Wo hin kommt meine Seele wenn ich tot bin? gibt es eine art Lager für Seelen nach dem Tod?

21 Antworten

Jetzt kommen ein paar wirre Gedankenspiele aber ich weiss mich bei diesem Thema nicht anders auszudrücken.

Es gibt keine Seele. Das was du glaubst Seele zu sein, also dein ICH-Gefühl, ist, so glaube ich, nur eine Täuschung von deinem Gehirn.

Ich glaube es gibt im Prinzip keine verschiedenen Seelen, weder in Tieren noch in Menschen. Dieses ICH-Gefühl hat jeder Mensch und jedes Lebewesen, es gibt keine Unterschiede zwischen dem einen und dem anderen Menschen.

Der Unterschied kommt durch die andere Vernetzung des Gehirns, Erfahrungen, usw. zustande. Jeder hat Praktisch das gleiche ICH-Gefühl nur die Konstellation des Gehirns und Körpers ist anders.

Es gibt eine Krankheit die sich Multiple Persönlichkeitsstörung nennt. Da verschwindet praktisch auch die "Seele" und wird durch eine andere ausgetauscht.

Wie willst du sehen ohne Augen? Wie willst du Hören ohne Ohren oder wie willst du denken ohne Gehirn. Danach ist zu 99% nichts.

Ich sage zu 99%, weil ich war noch nie Tod.

Ich hoffe ich hab dir nicht den Tag versaut.

MfG

dankeschön für die Antwort.

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@Anastasia95x

stimmt nur überhaupt nicht. Das Ich und die Seele sind zweierlei, der Mensch ist nicht mit einem Tier zu vergleichen - es gibt Menschen - ich bin einer davon - die gestorben sind und wieder zurück gekommen sind, und die erfahren haben (und deshalb gar nichts glauben müssen) dass es weiter geht - und zwar sehr schön. Wir sind Seelen, die derzeit, für das lebne auf der Erde, einen Körper haben. Die Seele lebt weiter.

Nur leben wir in einer Kultur, die das logisch-rationale, analytische Denken sehr wichtig nimmt, und es für das Beste aller Denkarten hält - weshalb Wissenschaftlern unterstellt wird, dss sie über alles Auskunft geben zu können . ... und was sie mit ihrer komischen einseitigen Denkart nicht finden und erkennen - ja, das gibt es dann halt nicht. DAS ist Glauben. Aber kein Beweis.

Wenn Du wirklich an dem Thema interessiert bist, dann gucke doch mal auf meine Webseite - unter Jenseitserfahrungen auf www.sonnenweib.de

En wichtiges Buch darüber, dass der Mensch Erfahrungen sammeln kann, wenn er bereits (gehirn-)tot ist: Pim van Lommel - Unendliches Bewusstsein. Lohnt sich zu lesen.

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Die Bibel sagt, dass wir mit Beginn unseres Lebens eine "lebende Seele" wurden. Wir bekamen keine Seele, die nach dem Tod irgendwo hinfliegen würde, sondern wir selbst SIND lebende Seelen:

"Und Jahwe Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch WURDE eine lebendige Seele." (1. Mose 2:7, EB)

Wie geht es mit uns weiter, da wir ja wegen der Sünde unserer Ureltern unvollkommen sind?

"Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben." (Hesekiel 18:4)

Wir alle sind dem Tod unterworfen. Was ist das für ein Zustand — der Tod?

"... was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr ... Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl [Grab], dem Ort, wohin du gehst." (Prediger 9:5, 10)

Mit anderen Worten: nach dem Tod kehren wir dahin zurück, wo wir uns vor unserer Geburt befanden: in den Zustand der Nichtexistenz:

"Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“ (1. Mose 3:19)

Wir leben nach unserem Tod also nirgendwo weiter, weder im Himmel, noch in einer Qualhölle (die die Bibel sowieso nicht lehrt).

