Wie stellt ihr euch die Kirche der Zukunft vor?

38 Antworten

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In der Zukunft wird es z.B. die römisch, katholische Kirche, in der heutigen Art nicht mehr geben, weil sie nicht das Lebt, was dieser JESUS von Nazareth vorlebte. Dieser JESUS von Nazareth wollte gar keine Kirche, keine Religion, sondern nur, dass jeder irdische Mensch sein eigener Priester werde, damit er/sie vorbereitet sei, wenn >das Reich Gottes kommt<! Und dieses hat JESUS mit dem Satz angedeutet: >Wenn ihr zu Lebzeiten nicht sterbet, werdet ihr nie erfahren, was HIMMEL ist!< Wir interpretieren diesen Satz wie folgt: >Wenn ihr zu irdischen Lebzeiten euer ICH, ICH BIN, EGO nicht sterben lässt, also löscht, werdet ihr absolut nie erfahren was: >HIMMEL, NIRVANA, EWIGES LEBEN, VERVOLLKOMMNUNG, GOTT ist und beinhaltet.< Und dieses Erkennen, ist letztlich der Bewusstseinswandel, den die irdischen Menschen ab 2012 verstärkt ausgesetzt werden sein. GALLARIAOY

Gallarioy, zitiere nicht Jesus von Nazareth, der für dich überhaupt nicht Gott ist, sondern nur ein guter Mensch. Der Gottmensch dagegen hat sehr wohl eine Kirche gegründet, und das aus gutem Grund. Und Religion? Seine Jünger heißen Christen und wir nennen das Christentum eine Religion. So einfach ist das! Jesus hat gewusst, dass er sein Werk in sündige Hände legt, die ihn immer wieder verraten werden. ER kann das Böse zum Guten wenden - als Gott !

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@Raubkatze45

Woher weißt du, dass JESUS von Nazareth GOTT war!? Wenn dieser so genannte GOTT, wahrlich seinen einzigsten Sohn, auf diese Mutter Erde sandte, um die irdischen Menschen von ihrem Fehlverhalten, von ihren so genannten Sünden zu befreien, dann ist dieser GOTT, in unseren Augen mehr als ein Vollidiot. Jedoch dieser so genannte Kirchengott existiert nur in den Köpfen der Unwissenden. Für uns ist dieser Hintergrund GOTT eine Realität, ob uns dies gefällt oder nicht. Und, wir sind dankbar, dass wir auf dieser Mutter Erde unser einiges irdisches Leben durchleben dürfen. GALLARIAOY ein e g

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@Raubkatze45

@ Raubkatze:

"Jesus = Gott" ist m.E. einer der größten Irrtümer überhaupt. Jesus ist der Symbolname für den Menschensohn, den materiell-körperlichen, sterblichen Menschen. Und "Christus" ist der Symbolname für den "Gottessohn" - wohlgemerkt!! - für den geist-energetischen unsterblichen Menschen.

Und das ist jeder Mensch!!

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@heureka47

Das sind Meinungen.

DassJesus = Mensch und GOTT ist,ist seit 2000 Jahren die Quintessenz des Christlichen Glaubens .

Und wird von allen Christlichen Denominationen bekannt .

Was nicht Christen dazu sagen ist daher irrelevant ..

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Welchen konkreten Punkt lebt die Katholische Kirche konkret nicht ,den Jesus Christus lehrte ❓

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Gar nicht!

Es braucht weder Organisationen wie die heutigen (christlichen) Kirchen, die eine "Importreligion ohne Gebrauchsanweisung" verkaufen, noch braucht es die herkömmlichen großen / hohen - teuren - Gebäude, noch braucht es die vielen in diesem Bereich Geld verdienenden Bediensteten.

Denn alles zusammen hat nicht bewirken können, daß die Menschen im Laufe der zweitausend Jahre wahrhaft glücklicher oder gesünder geworden wären - im Gegenteil!

Die "Kollektive Zivilisations-Neurose" / "Krankheit der Gesellschaft" hat sich in dieser Zeit auch in unserem Land und bei all unseren Nachbarn ausgebreitet und vertieft!

Was die Menschen brauchen, ist Information, Anleitung und Ermutigung, diese schwere psychische, psychosomatische und psychosoziale Störung konstruktiv zu überwinden und das in ihnen schlummernde Potenzial zu wecken und zur Reife und Entfaltung zu bringen. DAS hat "Kirche", ein Subsystem des "organisierten Systems" nämlich nicht nur nicht hingekriegt, sondern selbst noch weiter daran mitgewirkt, daß immer weniger Menschen sich ihrem Potenzial entsprechend entwickeln.

