Wieso ist die Welt nicht gerecht?

4 Antworten

Liebe luna,

das ist leider so, da es viele Menschen gibt, die einen schlechten Charakter haben und dann vielleicht auch noch gerade am längeren Hebel sitzen.

Das mit dem Charakter ist aber natürlich; so eine Ausprägung gibt es überall ab und zu ´mal - sicherlich auch im Tierreich.

Liebe Grüße, tappsel ;-)

Die wo an der Spitze sind, sind die Regierungen und die Reichen. Sie sind die wo das Weltgeschehen lenken und es auch bestimmen. Ein Beispiel nur, kennt man in Deutschland einen Politiker der das meiste von seinem Vermögen spendet?   

Der Mensch will immer mehr, selbst wenn er genug hat. Er setzt sich selbst als Priorität, die anderen Menschen außerhalb seiner Familie sind ihm zweitrangig.
Das heißt nicht dass der Mensch dann ein schlechter ist, denn das ist Instinkt. Ich meine, jetzt ohne Witz, wen juckt denn der Hunger in Afrika?
Da sterben täglich eine Menge Menschen, würde sowas in Europa passieren wäre es sofort der überskandal, aber das geht uns ja nichts an wir haben es ja gut hier.
Also kurz gesagt: Die Welt ist so weil wir Menschen habgierig sind und uns nur um uns selbst kümmern. Das ist aber glaub ich normal weil es Instinkt ist.
LG Batu

Stimmt zwar,  da der Mensch aber meint die Krone der Schöpfung zu sein und ach so stolz ist auf seine Intelligenz,  sollte er diese mal verwenden um sich selbst kritisch zu hinterfragen.  Denn der Instinkt in Kombination mit der Arroganz und fehlenden sozialen Intelligenz ist schon ein Armutszeugnis für den Menschen,  aber es sind zum Glück nicht alle so von der Gier getrieben

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@XxAngerFreak2xX

Benke, dass wenn sich Leistung nicht lohne würde, niemand bestrebt wäre mehr zu tun als notwendig. Und wenn alle dies tun, dann hätte es niemals Entwicklungsschritte gegeben

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@Mismid

Aber Lohnen muss nicht zu Gier und Größenwahn ausarten. Und interessant ist dass die größten Entwicklungsschritte oft mit Kriegen zusammenhängen, und auf manche dieser Schritte könnte man getrost verzichten. 

Aber Unrecht hast du natürlich grundsätzlich nicht,  nur gerät das manchmal aus den Fugen und heute geht es leider mehr um das Lohnen als um das Leisten

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was ist denn gerecht? Gerechtigkeit ist immer subjektiv! Und was steht jemand zu? Dazu müßte man ja erst  mal wissen was ingesamt zur Verfügung steht und das weiß niemand!