Was bleibt von uns übrig? Wir bleiben in Erinnerung bei Gott. Er hat uns sozusagen in ein "Erinnerungsbuch" eingeschrieben:

"Deine Augen sahen sogar den Embryo von mir, Und in dein Buch waren alle seine Teile eingeschrieben Hinsichtlich der Tage, da sie gebildet wurden Und unter ihnen noch nicht einer da war." (Psalm 139:16)

Gott hat gewissermaßen unseren genetischen Bauplan aufgezeichnet (DNS). Anhand dieses Bauplans kann er uns neu erschaffen. Genau das versprach Gottes Sohn — Jesus Christus:

"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften [Gräbern] sind, seine Stimme hören und herauskommen werden ... zu einer Auferstehung des Lebens" (Joh. 5:28, 29)

Gott führt also Buch über jeden von uns und kann uns nach unserem Tod wieder zum Leben auferwecken:

"Und ich sah die Toten ... und Buchrollen wurden geöffnet. Aber eine andere Buchrolle wurde geöffnet; es ist die Buchrolle des Lebens. Und die Toten wurden nach den Dingen gerichtet, die in den Buchrollen geschrieben sind, gemäß ihren Taten" (Offb. 14:12)

Wo werden wir leben, wenn Gott uns durch seinen Sohn auferweckt?

Eine begrenzte Anzahl wird gemäß Offb. 7:4 zu himmlischem Leben auferweckt. Und der große Rest von uns?:

"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen." (Psalm 37:29)

Wir werden also das wiedererlangt haben, was Adam und Eva verloren haben: ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde in Glück und Frieden.

Dann wird es keinen Tod mehr geben:

"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Offb. 21:4)

Diese schöne Hoffnung dürfen alle Menschen haben.

Liebe Grüsse ...

OhNobody, Da bist Du auf dem sehr falschen Weg mit diesen Behauptungen, Denn so hat uns das Wort GOTTES gelehrt:

"Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 

Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. 

 Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. 

Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. 

Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus;  

denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. "

"Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 

 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens.

Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken."

Offenbarung 20, 11 - 12

" Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er IN DEN FEUERSEE geworfen. "

Offenbarung 20, 15

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@Aristobulus

FEUERSEE ist ein Symbol für ewige Vernichtung.

Die Geschichte mit Lazarus und dem reichen Mann ist eine Hyperbel, die einen Wechsel zweier Personengruppen anzeigt. Die Lazarusklasse steht für die bis dahin von der Geistlichenklasse (reicher Mann) in geistiger Armut gehaltenen Klasse von Menschen.

Jesus sagt damit, dass diese beiden Klassen ihre Plätze tauschen werden. Die Geistlichenklasse wird geistig verarmen, während das bis dahin geistig arme Volk geistig reich sein wird.

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@OhNobody

Alles in der Bibel ist nicht als Hyperbel zu verstehen.

Diese Geschichte ist SO passiert, wie JESUS, der selber GOTT ist, uns erklärt hat:

Ah keiner Stelle der Bibel wird ein Gleichnis gestellt, wo GOTT uns Personen mit Eigennamen (hier Lazarus) erwähnt, wie im jetzigen Fall von dem reichen Mann und Lazarus.

Und da macht uns der Herr aller Herren und König aller Könige sehr klar, daß nach dem Tod, erinnern sich die Menschen noch an dem, was sie auf der Erde getan haben.

" Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 

Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 

 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.  

Abraham aber sprach: GEDENKE, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. 

Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. 

Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; DENN ICH HABE NOCH FÜNF BRÜDER, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.  

Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. 

Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. 

Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. "

Man errinert sich sehr gut an das erdliche Leben, wenn man als "Verlorener" stirbt.

Für Dich habe ich diese Passage parat:

" Der Mann trug eine Priesterrobe, die völlig verschmutzt und zerfetzt war. Würmer krabbelten überall in und aus seinem Körper. Durch das Feuer sah er verkohlt aus und hatte überall Brandspuren. Die Augen sahen wir ausgerissen aus und sein Fleisch sah aus, als ob es am Schmelzen sei und fiel zu Boden. Aber, wenn das Fleisch abgefallen war, wuchs es wieder nach – und dasselbe begann von neuem. 

Als er Jesus sah, sagte er: „Herr, erbarme Dich über mich! Bitte lass mich hier nur für einen Moment heraus! Nur für eine Minute!“ An der Brust des Mannes war eine Metallplatte befestigt, auf der stand: „Ich bin wegen Diebstahl hier.“ 

Als Jesus näher kam, fragte Er den Mann: „Wie heißt du?“ Der Mann antwortete: Andreas, ich heiße Andreas, Herr.“ Der Herr fragte ihn: „Wie lange bist du schon hier?“ Andreas antwortete Ihm: „Ich bin hier schon seit sehr langer Zeit.“

DER MANN BEGANN NUN SEINE GESCHICHTE ZU ERZÄHLEN. Er sagte, dass er die Verantwortung für die Sammlung des Zehnten und der Geldverteilung für die Armen in seiner katholischen Kirche gehabt hätte. Er hätte anstatt dessen jedoch das Geld gestohlen. 