Was es für das Glücklich- / Gesundsein des Menschen braucht, ist, daß er Gelegenheit bekommt, seine Angst konstruktiv zu überwinden (nicht verdrängen!!) und ohne latente Angst, ohne Angst-Anfälligkeit bzw. -Abhängigkeit zu leben.

Aber das wäre ja den "Herrschenden" und denen, die uns als willfährige Arbeitskräfte brauchen, ein Dorn im Auge...

die letzten zurückgebliebenen benörigen die kirchen aber dringend.

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Der Begriff Kirche ist ja sehr weitgefasst, aber ich nehme an, mit Absicht. Ich denke, dass die Frage des Glaubens eine immer persönlichere wird. Jeder sucht sich selbst eine Möglichkeit zur Ausübung. Die Zugehörigkeit zu bestimmten Glaubensgemeinschaften wird in dem Bereich "Kirche" (was sich ja sicher von Mosche unterscheidet) immer fragwürdiger. Ich denke, dass gerade jetzt der Zulauf zu Sekten und anderen Glaubensrichtungen stärker wird. Es ist schwer, der Masse klar zu machen, dass die Menschen, die den Begriff "Kirche" füllen eben nur Menschen sind.

ich denke, daß die Institution Kirche mit festen Dogmas, Zölibatszwang und festen Ritualen vielen Menschen, die freiheitlich denken und handeln wollen, nicht mehr das gibt, was sie sich vom Glauben erwarten. Es sollte egal in welchen Kirchen und Religionen eigentlich hauptsächlich darum gehen, menschlich zu seinen Mitmenschen und Mitgeschöpfen zu sein und sich Kraft für schwere Dinge aus der Urkraft zu holen, wie immer wir diese nennen wollen (die meisten nennen sie Gott) Wenn jemand dafür Rituale braucht, soll er die natürlich haben, aber sie dürfen nicht im vordergrund stehen, wie es ja leider jetzt oft der Fall ist.

irgendeiner von den usern hier, wird jetzt wieder "kalter kaffee" sagen.


ich denke, das die evangelische kirche unter frau kaesmann auf dem richtigen weg war, mit menschen, die man anfassen kann, die nicht abgehoben sind, die hilfestellung geben wo sie notwendig ist - mit ursprünglichen christlichen charakterzügen.

das kann funktionieren, weil menschen nun mal lebenshilfe brauchen; dafür hat der glaube immer gestanden. menschen haben urängste und wenn man weiß, daß es gott, jesus, das paradies gibt, kommt man über vieles hinweg; von realen menschen ist man häufig enttäuscht worden. die kirche als solche, wenn sie nicht wie die katholische in das lebensgefüge eingreift, kann da eine wichtige rolle spielen.

"gemeinsam sind wir stark". hat die menschheit keine gemeinsamkeit im glauben, welcher art auch immer, geraten wir immer mehr ins chaos vor allem, wenn es so weitergeht in unserer gesellschaft mit arbeitslosigkeit, zukunftsängsten, überbevölkerung, umweltverschmutzung, mit überforderten eltern und lehrern (von denen man abhängig ist).

in kirchen muß freiheit herrschen, diskussion, hinterfragen, vielleicht muß sogar die bibel "neu geschrieben" werden. es muß ja nicht so sein, wie jmd. hier sagte, daß man bier und schnittchen reicht!! ☺ aber anbieten,für eine gewisse zeit abzuschalten von der welt da draußen, sich auf sich selbst besinnen können, ohne mit dem fegefeuer zu drohen.

vielleicht würde ich dann nach über 30 jahren wieder in die kirche eintreten.

Die Protestanten waren nie auf dem richtigen Weg.

Gottes Wort ist zeitlos und seine Regeln eben so.

Wenn in der Bibel z.b. steht das eine Gleichgeschlechteliche Beziehung Sündhaft ist wie können die Protestanten behaupten dem wäre nicht so ?

Das machen sie mit allen Regeln die ihnen nicht gefallen.

Sie richten die Fahne nach dem Wind um verzweifelt Angehönger zu gewinnen und modern zu wirken.

Dein Einwand man müsse die Bibel neu schreiben lässt mich an der Ernsthaftigkeit deiner Antwort zweifeln.

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