Wie überwindet man eine menschliche Enttäuschung?

11 Antworten

  • sehen dass man mit einer Einschätzung nicht immer nur richtig sondern viel auch falsch liegt.

  • erkennen, dass jeder sich ändern und verändern kann - was man auch bei einem selbst sieht. Wenn man jemand auf eine Art kennengelernt hat wird er sich ein Stück weit auch auch verändern.

Eine große Enttäuschung kann man i. d. R. nur empfinden, wenn man zuvor große Erwartungen hatte.

Wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden bzw. wurden, dann ist man enttäuscht.

Offenbar ist es Dir so ergangen.

Nun konkret zu Deiner Frage:

Habe künftig in Menschen nicht mehr so große Erwartungen und freue Dich über kleine erfreuliche Dinge und Aufmerksamkeiten, die sie Dir erweisen. Dadurch schützt Du Dich vor weiteren Enttäuschungen.

Beste Wünsche!

man sollte daraus lernen sich in zukunft nicht auf andere zu verlassen das problem liegt bei einem selber man hat dem anderen in die eigene denkweise zuweit eingebunden und das kann niemand erfüllen

man denkt sich sachen aus und auch den genauen verlauf doch das leben läuft dann tatsächlich ganz anders ab und dann bekommt man diese probleme mit dem enttäuscht sein

man darf nichts erwarten denn es wird viele möglichkeiten geben wie es tatsächlich läuft und man hat dann viel investiert und enttäuscht sich selbst damit.

daher dankbar sein für das was man bekommt und die gewohnheit zu erwarten abzulegen und eben durch dankbarkeit ersetzen

unser gesamtes leben ist ein lernprozeß in dem wir viel lernen und viel loslassen müssen um uns zu entwickeln und unsere entwicklung wird nie zu ende sein, was bedeutet das wir immer wieder vor irgendwelchen problemen stehen werden

Wer sich einmal die Finger verbrennt, hört nicht gleich auf zu kochen... Da ist was schief gelaufen, und du kannst dir überlegen, was... Gab es "Alarmzeichen"? Entscheidungen, bei denen du dir nicht sicher warst? Dann denke beim nächsten Mal besser nach! Mach dir klar, dass nicht DU "wertlos" bist, sondern derjenige, der dich ausgenutzt hat! Und dass sowas jedem mal passiert!

Gewisse "Vorsichtsmaßnahmen" im Umgang mit anderen haben nichts mit pauschalisieren zu tun - echte "Freundschaftsdienste" muss man sich nun mal verdienen, und es ist nicht egoistisch, z.B. Geld nur an Menschen zu verleihen, die man lange genug kennt, um sie einigermaßen einschätzen zu können! Wenn du dir nicht sicher bist, ob du jemandem vertrauen kannst - sag es der betreffenden Person auch so, wenn er/ sie das von dir verlangt. Höflich ("Dafür kennen wir uns nicht lange genug!") - wenn der andere dann aggressiv/ verletzend wird, hast du mit deinem Verdacht Recht gehabt!

Und frage auch gemeinsame Bekannte - "Schmarotzer" nutzen eigentlich jeden aus, wenn sie können! Und man kann ja auch aus anderer Leute Fehler lernen!

Man macht sich klar, dass man eine Erfahrung gemacht hat. Auch negative Erfahrungen und Enttäuschungen gehören zum Leben. Man darf sich davon einfach nicht runterziehen lassen und nun allen Menschen misstrauen. Ein Mensch hat einen enttäuscht, die anderen sind weiterhin völlig in Ordnung.