Mit einem Blick voller Barmherzigkeit fragte der Herr den Mann: „Andreas, hast du jemals das Evangelium gehört?“ Andreas erwiderte: „Ja Herr, da war eine christliche Frau, die zur Kirche kam und einmal das Evangelium predigte, aber ich wollte es nicht annehmen. Ich wollte es nicht glauben – aber nun glaube ich es! Nun glaube ich, dass es real ist! Herr, bitte nimm mich hier heraus – und sei es nur für einen Moment!“ 

Als er sprach, krochen Würmer aus seinen Augenhöhlen, aus den Ohren und aus seinem Mund. Er versuchte sie mit den Händen abzuziehen, aber das war unmöglich. Er weinte schrecklich und bat Gott um Gnade. Andauernd bat er Jesus, dass Er ihn hier hinausnehmen solle. Gleich-zeitig quälten ihn Dämonen, indem sie mit Lanzen in ihn stachen. Die Dämonen sahen aus wie Spielzeugpuppen, die wir auf der Erde sahen und „Die Jordanos“ genannt werden. Solche Puppen sah ich in der Hölle, aber hier waren sie keine Puppen, sondern sehr lebendig und dämonische Wesen. Sie waren etwa 1,51 m hoch und hatten sehr scharfe Zähne. Blut kam aus ihren Mäulern und ihre Augen waren total rot. Sie stachen Andreas mit all ihrer Kraft – so wie es auch alle anderen Dämonen in diesem Bereich der Hölle taten. Als ich das beobachtete, fragte ich den Herrn, wie es möglich sein könne, dass diese Puppen auf der Erde genau so aussahen, wie diese Dämonen. Der Herr sagte mir, dass das die Geister der Traurigkeit seien. 

Das Wort des Herrn sagt uns in Markus 9:44 „...wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlöscht ...“ 

OFFENBARUNG ÜBER DIE HÖLLE, DIE JESUS 7 KOLUMBIANISCHEN JUGENDLICHEN AM 11. APRIL 1995 GEGEN 10 UHR GEGEBEN GAB.

Das ganze kannst Du hier weiterlesen:

file:///F:/german_7_youths_hell_offenbarungen_uber_die_holle.pdf

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@Aristobulus

Ich stütze mich nicht auf weltliche Weisheit, sondern auf die Bibel.

Was bedeutet "Hölle"?

"Von den frühen Übersetzern der Bibel ist viel Verwirrung gestiftet und sind viele Mißverständnisse dadurch hervorgerufen worden, daß sie das hebr. Wort Scheol und die griech. Wörter Hades und Gehenna ständig mit dem Wort Hölle wiedergegeben haben.“ (The Encyclopedia Americana, 1942, Bd. XIV, S. 81).

"Hölle" bedeutet nichts anderes, als "Scheol" oder "Hades" — nämlich "Grab".

Was ist gemäß der Bibel die Strafe für Sünde?

Röm. 6:23: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.“

Wird man auch nach dem Tod noch für seine Sünden bestraft?

Röm. 6:7: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.“

Läßt sich eine ewige Qual für die Bösen mit Gottes Persönlichkeit vereinbaren?

Jer. 7:31: „Sie [abtrünnige Bewohner Judas] haben die Höhen des Tophet gebaut, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“

Wenn soetwas nie im Herzen Gottes aufgekommen ist, wieviel weniger ist dann anzunehmen, daß er so etwas in noch größerem Umfang tun würde.

Würden Eltern ihr ungehorsames Kind bestrafen, indem sie es quälen? 

‘Gott ist Liebe’ (1. Joh. 4:8). Würde er etwas tun, was gute menschl. Eltern nie tun würden?

Es stimmt; einige Übersetzungen sprechen von einem "höllischen Feuer", und daß Menschen "in die Hölle, in das ewige Feuer", fahren (Matthäus 5:22; Markus 9:43). 

Insgesamt gibt es in den Christl. Griech. Schriften 12 Verse, in denen z. B. Luther das griech. Wort Gehenna mit "Hölle" oder "höllisches Feuer" übersetzt. 

