Wiso bringt einem die Schule nichts wichtiges bei?

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Es stimmt, dass man manchmal fast denken muss, warum machen wir jetzt das und das? Und warum jetzt dieses? . Das brauche ich doch ohnehin niemals mehr.

Aber kannst du dir da sicher sein? Vielleicht sind es nur Bruchstücke von dem, was ihr jetzt in der Schule lernt, doch du hast es zumindest schon einmal gehört und schon einen gewissen Zugang dazu.

Weißt du denn, was du nach der Schule machen wirst oder überhaupt willst? Klar ist doch, dass man als Kind wesentlich einfacher leichter lernt. Und dann lernt man eben viele Sachen, die eben vielleicht nur eine Möglichkeit zur Auswahl geben.

vielen Dank für das *

weil es in der schule nicht ums lernen geht!

die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können! wieso muss ich wissen, wie man das volumen der sonne ausrechnet, währent ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren. was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas. Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd! Und dann wird sich noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein Wunder, wenn sie im Unterricht nur Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede Stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine Aufgabe nicht in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen haben. dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden Vorstellung verabschieden, dass diese Unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend Schulen nennen, Wissen vermitteln müssten. du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. Die ehrlichste Antwort zu dieser Aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine Meinung zu diesem Bild.« Wenn alle Kinder und Jugendlichen in der Schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die Lehrer längst mit ihrem anmaßenden Verhalten aufgehört, von den Schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen! auch muss man sich mit themen ausseinander setzen die einem garnicht interessieren und so hat man nur wegen einem fach später keine chancen mehr. dass man in Deutschland auch noch entmündigt und dazu genötigt wird, dieses Schulsystem zu durchlaufen und am Ende dann noch so getan wird, als hätte der Staat den Menschen etwas Gutes getan, ist wirklich das allerletzte! deutschland ist der bezeichnung "freier staat" meiner meinung nach nicht würdig! und wenn das Schulsystem doch so gut ist, warum braucht man dann einen gesetzlichen schulzwang? Warum würden nur so 20% der kids in die Schule gehen wenn es keinen schulzwang gäbe? Merkst du Was?

Mann versucht immer den Leuten erfolgreich einzureden wie gut doch das Schulsystem ist. Dabei könnte ich mir mit dem Internet in 15 min. mehr wissen ranschaffen als in 2 schulstunden.

wacht auf!!
Schule ist sklaverei! Da stehen Lehrer, die den Kindern sagen: "Du musst machen, was ich dir befehle. Ganz egal, ob du willst oder nicht."

james bach

hier noch weitere argumente:

https://www.gutefrage.net/frage/sollen-die-schulen-in-deutschland-abgeschafft-werden#answer-401387390

https://www.gutefrage.net/frage/wie-viel-sollte-man-zu-hause-fuer-die-schule-lernen#answer-404126330

anderer link dazu:

https://www.sueddeutsche.de/karriere/unschooling-bildung-ohne-lehrer-schule-ist-sklaverei-1.75527

Ähm, nur weil du es sinnlos findest, was an den Schulen unterrichtet wird, heißt es noch längst nicht, dass es auch alle anderen so empfinden.

Natürlich lernt man so einiges, was man vermutlich später nicht mehr brauchen wirst. Aber weißt du jetzt schon genau, was du werden willst? Falls doch, können sich Berufswünsche und -vorstellungen sehr schnell ändern und dann würde dir das Wissen fehlen, dass du dafür brauchst. Außerdem gehören manche Sachen, die man in der Schule lernt einfach zu Allgemeinbildung dazu, das muss man einfach so hinnehmen.

Das was du lernen willst, sind eigentlich Dinge, die einem die Eltern beibringen sollten. Man kann nicht immer die ganze Erziehung auf die Schule und andere Institutionen abwälzen...

Durch solche dinge lernt man auch andere Fähigkeiten die sehr wichtig sind. Natürlich kommt es in den meisten Berufen nicht vor das man X und Y berechnen muss, aber solche aufgaben (Beispielsweise) bringen dir logisches Denken bei oder zeigen dir wir man systematisch und chematisch vorgeht. Außerdem gibt es auch Schulfächer wie wirtschaft und Recht (oder wie das bei dir genannt wird ;) ) in denen solche Sachen, die du als ,,wichtige" Dinge angesprochen hast, gelehrt werden.

Klar, ich bin auch dafür, dass man in der Schule Haushaltsführung usw. lernen sollte. Allerdings muss das Gehirn vor allem in der Jugend viel trainiert werden, und das machen sie eben mit Mathematik und ähnlichem. Aber es ist schon so, dass man für einige Berufe wirklich Dinge aus der Schule braucht.