinen Strom, und wir müssten nicht solche Fragen lesen. 

 

Achso, noch eine Kleinigkeit: In der Schule ist überhaupt nichts wirklich schwierig, keine Bange. 

 

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Durch Mathematik sind zwar viele Dinge erfunden worden, aber die meisten Menschen brauchen keine Mathematik im Leben. Zumindest so wie es in der Schule durchgenommen wird, brauchen dass nur Menschen die einen speziellen Berufsweg gehen und selbst in einem Beruf wo man rechnen können muss, muss ich nicht alle Gleichungen, alle Flächen und alle Textaufgaben draufhaben. Im Leben wird man immer durch gewisse Grundrechenarten im Alltag konfrontiert, zum Beispiel beim Zählen von Geld, im Supermarkt, Stromrechnung, Schulden... aber Mathematik ist meines Erachtens unverdienterweise ein Pflichtfach... da finde ich Deutsch und Englisch, Geografie, Biologie und Philosophie sogar wichtiger...also Mathematik ist so in seiner Gesamtheit unwichtig im Leben...

Aus Ihrer Entscheidung über die  "hilfreichste Antwort" folgere ich, dass Sie einen bedauernswert bescheidenen Mathematik-Unterricht erlebt haben. Ihn blieb verschlossen, in wie vielen Situationen durch Uebertragen real existierender Sachverhalte in mathematische Modelle Ihr Entscheidungspotenzial bereichert und zu guten Lösungen befähigt worden wäre.

Schon andere Antworten haben darauf hingewiesen, dass die gebrochen rationalen Funktionen für den keine Schwierigkeiten bereithalten, der zu einer rationalen Analyse gegebener Sachverhalte und zum Einsatz elementarer mathematischer Rechenverfahren befähigt ist. Die Gegenüberstellung errechneter Eigenschaften der jeweiligen Funktion und ihrem aus der Wertetabelle abgeleiteten Schaubild ist dann die Probe auf's Exempel, ob alles bedacht und korrekt ausgewertet wurde. Diese methodisch-formale Qualität sollte auch einem Juristen in der seinem Metier eigenen Kasuistik willkommen sein.

Das war's von umscha

Ich finde, das ist der beste Kommentar, und nicht der vom Fragendem gewählte...

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Also ich denke man sollte mal überlegen, was Abitur wirklich ist?
"Allgemeine Hochschulreife"

Man ist also berechtigt jedes Fach an jeder Uni zu studieren (um das mal lari-fari auszudrücken).

Und alle Fächer, die unterrichtet werden sind denke ich mal Fächer, die man unbedingt braucht, um auch jedes Fach studieren zu können, das existiert. Würde Mathe da fehlen, könnte man kein BWL, Informatik, Physik, Bio, VWL(, Mathe :D) und und und studieren. Ich denke man könnte das mit dem ehem. Fachabitur vergleichen, bei dem man soweit ich weiß Mathe abwählen konnte.

Und die (schwierige) Mathematik während des Abiturs ist eigentlich auch nur Grundstoff ;-)

Außerdem kann man froh sein, dass man hier die Möglichkeit hat, viel zu lernen :)