Ist die Gehenna wirklich ein Ort feuriger Qual, während der Hades lediglich das Grab bezeichnet?

Das hebr. Wort "Scheol" und das griech. Wort "Hades" bezeichnen eindeutig das Grab. 

In den Hebr. Schriften ist die Gehenna das "Tal Hinnom". Hinnom war der Name eines Tales vor den Mauern Jerusalems, wo die Israeliten ihre Kinder im Feuer opferten. 

Später ließ der gute König Josia das Tal für diesen schrecklichen Brauch ungeeignet machen (2. Kö. 23:10). Es wurde zu einer gewaltigen Mülldeponie.

Als Jesus auf der Erde lebte, war die Gehenna somit der Müllabladeplatz Jerusalems. Durch die Hinzufügung von Schwefel unterhielt man dort Feuer, um den Abfall zu verbrennen. 

In dem Werk Smith's Dictionary of the Bible lesen wir: "Es wurde der allgemeine Müllabladeplatz der Stadt, ein Ort, wohin man die Leichen von Verbrechern und Tieren sowie jederlei Unrat warf." Lebende Geschöpfe wurden dort jedoch nicht hineingeworfen.

Die Bewohner Jerusalems verstanden, was Jesus meinte, als er den bösen geistl. Führern sagte: "Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?" (Mat. 23:33). 

Jesus meinte nicht, daß diese geistlichen Führer gequält würden. 

Denke daran, daß Gott, als die Israeliten ihre Kinder in jenem Tal lebendig im Feuer verbrannten, sagte, so etwas Schreckliches sei nie in seinem Herzen aufgekommen! 

Jesus benutzte die Gehenna als ein passendes Sinnbild für ewige Vernichtung. Jene bösartigen geistl. Führer waren einer Auferstehung nicht würdig.

Seine Zuhörer konnten verstehen, daß diejenigen, die in die Gehenna kämen, ähnlich wie Abfall für immer vernichtet würden.

Was ist denn der "Feuersee", der in der Offb. erwähnt wird?

Er hat eine ähnliche Bedeutung wie die Gehenna. 

Er bedeutet nicht Qual bei Bewußtsein, sondern ewigen Tod oder Vernichtung. 

Beachte, wie dies die Bibel selbst sagt gemäß Offb. 20:14: "Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee" — den Tod, aus dem es keine Auferstehung gibt. 

Dieser Feuersee ist symbolisch, denn Tod und Hölle (Hades) werden dort hineingeworfen. Tod und Hölle können nicht buchstäblich verbrannt werden. Sie können und werden jedoch beseitigt oder vernichtet werden.

„Die Bibel sagt aber, der Teufel werde für immer im Feuersee gequält werden", mag jemand einwenden (Offb. 20:10). 

Was bedeutet das? Als Jesus auf der Erde lebte, wurden Gefängniswärter manchmal "Peiniger" genannt. 

Jesus sagte in einem Gleichnis über einen Mann: "Und sein Herr ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlt hätte alles, was er ihm schuldig war" (Mat. 18:34, Luther). 

Da diejenigen, die in den "Feuersee" geworfen werden, in den "zweiten Tod" gehen, aus dem es keine Auferstehung gibt, werden sie sozusagen für immer im Tod gefangen gehalten. 

Sie bleiben wie unter der Aufsicht von Gefängniswärtern für ewig Tot. 

Die Bösen werden nicht buchstäblich gepeinigt, denn wie wir gesehen haben, ist ein Verstorbener völlig aus dem Dasein geschieden. Er hat kein Bewusstsein mehr.

Die Begebenheit, wo Lazarus und ein reicher Mann ihre Plätze tauschen, ist lediglich eine Metapher, um zu veranschaulichen, dass eine zuvor geachtete Geistlichenklasse geistig arm sein — und eine zuvor unterpriviligierte Gesellschaft plötzlich geistig reich sein wird.

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Hallo Anastasia, auch wenn deine Frage schon fünf Tage alt ist, möchte ich mich an einer Antwort versuchen. Du stellst ja viele Fragen über Tod und Seele und so, teilweise hast du auch sehr merkwürdige Antworten erhalten, wie ich finde. Das ist ein weiterer Grund, warum ich hier auch meine Meinung darstellen möchte.

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Deine Fragen nach Seele, Tod und Auferstehung sind ja schon berechtigt, vielen Menschen gehen solche Fragen immer wieder im Kopf herum. Ich sage dir dazu, dass du (mindestens) zwei Möglichkeiten hast, an diese Fragen heranzugehen.

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Die erste ist der Weg des Glaubens. Wenn du an eine unsterbliche Seele glaubst und an deren Auferstehung, so kann dir das keiner nehmen, aber du darfst auch nicht erwarten, dass dir hier jemand Auskunft geben kann, das kann nämlich niemand wissen, aber jeder kann daran glauben. Es ist dann auch nicht sinnvoll, sich das irgendwie vorstellen zu wollen mit einem „Himmelslager“ und einer Art „Bewusstlosigkeit“ bis zur „Auferstehung“. Nein, du stellst dir am besten vor, dass das etwas ist, was sämtliche Vorstellungskraft aller Menschen übersteigt, etwas, worüber keine Wissenschaft Auskunft zu geben in der Lage ist, und was nirgendwo niedergeschrieben und beschrieben steht, was man erst erfahren kann, wenn es soweit ist.

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Der zweite Weg ist der Weg des Wissens. Die Wissenschaft versucht zu ergründen, was die Seele oder der Geist, das Ich eines Menschen eigentlich ist, sie stellt Untersuchungen und Beobachtungen an und stellt Hypothesen und Theorien auf. Und danach wäre das Ich des Menschen, du kannst es auch Seele nennen, ein Produkt der Gehirntätigkeit. Man kann heute auf vielerlei Weise erklären, wie Gedanken, Empfindungen und Gefühle in uns als Ergebnis der Tätigkeit der Milliarden der Gehirnzellen entstehen, wie Krankheiten die Gehirntätigkeit verändern und damit den Geist des Menschen verändern und sogar zerstören können. Dazu liegen ganz fundierte Versuchsergebnisse und Belege vor. Nach diesen Erkenntnissen gäbe es also keine unsterbliche, individuelle Seele des Menschen. Dabei darf man natürlich einwenden, dass Wissenschaft nie in der Lage sein wird, die komplette Realität unserer Welt zu erkennen, die Denkfähigkeit des Menschen reicht dazu nicht aus.

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Also, im Prinzip ist alles offen, aus diesem Grunde gibt es auch sehr viele unterschiedliche Weltbilder. Auch du wirst dir im Laufe deines Lebens eines zulegen, am besten indem du dich in alle Richtungen informierst. Bitte sei immer dann wachsam und kritisch, wenn jemand behauptet, er kenne den einzig richtigen Weg oder die Naturwissenschaften leiten fehl, weil es z.B. in der Bibel anders steht. Nein, Religion (Glauben) und Wissenschaft (Wissen) widersprechen sich nicht wirklich.

Die kommt nirgendwo hin. Deine elektrische Neuroaktivität endet. Damit endet die Illusion deiner Seele. Gegenbeispiel: wo war deine Seele bevor du geboren wurdest? Erinnerst du dich da an was? Nein? Weil du die Summe deiner Teile bist.

Hi, ich habe keine Antwort darauf aber mir kann vieleicht jemand helfen der sich mit dem Jenseits oder Himmel auskennt.mein allergrößter Schatz in meinem leben mein erster Hund wurde am do 13.12.2012 von einem Auto angefahren und ich hab das Gefühl ich will sterben das einzige was mich hier hält dass viele sagen wenn ich sterbe sehe ich sie wieder aber wie sieht meine Seele aus wenn ich als alte Oma sterbe? Verschrumpelt ich kann dann kaum mehr laufen ich dachte mir wenn ich sterbe spiele ich mit mein Engel im Himmel und lasse sie nie wieder los aber wie?! Sie ist mit 7 gestorben ich vielleicht mit 100 erkennt sie mich dann überhaupt noch hat sie mich nicht vergessen?! Bitte um Antwort ich muss jede freie Sec weinen weil ich so leide wie noch nie...

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Denn NUR wir Menschen sind ewige Wesen, indem wir eine ewige Seele besitzen. Tiere haben keine Seele. Wenn sie sterben, ALLES ist für sie vorbei.

Wenn Du jetzt etwas vom Leben nach dem Tod erfahren möchtest. Eines kann ich Dir empfehlen, Folge diesem Link:

file:///C:/Users/Aristide%20Kouame/Downloads/german_7_youths_hell_offenbarungen_uber_die_holle%20(3).pdf

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